Die Hexagonistin 3 - Im Rande...

Oleh Lenaroberts16

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Teil 3 der Hexagonistin Reihe. Die Abenteur von Aurora gehen weiter. Nachdem Calypso besiegt wurde, ist die W... Lebih Banyak

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Ende

Kapitel 18

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Oleh Lenaroberts16


Eine gute Woche ist vergangen seitdem ich in der Zauberakademie angekommen bin. Während diese sieben Tage habe ich die volle Aufmerksamkeit der Lehrer und vorallem die von Valerio erhalten. Sie haben mich in eine isolierte Klasse gesteckt mit noch zehn anderen Hexen. Jeder von ihnen hatte eine besondere Fähigkeit und ein Riesenhass gegenüber Schattenwandler, Vampire und alle die mit ihnen befreundet waren. Diese Klasse hatte kein Kontakt mit den anderen Schülern und befand sich ebenfalls auf dem anderen Flügel der Akademie. Mir wurde schnell bewusst, dass diese Klasse eigentlich die Gruppe von talentierten Hexen von der Emanuela gesprochen hat. Sie war gerade dabei uns zu rekrutieren und keiner dieser Schüler wusste es.

Wir hatten immer drei Lehrer. Zwei Frauen: Pelada und Mischa, eine war verrückter als die andere mit ihrem Sadismus. Und natürlich der Direktor gab uns höchstpersönlich unterrichten; Valerio. Die Mädchen in der Klasse himmelten ihn an und kämpften wortwörtlich für seine Zuneigung, die nur ich merkwürdiger Weise erhielt. Manchmal hatte ich das Gefühl er würde mich während dem Unterricht die ganze Zeit anschauen. Ich hoffte nur er entwickelte keine Gefühle für mich bzw. Laura. Ich erkannte mich kaum im Spiegel mit meinen rosa Kleider, die hohen Absetzten und gelockten, blonde Haare. Manchmal nahm ich die Kontaktlinsen runter, um meine eigene Augen zu sehen damit ich mich selbst nicht vergesse.

Im Laufe der Tage fielen mir noch andere Sachen auf. Einige Schüler in der Klasse, ich glaube es sind fünf, gehen jeden Nachmittag zu einem bestimmten Raum im dritten Stockwerk. Ich habe keine Ahnung was sie dort treiben, aber sie verlassen immer den Raum mit Valerio. Einmal habe ich sogar Branden gesehen. Ich vermute, dass diese Schüler eigentlich ein Teil der Hellwood Schwestern waren und uns neue Hexen spionierten. Jeder dieser Schüler hat es geschafft in einer der Klicken sich einzuschleusen. Ich hielt mich fern von ihnen und damit auch von den anderen. Außenseiter würde man mich nennen. Jede Nacht ließ ich meinen Geist durch die einsame Korridore schweifen, um Informationen suchen. Ich musste unbedingt herausfinden was die Hellwood Schwestern planten. Falls sie es wirklich sind, erinnerte ich mich an Mamutzus Satz. Aspen und er waren noch immer nicht überzeugt, dass die Hellwood Schwestern dahinter steckten. Ich hingegen, war vollkommen überzeugt, dass es der Fall war.

Ich versank in meine eigene Welt und stellte fest, dass wir bereits seit zehn Minuten warteten. Einpaar Schüler wurden ungeduldig. „Hat der Lehrer heute verschlafen oder was?", scherzte eine Hexe neben mir.

„Nein Dory, wir haben heute das Programm geändert.", ertönte Mischas Stimme. Sie schwebte über unsere Köpfe.

„Der Unterricht wird heute anders aussehen.", erklang Peladas Stimme. Sie stand gelangweilt an der Tafel und kaute ihren Kaugummi wie eine Kuh. Sie sah wie eine auch aus mit ihrem befleckten schwarz-weißen Mantel.

„Ihr werdet eine geheime Mission unternehmen. Besteht ihr die Mission, kommt ihr weiter. Wenn nicht, kehrt ihr zu den anderen Schülern zurück.", erklärte Valerio, der lässig neben der Tür stand.

„Was ist das für eine Mission?", wollte einer wissen.

Valerio grinste. „Mischa erklärst du ihnen die Spielregeln?"

„Natürlich Herr Direktor.", sagte sie und schwebte zum Lehrerpult. Sie zauberte eine Vase hervor. „In dieser Vase befinden sich kleine Umschläge. In jedem Umschlag wird euch eine Mission zu geteilt und nach jeder Farbe des Umschlags werdet ihr in eine Gruppe von drei Hexen eingeteilt. Ihr müsst dann zu dritt arbeiten und die Mission erfühlen. Habt ihr Erfolg, besteht ihr den Test. Wenn nicht, heißt es bye, bye!", winkte sie grinsend. Ich verdrehte die Augen. Sie sieht schon wie eine Psychopathin mit ihre große Augen, krummen Haarschnitt und die Kermeszuckerstange, die sie immer in der Hand hielt und lutschte von morgens bis abends. Jetzt musste sie noch „bye" winken!

Ich stand als erstes auf und ging die Treppen runter zum Lehrerpult. Ich zog einen grünen Umschlag heraus und öffnete es laufend. Ich blieb an der Ecke stehen und las den Satz: „Der Pfeil von Hax". Ich versuchte meine Überraschung runterzuschlucken und mein Gesicht so neutral wie möglich zu halten. War das, der große Plan von dem Emanuela gesprochen hat? Wollte sie etwa verschollene Artefakte, die tödlich für Vampire und Schattenwandler waren, finden?

Zwei andere Hexen stellten sich neben mich. Sie hatten ebenfalls einen grünen Umschlag. Einer von ihnen hieß Eric und die andere Fey. Die zwei waren starke Windmagier. Während den zahlreichen Stunden, die ich mit ihnen verbracht habe, stellte ich fest, dass Fey sehr agil war während Eric ein wahrer Stratege ist. Die Zwei hielten sich genauso wie ich von der Menge fern und lebten ein ziemlich isoliertes Leben hier. „Barbie.", begrüßte Eric mich. Ich verdrehte die Augen. Mir ging es langsam auf die Nerven. Nur weil Laura blond, blauäugig und eine liebe für pink hatte, hieß es nicht, dass sie eine Barbie war.

„Klementine.", begrüßte ich ihn zurück dabei verging mir nicht Feys und Valerios Grinsen, die uns von der Seite beobachteten. Meiner Meinung nach war Fey einer von ihnen wie genau noch einpaar andere in diesem Raum, obwohl sie immer diskret in der Ecke saß. Ich war mir sicher, dass die Hellwood Schwestern ihre Leute unter der Schülermenge als Spione geschickt haben, vorallem während dieser Mission.

„Nenn mich nicht Klementine.", warnte mich Eric.

„Du heißt Eric Klementine."

„Clement! Es ist Französisch."

„Ja, Klementine.", gab ich zurück.

Valerio näherte sich zu uns und unterbrach unser kleines Gespräch.

„Na, na! Wir haben nicht einmal angefangen und ihr streitet euch schon."

Eric kniff die Augen und blickte zur Seite. „Was genau ist unsere Mission?", fragte Fey. Die Blicke zwischen ihr und Valerio waren zu offensichtlich. Sie kannten sich sehr gut. Es herrschte eine gewisse Vertrautheit zwischen den Beiden. Da gab es kein Zweifel. „Eure Mission ist sehr einfach.", erklärte Valerio, „der Pfeil von Hax ist ein altes Artefakt. Eure Mission ist dieses Artefakt von Alfonso Geraldi zu stehlen."

„Warum sollen wir so etwas stehlen?", fragte Eric skeptisch.

Valerio seufzte. „Weil dieses Artefakt unser Ende bedeuten würde. Es kann eine Hexe töten. Geraldi ist ein Schattenwandler. Nach den Ermittlungen des Hexenrates plant er einen Angriff auf uns Hexen."

Das ist lächerlich, wollte ich laut schreien. Der Pfeil von Hax konnte einer Hexe nichts antun sondern umgekehrt, sie verstärkte ihre Kräfte und ermöglichte ihr einen Schattenwandler umzubringen!

„Wo genau befindet sich dieser Geraldi?", wollte Fey wissen. Nach ihrer Haltung war sie bereit dieses Artefakt zu stehlen ohne einen Hintergedanken zu haben.

„In Italien auf dem Land. Die Adresse und Pläne von der Villa befinden sich in diesem Umschlag. Ihr habt genau vierundzwanzig Stunden Zeit." Valerio überreichte Fey den Umschlag.

Ohne diesen zu öffnen, teleportierte sie uns nach Italien auf einem Hügel von wo wir die Villa sehen können. Und wie bitteschön wusste sie wo diese Villa ist ohne den Umschlag mit der Adresse zu öffnen? Die einzige plausible Erklärung war, dass sie eine von ihnen war.

„Was ist im Umschlag?", wollte Eric wissen. Er sah einwenig verblüfft aus, blieb jedoch ruhig.

Fey öffnete den Umschlag und zog ein Paket von Papieren heraus. Wie Valerio gesagt hat befanden sich die Hauspläne aber auch eine Skizze vom Artefakt. Mir gefiel es überhaupt nicht und ich war in Dilemma. Sol ich es für diese Kriminelle stehlen oder sie aufhalten? Es befanden sich vier weitere Gruppen irgendwo in dieser Welt, die gerade tödliche Waffen stielen. Ein Artefakt mehr oder weniger würde nichts an der Sachlage ändern. Im Gegenteil! Wenn ich meine Tarnung aufschmeiße, werden wir nie herausfinden wer die Hellwood Schwestern wirklich sind und was sie vorhaben. Mit diesem Beschluss sperrte ich meine Gedanken in einer kleinen Box tief in meinem Inneren und konzentrierte mich auf die Aufgabe. Eric, Fey und ich kamen mit einem schlauen Plan, der uns ermöglicht unbemerkt bis zum Safe zu gelangen. Alles hing nur davon ab, wie viele Sicherheitsmänner vor dem Safe standen. Mit meiner Magie wechselte ich meine Kleider in schwarze und bequeme Stiefeln, Hose und Pullover. Meine Haare frisierte ich in einen Pferdezopf. Dabei entging mir nicht die Furcht in Erics Augen. Fey war in ihrer eigenen Welt und ich nutzte diese Gelegenheit, um mit Eric zu reden.

„Ist alles in Ordnung Eric?", fragte ich ihn besorgt, „du siehst einwenig blas aus?"

„Mir geht's gut. Ich bin nur nervös.", gab er zu.

„Ich halte dir den Rückenfrei und du mir. Also musst du dir keine Sorgen machen.", versuchte ich ihn zu beruhigen.

Er presste seine Lippen zusammen und nickte. „Das ist falsch was wir machen.", murmelte er vor sich hin. Ich schaute ihn irritiert an. „Was meinst du?", wollte ich wissen.

Er öffnete den Mund und schloss es sofort zu. „Bereit?", hörte ich Fey hinter mir sagen.

„Wir klettern über die Mauer, richtig?", drehte ich mich nach hinten lächelnd.

„Hast du etwa den Plan vergessen?", kniff sie Augen genervt zusammen.

„Sie ist einwenig nervös Fey.", stellte sich Eric neben mich, „Das sind wir alle! Hast du seine Hunde dort gesehen? Das sind verdammte Wölfe!"

Fey neigte ihren Kopf. „Du hast Recht. Tut mir leid Laura."

„Schon gut.", krächzte ich und ging voran. Wir kletterten problemlos über die Mauer und schwebten über den Gras mit Hilfe der Erics und Feys Magie. Ich dürfte meine nicht benutzen da ich Laura Bex war und nicht Aurora! Mit Hilfe eines Durchlässigkeitzauber, brachte ich uns in das Haus. Wie schwebten die Treppen zum Untergeschoss und hielten an der Ecke sofort an.

„Da sind fünf Leibwächter. Alle Schattenwandler.", flüsterte Eric.

„Was machst du!", hielt Fey sofort auf. Sie war dabei ein mächtiges Zauber aufzusagen, dass uns alle hier das Leben kosten wird.

„Ich werde sie mit einem Schlag beseitigen.", sagte sie schnippisch.

„Du kannst sie nicht alle umbringen. Man wird sofort wissen, dass wir hier waren.", sperrte nun Eric ihr den Weg.

„Gut! Denn so werden Schattenwandler endlich kapieren, dass wir Hexen auch kämpfen können."

„Ich habe eine Idee.", unterbrach ich die Zwei, bevor sie unsere Anwesenheit verraten. Schattenwandler hatten einen sehr ausgeprägten Hörsinn. Ich schwebte vor und nutzte meine dunkle Magie, um die Schattenwandler einzuschläfern. Der dunkle Nebel, der aus meinen Händen rauskam wickelte sich um ihre Augen. Sie fielen direkt auf dem Boden.

„Ich wusste nicht, dass so etwas geht.", murmelte Fey.

Du weißt Vieles nicht! Ich ging voran und öffnete die Tür. „Der Safe muss drin sein. Geh und hohl das Artefakt. Eric und ich bleiben hier Wache stehen."

Ich nickte und fand, wie es Valerio geplant hat, den Pfeil im Safe. Ich wickelte ihn in einem Tuch und steckte ihn in meine Tasche. Ich kniff kurz die Augen zusammen und redete mir ein, dass ich das Richtige machte. Ich kehrte schleichend zurück und fand Eric schützend vor einem Schattenwandler stehen. „Hör damit auf Fey! Was du da tust ist unmenschlich!"

„Wir müssen sie umbringen. Sobald sie aufstehen, werden sie uns angreifen." Sie stand vor Eric mit einem magischen Dolch. „Geh zur Seite Eric oder ich werde Valerio sagen, dass du uns in die Quere gekommen bist."

„Fey leg den Dolch hin.", bat er sie warnend.

Fey seufzte. „Du lässt mir keine andere Wahl." Ohne Warnung stach sie den Dolch in seinen Bauch. Überrascht schob Eric Fey nach hinten und hielt seine Hand auf die blutende Wunde.

In diesem Augenblick erkannte ich Erics Blick nicht mehr. Seine ganze Haltung hat sich geändert. Er befand sich in Angriffsmodus bereit zu töten. Er sprang auf Fey, die agil ihm auswich. Die zwei Hexen kämpften gegeneinander und nutzen alle mögliche Kampfmagiekünste. Schutzschild, Energiekugeln, magische Dolche, Pfeile, Explosionen. Wenn es so weiter geht wird das ganze Haus zusammen brechen. Es wundert mich, dass Geraldi noch nicht runterkommen ist, um zuschauen was hier vor seinem Safe passierte. Fey traf Eric mit einer Windkugel und katapultierte ihn damit nach hinten. Dabei viel die Kette um Erics Hals auf dem Boden. Fey hob sie auf und begutachtete sie. Ihr Gesicht verzog sich in eine düstere Grimasse, die mich bis zu der letzten Faser einfror. „Du bist keiner von uns. Kein Wunder, dass du deren erbärmliches Leben retten wolltest. Du arbeitest für die MSA.", sagte sie finster.

Eric grinste mit einer aufgeplatzten Lippe. „Ihr Hellwoods seid alle Verrückt. Ihr wollt uns Hexen, dass leben erschweren!"

„Oh nein! Die Hellwood Schwestern werden die Welt für das Bessere verändern!", sagte sie stolz, „Aber du Eric, falls es überhaupt dein echter Name ist, wirst nie diese Welt sehen!" Fey stellte mit diesen Worten eine Vakuumblase um Eric. Der junge Magier suchte panisch nach Luft. Seine Augen schlossen sich langsam. Ich entschied mich in diesem Moment einzumischen. Ich nutzte meine dunkle Magie, um Fey Unbewusst zu machen. Sie fiel wie ein Stein auf dem Boden. Erleichtert stellte ich fest, dass Eric noch atmete aber bewusstlos war. Ich schaute mir die Kette genauer an und stellte tatsächlich fest, dass Eric für die MSA arbeitete. Ich war also nicht die einzige, die versuchte die Hellwood Schwestern zu spionieren. Mein Blick wanderte zu der unbewussten Hexe auf dem Boden. Sie hat es gesagt. Sie war ein Teil der Hellwood Schwestern. Vielleicht wusste sie was der Plan war. Aber um das herauszufinden, musste ich ihre Gedanken lesen und dafür hatte ich keine Zeit. Die Schattenwandler konnten jede Minute hier aufwachen. Ich knackte meine Hände und zeichnete ein Diamant in der Luft. Mit Hilfe meiner Lichtmagie rief ich eine Kristallkugel hervor. Danach sperrte ich Fey in diesem Kristall und verstaute sie in meinem Rucksack. Ohne viel zu überlegen zeichnete ich das Ordnungszeichen. Die Spuren des Kampfes zwischen Fey und Eric verschwanden. Alles sah makellos aus. Zufrieden hielt ich Erics Arm und teleportierte uns nach draußen in eine kleine, abgeschottete Hütte, die ich zuvor gesehen habe. Ich hatte noch gute zwölf Stunden, um Valerio den Pfeil zu geben.

Mit schweren Schuldgefühlen zwang ich Eric in einen tiefen Schlaf. Ich nahm das Kristall heraus und setzte mich in einem Schneidersitz. Ich schweifte meine Seele über die Kristallkugel und stand genau vor Fey als Aurora Felco.

„Wo bin ich?", fragte sie mich, „und wer bist du?"

„Eine Person, die wissen will was ihr Hellwood Schwestern plant."

Sie lachte. „Du wirst von mir nichts erfahren.", wurde sie dann ernst. Sie versuchte ihre Magie zu sammeln jedoch ohne Erfolg.

„Hier beherrsche ich deine Magier.", erklärte ich ihr. „Du kannst nicht von mir fliehen!" Ich verschlang sie mit meiner dunklen Magie und entzog von ihr alle möglichen Informationen. Als ich fertig war blieb von ihr nur eine Statur. Ich kehrte in meinen Körper zurück, öffnete meine Augen und zerstörte die Kristallkugel.

Mehrere Fragen stellten sich nun im Raum. Was soll ich jetzt mit Eric machen? Soll ich ihm verraten wer ich war oder so tun als ob nichts passiert wäre. Und wie erkläre ich Valerio Feys Tod ohne viel zu lügen?

Und wie fandet ihr den Kapitel?

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