The Teacher

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Wieder ein normaler Schultag. Ich habe zwei beste Freundinnen Lina und Jess. Ich liebe die beiden über alles. Nun wie immer haben Lina und ich nun zusammen Mathe und Jess muss zu Bio. Nun wir haben zum Glück die Möglichkeit gehabt dieses Fach ab zu wählen.

Gemeinsam rannten wir lachend mit Kaputzen über dem Kopf zum anderen Gebäude. Nun der Regen prasste in Massen auf uns hinein. Im Gebäude angekommen lachten wir immer noch. Schnell aus den Jacken raus und in den Klassenraum hinein.

Unsere Plätze in dem Fach waren schon immer weiter hinten. Nicht wegen uns. Wir konnten Mathe warum auch immer und das mit dem Melden war nie ein Problem gewesen. Nun bei dem Rest sah das anderes aus. Deshalb sind die ja auch vorn.

Schnell setzten wir uns und hörten der Stunde zu. Nun heute war ich nicht wirklich bei der Sache. Ich war schon immer ein Bücherwurm nun erst die normale Art von Büchern. Dann kam Wattpad und was ich da lese. Nun das beantwortet sich ja von selbst. Die letzte Story war jene, die mich nu seit Tagen beschäftigt. Mates nun Plural. Zwei heiße Typen und ein unschuldiges Mädchen.

Zum ersten Mal hatte ich mich so gefühlt, als würde die Story so wirklich von mir handeln. Ich dachte an das Mädchen, was endlich geborgen war. Sie 'the little one' und ihre beiden daddy's. Nun ich wollte nicht so klein sein. Ich wollte nach außen hin die starke Frau sein und Zuhause beschützt werden. Einen Mann haben, der besitzergreifend ist und auch ein wenig eifersüchtig. Und das wichtigste? Dominat.

"Elle hast du zugehört?"

"Nein tut mir leid ich war irgendwie in Gedanken."

"Bleib nach der Stunde bitte nochmal hier und ab jetzt sei bitte bei der Sache."

Ich nickte und sah auf das Blatt Papier vor mir. Das mit dem bei der Sache bleiben hatte er nun wirklich versaut. Warum? Ich hatte da vorne einen Mann stehen, der 1, 80 Meter groß war, mit Muskeln bepackt und auch gut tattoviert. Nun er war der wahr gewordenen Traum eines jeden Mädchens. Er ist aber knapp 10 Jahre älter, als jede hier in meinem Kurs.


Nach der Stunde packte ich meine Sachen. Mr James stand an der Tür und ließ alle hinaus. Nun als der Letzte durch die Tür ging, schloss er die Tür. Nun ich sah dabei aus dem Fenster, somit hatte ich nur das klicken gehört.

Langsam näherten sich seine Schritte mir. Gerade als ich mich umdrehen wollte, legten sich zwei Hände auf meine Hüften. Ich keuchte vor Schreck auf und wollte einen Schritt weg treten, doch er hielt mich. Sein Atem an meinem Hals löste bei mir eine Gänsehaut aus und ein angenehmes Kribbeln in meiner Magengegend. Langsam kamen seine Lippen meinem Ohr näher und dann begann er zu flüstern.

"Was geht bloß in deinem lieblichen kleinen Köpfchen vor?"

Meine Wangen wurde feuerrot und meine Stimmer verschluckte mich. Er hatte mich auf frischer Tat ertappt und ich hatte keine Ahnung wie.

"Ich will eine Antwort von dir, haben wir uns verstanden."

"Ja sir."

Aus seinem Mund erklang ein raues Lachen, welches meine Mitte kribbeln ließ und mich angenehme Dinge spüren ließ, die ich bisher nur weniger intensiv von Büchern kannte.

"Kleines du darfst mich Daddy nennen."

Nun war die Röte nicht mehr auf zu halten. Ich Blickte zu Boden. Dann wurde ich erpruppt umgedreht und sah hinauf in seine Augen, welche mich Lusthungrig anstarrten.

"Kitten ich würde dich am Liebsten hier über den Schreibtisch lehnen und so hart nehmen, bis die ganze Schule weiß, dass du mein bist."

"Dann tu es."

"Dann tu es, was Kitten?"

"Tu es Daddy."

"Braves Mädchen."

Er packte mich, brachte mich hinter das hohe Pult und setzte mich hinauf. Langsam zog er mich aus. Quälendlangsam. Erst die Schuhe, dann die Socken, die Hose, mein Tshirt. Dann mein BH und zu guter letzt meinen Slip.

Langsam kniete er sich vor mich und küsste sich seinen Weg hinauf, von der Innenseite meiner Knöchel hin zu meiner Mitte. Langsam verteilte er die Küsse dann auf meiner Mitte, sodass ich mein Stöhnen nicht mehr zägeln konnte. Seine Zunge teilte mich, während ich meine Hände in seinen Haaren vergub. Mein Stähnen wurde lauter und bald konnte ich schon nicht mehr aufrecht sitzen. Ich lehnte mich zurück und genoss die vielen Empfindungen, die beinahe zu viel wurden.

"Daddyyy... ich .. ich komme."

"Komm für mich Kitten, mach Daddy stolz."

Und dann kam ich. Stöhnend in seinem Mund. Langsam richtete er sich auf, hob mich in einer schnellen Bewegung vom Schreibtisch hinunter. Er drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand und beugte mich vor.

"Kitten ich würde langsam machen, doch ich warte seit einem geschlagenen Jahr auf diesen Moment, also wird es hart."

Ich konnte nichts erwiedern, da drang er bereits von hinten in mich ein. Mit einem festen und harten Stoß. hatte er mich vollständig ausgefüllt. Ich schrie in meine Hand hinein, während er meine Haare packte und mich zu sich zog. Während er weiter in mich stieß, Küsste er mich und schlug auf meinen HIntern, was mcih laut keuchen ließ.

"Ich komme schon wieder."

"Richtig so. Babygirl, ich will das du meinen Schwanz milkst. Komm jetzt auf meinem Schwanz."

Dann kam ich. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und zitterte, als ich mich um ihn herum zusammenzog.

Als mein Orgasmus verbebt war, zog er sich mit einem Ruck aus mir hinaus, brachte mich vor ihm auf den Boden kniend.

"Augen zu, Mund auf und das in meine Richtung."

Ich tat wie er verlangete. Hörte, wie er sich selbst befriedigte und fühlte dann die warme Flüssigkeit, die mit seinem Stöhnen auf meinen Brüsten landete. Als er fertig war, küsste er mich und ließ mich zurück mit dem einen Satzt.

"Ab jetzt gehörst du mir und wirst nur meine Hure sein."

Dann schloss er die Tür. Ich schwer atmend und vollkommen befriedigt auf den Knien. Voll mit seinen Samen.

Naughty little thoughtsWhere stories live. Discover now