EMPIRES |Jikook/Kookmin|

A-Writing-Sack tarafından

61.4K 4.7K 2.2K

Kaiser Jungkook geht eindeutig zu weit, als er nach all den Ländereien und Wertgegenständen auch noch einen B... Daha Fazla

Infos: bitte lesen❗
[1] Lost my way [Prolog]
[2] Friends
[3] Wanted
[4] Get well soon
[5] Take a bath
[6] Accident
[7] Journey
[8] The emperor of love
[9] Healing
[10] In his arms
[11] The colour of pain
[12] Drowning
[13] Horse talk
[14] Meet again
[15] Hate, sadness and fear
[16] Dinner
[17] Morning conversation
[18] Visitors
[19] Books
[20] I want to own him
[21] Crying together
[22] Fire
[23] Save me
[24] Kidnapped
[25] Majesty
[26] Help!
[27] I missed u
[28] Interruption
[29] Knight
[30] I hate myself
[31] Bad news
[32] Last hope
[33] Don't leave me
[34] Let me in
[35] Night castle
[36] Shower
[37] Alone
[38] Colour of-
[39] Do you love him?
[40] About feelings
[41] Excuses
[42] So cute!
[43] We need a doctor
[44] Come back home
[45] Changes
[46] Decision
[47] Solution
[48] Strange
[49] Catch me if you can
[50] On ice
[51] Belt
[52] Sleepy
[53] Attacked
[54] Protect
[55] Sick
[56] Hallucinations
[57] Goodnight kisses
[58] Drunk
[59] You should be mad
[60] Imagine..
[61] Talk
[62] Cuddle
[64] Royals
[65] Question
[66] Dance
[67] Wolves
[68] Congratulations!
[69] Tomorrow
[70] Birthday
[71] Innocence°
[72] Can't wait°
[73] Tears°
[74] Ignoring
[75] Annoying couple
[76] Reconciliation
[77] He was exhausted
[78] Different cultures
[79] Husband and husband
[80] The emperor's Tabletalk
[81] Scared
[82] Letter
[83] Fight at night
[84] Blue
[85] You have to
[86] Warning
[87] Wedding dress
[88] Invisible
[89] Victory
[90] Arrival
[91] Forever
[92] Dancefloor
[93] Special room°
[94] The second throne
[95] Epilogue: Empires
(っ˘̩╭╮˘̩)っ Danke!
So DICK ist Empires

[63] Broken window

479 42 31
A-Writing-Sack tarafından

**

Er war ein Mann, der jeden Befehl seines Herrschers gewissenhaft ausführte -jedenfalls so gewissenhaft, wie man als Scherge jenen Herrschers sein konnte-.
Der letzte Befehl war leider gescheitert und wenn das Ausführen eines Befehls scheiterte, dann kannte sein Herrscher keine Gnade.

Wieso hatten sie es nicht hinbekommen, den Jungen mitzunehmen? Alles hätte so viel einfacher ablaufen können, doch stattdessen mussten sie morgen Nacht diese unglaublich riskante Sache abziehen, in die er leider schon wieder involviert war..

..Als hätte das quälend schmerzhafte Brandmahl ihm nicht gereicht..

Mit einem verächtlichen Schnaufen, stapften die schwarzen Pfoten des Wolfes die letzten Meter auf die Hauptstadt zu. Der Schnee machte ihm dabei nichts aus- er war schon durch weit schlimmere Hindernisse gekommen. Nicht mal gut bewaffnete Soldaten waren eine richtige Hürde für ihn.
...Zumindest, bis er diesen hartnäckigen Kerl getroffen hatte, der so widerwärtig nach niederem Hybrid gerochen hatte.

Doch wen wunderte es schon? Es war ein Soldat des verdammten Kaisers! Der Kaiser war höher als die höchsten: jeder war diesem brutalen Mann unterstellt, der trotz der, nicht wirklich humanen, Behandlung seines Volkes, einen gigantischen Erfolg machte und sein Land in Wohlstand leben ließ.

Alle, die nicht gerade in der Hauptstadt, oder den Grenzdörfern zum zweitgrößten Kaiserreich lebten, wussten allerdings nichts über den Kaiser des Verrates, Jeon Jungkook den dritten. Wie sah er aus? Welche Adeligen standen ihm nahe? Hatte er schon eine Brautschau angeordnet?

Keiner hatte eine Ahnung!
Das einzige, was über diesen Mann erzählt wurde, war die versteckte Kindheit, die er wohl ohne seinen bereits lange toten Vater erlebt hatte;

dass er Personen für unbedeutende Verbrechen töten oder verbannen ließ und dass er gnadenlos Menschen zu seinem Wohl ausnutzte- sie meißtens sexuell missbrauchte.

Zudem war er wohl keine Person des sozialen Kontaktes. Der Kaiser hatte stehts Treffen und Feierlichkeiten gemieden- Weder war er zu den großen Sommerfesten im gigantischen Kaiserreich der Sonne erschienen, noch veranstaltete er selbst irgend eine Art von Fest, sodass nichtmal andere Adelige, seine erwachsene Person jemals zu Gesicht bekamen.

Umso seltsamer waren die neuen Gerüchte und Wahrheiten, die über den Kaiser des Verrates die Runde machten:
Der Junge, über den zum Beispiel ständig die Rede war, war eines der größten Mysterien. Man wusste, dass es sich um den Gewählten aus dem Reich der Liebe handelte, doch es war unklar, wieso man den Kaiser inmer öfters auf Reisen sichtete und er anscheinend immer diesen Jungen dabei hatte.

Angeblich sichere Quellen, direkt vom Hofe des Verrates, hatten die klare Vermutung aufgestellt, dass es sich bei dem eindeutig minderjährigen Junge, um ein besonders qualitatives Spielzeug des Kaisers handelte.

Genau das war es, was sein Herrscher dann endlich als die lang ersehnte Chance gesehen hatte:
'Den Jungen mitnehmen und dafür andere Dinge verlangen, bis man am Ende den Thron und die Kaiserkrone in der Hand hält.'
Lautete der siegessichere Plan seines Herrschers.

Prima gelaufen... nicht!
,dachte der Wolf sich, während er, auf der Suche nach einem Schlupfloch, die Mauer ablief.

Nein, der Plan war ja leider gescheitert, doch eine neue riesen Chance hatte sich, wie aus dem Nichts aufgetan: 'Alle hohen Könige des Landes werden, aus alten traditionsgründen, auf das Weihnachtsfest und die blaue Ballnacht im nördlichen Palast eingeladen.', lautete die erfreuliche Botschaft, die schon vor Tagen, im ganzen Land verbreitet wurde.

Natürlich war sein Herrscher kein König, doch ein Adeliger war er allemal. Da sollte es doch ganz einfach sein, sich vor der höchsten Majestät als geladener Gast auszugeben, oder? Vorallem da Jungkook seine untergeordneten ja ganz offensichtlich, überhaupt nicht zu kennen schien.

Sein Auftrag für diese Nacht lautete:
Ins Schloss gelangen, ein Verteck finden, abwarten.

Sein erster Auftrag für morgen lautete:
Den Wachman, der die Gäste empfangen sollte, ausschalten, die Uniform anziehen und die ungebetenen Gäste einlassen, ohne dass jemand Verdacht schöpfen würde.
Alle anderen Aufträge würden sich im Laufe der besagten Nacht noch ergeben, doch er hätte dann immerhin seine Kameraden an seiner Seite, die den durchdachten Plan mit ihm durchziehen würden. Selbst sein Herrscher, wäre ein entscheidender Teil dieses Plans. Er würde nicht nur von weitem die Fäden ziehen, wie ein Puppenspieler.

--
**

Jimin saß gemütlich im kleinen Salon, auf dem Schoß des Kaisers und ließ sich von diesem, mit heißen Bratäpfeln und kalter Vanillecreme füttern. Glücklich lehnte er an dem anderen- sie beide genossen die Zweisamkeit, die sie heute Nacht, wenn die Gäste kommen würden, nicht mehr so wirklich hätten, bis plötzlich die Tür zum Salon aufflog.

"Majestät! Es wurde-" Sobald die ältere Magd bemerkte, dass sie einen schönen Freizeitmoment ihres Kaisers unterbrochen hatte, fiel sie vor ihm auf die Knie, tausende Entschuldigungen aussprechend.
"Schon gut." Unterbrach der rothaarige genervt, während er schweren Herzens, Jimin auf dem Sofa neben sich absetzte und den Teller auf den Tisch stellte.

Dann stand er selbst auf und betrachtete die Dame von oben herab. "Du brauchst mir keine Entschuldigung zu sagen. Der Moment ist ohnehin schon zerstört, also nenne mir lieber eine triftige Begründung für dein Auftreten."
Verlangte er ungeduldig, sodass die Frau schwieg und stattdessen, nervös an ihrem Kleid zupfte.

"Ich glaube.. ich glaube es wurde im Palast eingebrochen." Erzählte sie nach einigen Sekunden endlich.
Ihre Augen glänzten voller Furcht. "Ich bitte euch inständig, den Einstieg einmal in Augenschein zu nehmen, den der Täter vermutlich nutzte, eure Hoheit."

**

Als die Dame ihr Anliegen nannte, änderte sich Jungkooks Stimmung schlagartig von genervt zu geschockt, denn ein Einbruch im Palastgebäude war eine ernstzunehmende Sache.
Natürlich hatten Räuber schon versucht, etwas vom Gelände des Palastes zu stehlen, doch niemand schaffte es an Jungkooks Männern, den besten Soldaten dieses Landes, vorbei.

"Ich werde mitkommen. Zeige mir die Stelle.
Und Jimin, du kommst auch mit. Ich werde dich nicht im Schloss alleine lassen, wenn sich ein Einbrecher hier befindet."
Besorgt stand Jimin vom Sofa auf und lief dann Jungkook und der Angsestellten hinterher. "Kookie.. Ist es denn wirklich so schlimm? Was, wenn es nur ein armer Mensch ist, der stehlen wollte."

"Das zu denken, wäre naiv. Ein Einbrecher im Palast ist ein Wesen mit anderen Absichten und vermutlich gefährlich."

--

Die Hausfrau hatte sie bis in den Bedienstetentrakt geführt, wo einige neugierige Diener herumlungerten. .
"Alle beiseite. Verlasst sofort diesen Flur." Befahl Jungkook den Umstehenden, die sich daraufhin in die Zimmer verzogen, aus denen sie gekommen waren.

Der Kaiser wiederrum, öffnete die Tür der Kammer, auf die die Putzfrau gedeutet hatte.
Es handelte sich um ein leeres Soldatenzimmer, in welchem die Scheibe des kleinen Fensters eingeschlagen worden war.
Auf den kaputten Holzdielen des Bodens, lag ein beachtlicher Schneehügel, auf den immer wieder Flocken, durch die Öffnung im Fenster wehten. Das musste bedeuten, dass der Einbrecher sich schon etwas länger im Palast befand..

"Es gibt keine Toten?" Fragte der Kaiser, nach einer Weile des Starrens, mißtrauisch. Die Frau wurde kurz blass, doch schüttelte dann langsam ihren Kopf. "Wie hat es dann jemand geschafft in meinen Palast einzudringen, ohne einen einzigen Soldaten auszuschalten!?" Schimpfte Jungkook die eingeschüchterte Frau. "Wie!? " Die braunhaarige verbeugte sich mehrmals, verzweifelt nach einer Antwort suchend.

"Ich habe gar n-nicht geguckt, e-eure Majestät. Ka-keine Ahnung, ob es- Tote gibt." Stammelte sie, die Hände abwehrend gehoben.
Der Gesichtsausdruck des rothaarigen wechselte kurz zu fassungslos und schlug dann, in schäumende Wut um.

"Du wagst es mich anzulügen!? Erst auf eine zweite Nachfrage zu warten!?" Brüllte er, bevor er die Putzfrau brutal an ihren zusammengebundenen Haaren packte und ihren Kopf an diesen zurückzerrte, damit die Elfe ihn anschauen musste.

"Wir werden jetzt gemeinsam den Tatort des Mordes suchen gehen. Und ich sage dir jetzt schon, dass wir definitiv einen finden werden." Zischte er bedrohlich, durch zusammengebissene Zähne.

Er wollte schon ein weiteres Mal an ihren Haaren ziehen, da spürte er einen leichten Druck an seiner Hand und das Zittern, das von der kleinen Hand ausging, die in seiner lag.
"Nicht. Kookie.. lass die Frau in Ruhe."

**

Jimin hatte den ganzen Tag schon gespürt, dass der Kaiser emotional aufgewühlt war, doch aus reiner Panik und Sorge, wieder in Wut umzuschwanken, fand er nicht okay. Es war schließlich nicht die Schuld der Frau, dass jemand ins Schloss eingedrungen war.
Zudem machte Jungkook ihm Angst- schreckliche Angst, durch alle traumatisierenden Momente, die der rothaarige ihm damals eingebracht hatte und an die, Jimin gerade erinnert wurde.

"Dann scher dich." Knurrte er der Frau noch zu, bevor er sie losließ und mit Jimin an der Hand aus dem Kämmerchen stapfte. "Wo gehen wir hin?" Fragte der halb schwarzhaarige leise, der ständig über seine langen Kleider stolperte, weil der andere so schnell lief. "Schweig." Sagte Jungkook in einer autoritären Stimme,  die keinen Widerspruch duldete.

In solchen Momenten wurde dem jüngeren wieder seine Position bewusst. Er war ein Sklave des Kaisers- sein Besitz und ihm unterworfen, ob dieser ihn nun liebte oder nicht. Deshalb sagte er auch nichts, sondern ließ sich weiter von Jungkook mitziehen. Was war denn mit ihm los? Das war doch kein normales Verhalten.. War es denn wirklich so schlimm, dass jemand eingebrochen war?

Weiter kam Jimin in seinem Gedankengang nicht, da er plötzlich durch eine Hintertür gezerrt wurde, die in den Schlosspark führte und dort sofort fror. "Jungkook, was hast du v-" Sobald Jimin erneut zögerlich den Mund geöffnet hatte, waren sie beide stehen geblieben und Jungkook fuh nun zornig zu dem Jungen herum. "Wenn ich sage, du sollst schweigen, dann hast  du auch zu schweigen!!" Brüllte er Jimin ins Gesicht, bevor er ihm eine schallende Ohrfeige gab.

Schwarze und lilane Tränen sammelten sich in Jimins Augen, doch er wollte nicht so handeln wie früher immer. Er wusste, dass Jungkook irgendwo in sich gefangen war und sofort Hilfe brauchte. Den  ganzen Tag schon, waren die Emotionen des Kaisers durchgewühlt gewesen, weil er wegen irgend etwas aufgeregt zu sein schien. Wahrscheinlich war ihm die Sache mit dem Einbruch einfach zu viel geworden. Deshalb wollte Jimin ihm diese Hilfe geben, nach denen Jungkooks Augen ihn stumm baten, während er auf die kleine Wunde in Jimins Gesicht starrte, die die Diamantringe ausgelöst hatten.

"Jungkook beruhige dich." Versuchte der Berater mit gebrochener Stimme auf den anderen einzureden, dessen rote Augen wieder verärgert zuckten.
Sie standen auf einem kalten, freigeschaufelten Plattenweg- neben diesem befand sich die verschneite Wiese des Schlossparks. "Jimin, hör sofort auf, dich meinem Befehl zu widersetzen!" Knurrte Jungkook ihn an.

"Kookie-" , ignorierte Jimin die Warnung. "Kookie.. das bist nicht du." Langsam schritt er wieder auf sein Gegenüber zu, wie auf ein wildes Pferd, das gezähmt werden musste.
Allerdings war Jungkook kein verängstigtes Pferd, sondern ein Wesen, das vollständig in einem Käfig aus Wut  gefangen war.

Der rothaarige ging nämlich gar nicht auf das ein, was Jimin gesagt hatte, sondern holte erneut zu einem fetsen Schlag aus, bei dem der Kopf des Jüngeren -welcher gerade näher an den anderen treten wollte- heftig zur Seite flog.

Als er den kurzen Schock und Schmerz überwunden- und realisiert hatte, was Jungkook ihm das zweite mal angetan hatte, schossen noch mehr Tränen in die Augen des Beraters. Sein Aufschluchzen konnte er auch nicht mehr zurückhalten.

Doch im Gegensatz zu der wütenden Miene von eben, sah der Kaiser, der ihm gegenüber auf dem Plattenweg stand, nicht weniger bestürzt aus, als Jimin gerade. Seine roten Augen waren schockiert aufgerissen, seine Hände, die in der Luft hingen, zitterten leicht. Auch wenn er nicht weinte, so wie Jimin, lag etwas gebrochenes in Jungkooks Blick.

"Jimin-" Flüsterte er, die Hand vor den Mund gehalten. Dann schritt er langsam, näher auf den Jüngeren zu, um mit der Spitze seines Daumens über der Wunde an dessen Wange
entlang zu streichen.  "Glaub mir- glaub mir d-das wollte ich nicht." Stotterte er, nun auch unter Tränen.

"Ich weiß. Es ist nicht schlimm Kookie."
Versuchte Jimin den älteren zu beruhigen, der ihn feste umarmte und sich immer wieder entschuldigte. Jimin streichelte ihm unterdessen über den Rücken, sein Gesicht an den Oberkörper von Jungkook gedrückt, wo er auch seinen angenehmen Geruch einatmen konnte.

"Ich liebe dich wirklich von ganzem Herzen, Jimin. Ich.. Ich weiß auch nicht was heute mit mir los ist."
Der kleine Berater lächelte nur leicht, den anderen an der Hand fassend. "Ich liebe dich auch. Es ist okay, dass du aufgewühlt bist. Es muss schwer sein, alles für heute Nacht zu organisieren, schließlich hast du deine Untertanen mehr als drei Jahre nicht gesehen und dann auch noch dieser Einbruch...

Der rothaarige nickt, die Stirn in Falten gelegt.
"Jimin.. Wenn ich ehrlich bin, habe ich große Angst... Vielleicht bin ich deshalb, eben so durchgedreht. Ich habe solche Angst, dass dir etwas passieren könnte und.. vor anderen Dingen. Und nochmal: es tut mir schrecklich leid. Dein schönes Gesicht sollte keine Kratzer bekommen."
Bedauernd platzierte er einen vorsichtigen Kuss auf dem rotblauen Fleck, der sich um die Wunde gebildet hatte, dann richtete er sich wieder auf.

"Komm. Ich muss etwas überprüfen, aber ich kann dich nicht einfach aus den Augen lassen." "Okay. Ich wäre sowieso mit dir gegangen."

**

Nachdem sie also einen kleinen Teil des Palastes umrundet hatten, war das eingeschlagene Fenster im Bedienstetentrakt von außen sichtbar. Darunter befand sich die kahle Schlossmauer.. die Höhe des Fensters war beachtlich, eigentlich unerreichbar für einen Menschen.

Bei all diese Fakten handelte es sich um gute Hinweise, doch das war es nicht, was Jungkook hier draußen suchte. Er suchte nach anderen Spuren, suchte nach der Lücke, die der Eindringling in die Schutzwälle des Palastes gehackt haben musste.

Es dauerte -leider- gar nicht lange, bis der Kaiser die ersten Anzeichen auf Bestätigung seines Verdachtes entdeckte:
Zwar waren alle Spuren auf dem Boden dick eingeschneit, aber unter einem alten Baum, den der Einbrecher wohl kurz als Deckung genutzt hatte,

sah Jungkook etwas sehr beunruhigendes.

Okumaya devam et

Bunları da Beğeneceksin

34.2K 2K 55
Jimin ein schüchterner Schüler wechselt auf eine Internat Schule die auf einer Insel liegt. Da läuft die Schule etwas anders ab. Da gibt es die A3 d...
4K 332 38
So friedlich das Leben auch zu sein scheint, es kann sich schnell alles ändern. So auch im Leben von Jimin und Yoongi die eine harte Zeit durch steh...
78K 3K 18
~𝙰𝚋𝚐𝚎𝚜𝚌𝚑𝚕𝚘𝚜𝚜𝚎𝚗~ 𝙽𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚃𝚘𝚝 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚛 𝙴𝚕𝚝𝚎𝚛𝚗, 𝚗𝚒𝚖𝚖𝚝 𝙹𝚒𝚗 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚔𝚕𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙱𝚛𝚞𝚍𝚎𝚛 𝚋𝚎𝚒 𝚜𝚒𝚌...
26.6K 1.2K 48
Jimin's Eltern sind streng und erwarten gute Noten. Dadurch ist er sehr unbeliebt und wird gelegentlich von Schülern gemobbt und ausgelacht. Als ein...