The Dream

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Warum das Kapitel „the Dream" heißt? Nun vielleicht, weil es an einem sehr (Me wie kann man das jetzt am besten formulieren...) verstörenden Traum orientiert ist. Hab's abgeändert.

Wieder einmal musste ich in dem kleinen Café in unserem Dorf arbeiten. Ich kam gerade an den Empfang, wo ich einen neuen Gast gesehen hatte. Nun ich musste ihm sagen, dass ich den Laden gleich schließen muss. Nun es war bereits keiner mehr da. Beinahe wäre mein Gesicht Tomatenrot geworden, als ich sein Gesicht gesehen hatte. Liam. Der Liam, der damals mit mir hier gearbeitet hat und auf den ich mit 15 den größten crush hatte. Shit.

„Hey Jane. Alleine hier?"

„Ja ich muss gleich den Rest aufräumen. Komm ruhig mit rein."

Er folgte mir in das kleine Lokal und schloss die Tür hinter sich. Schnell ging ich hinter die Theke und wollte ihn gerade fragen, was er bekommt, da rufe ich sanft und doch hart gegen die Theke gedrückt. Eine warme Hand wanderte zu dem freien Stück meiner Oberschenkel und hinterließ Gänsehaut.

Liam Lippen näherten sich meinem Ohr und flüsterten hinein.

„Du weißt garnicht wie lange ich das schon machen will."

„Du kannst doch nicht..."

Ich konnte meinen Satz nicht beenden, da wurde ich von meinem Körper bereits verrate. Liam Finger drangen in mich ein. Sein Daumen kreiste um meinen Clit. Mein Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen. Meine Hände gruben sich in seine Jacke. Heilige Mutter Gottes. Gerade war mein Kopf noch mit dem Gedanken gefüllt, dass ich ihn wegdrücken sollte und nun war da nur noch Lust.

Sein Damen machte weiter, seine Finger drangen immer wieder in mich ein. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Meine Finger gruben sich automatisch weiter in seine Jacke, mein Gesicht vergrub ich in seiner Brust. Meine Augen verließ eine Träne. Ich hatte keine Möglichkeit, frei zu kommen von diesen Gefühlen. Heilige Mutter Gottes. Meine Beine wollte gerade nachgeben, da packte mich seine andere Hand an meiner Hüfte. Heilige.

„Shhh. Alles gut. Lass dich gehen."

So kam ich. Seine Finger immer noch in mir, seine Lippen nun auf meinen und meine Hände immer noch in der Jacke vergraben. Heilige.

Mein Kopf war leergefegt. Alles was ich hätte denken können war matsch.

„Ich hatte alles erwartet, doch niemals, das du so eng bist."

Er zog seine Finger aus mir, was mich wimmern ließ. Dann führte er diese zu seinen Lippen und leckte sie sauber. Fuck da komm ich nicht mehr so leicht raus.

Naughty little thoughtsWhere stories live. Discover now