She's only Mine

Mafiaprinzessin

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Plötzlich wurde ich gepackt und gegen die kalte Wand gepresst. Der Geruch von Alkohol wehte mir entgegen und... Еще

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Kap 4
Kap 5
Kap 6
Kap 7
Kap 8
Kap 10
Kap 11
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Kap 13
Kap 14- Mädchen
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Kap 50
Kap 51
Kap 52
Kap 53
Kap 54
Kap 55
Kap 56- Ende
Danke
Gewinnspiel
Gewinner
Band 2?

Kap 9

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Mafiaprinzessin

**

Ich verfolgte mit den Augen die Flammen die im Kamin knisterten. Die Wärme schlug mir entgegen und ich beobachtete wie die Flammen das Holz verbrannten. Meine Füße steckten in warmen Wollsocken und ich kam langsam ins Schwitzen. Ich hatte bereits versucht mich weiter weg zusetzten doch dann wurde mir wieder kalt und ich bekam eine Gänsehaut, weshalb ich wieder direkt vorm Kamin saß. Verträumt starrte ich in das Feuer und war mit den Gedanken weit weg. Ich musste die ganze Zeit an meine Familie und an meine Freunde denken, ich vermisst sie so.
Erst als mich jemand plötzlich an der Taille packte und hoch riss, konnte ich den Blick von den Flammen lösen. Ich schrie erschrocken auf als ich plötzlich runter gelassen wurde und auf dem Sofa landete. Ich vermisste die Wärme des Kamins jetzt schon. Sehnsüchtig sah ich zu den Flammen die einige Meter weiter brannten. Ein Schatten schob sich vor mich und ich sah hoch. Zayn sah mich wütend an, in seinen Augen erkannte ich nichts anderes als die Kälte. Ich wich leicht zurück als er mein Kinn packte. Er sah mir direkt in die Augen und ich wollte den Kopf senken um seinen Blick aus zu weichen, aber er packte mein Kinn fester so das ich ihn weiterhin ansehen musste. „Willst du dich verbrennen oder warum sitzt du genau vor dem Kamin,"zischte er wütend. Ich begriff erst Sekunden danach was er meinte und sah ihn dann mit gerunzelter Stirn an. „Mir war kalt." Er lachte kurz, es war ein kaltes Lachen. „Du musst dich aber nicht direkt davor setzten." Ich verstand ihn nicht, widersprach aber nicht. „Du tust mir weh,"flüsterte ich und er ließ mein Kinn los. Mit einem kurzen warnenden Blick ging er wieder. Und wieder war ich alleine. Ich biss mir auf die Unterlippe und fuhr mir mit einer Hand durch meine Haare und wuschelte sie etwas durch. Und wieder saß ich auf dem Sofa, alleine und starrte ins Feuer.

**
Als ich aufwachte bemerkte ich gleich die Stille. Ich lag auf dem Boden, mit dem Kopf auf dem Sofa. Ich bemerkte augenblicklich das mein Nacken verspannt war und verzog das Gesicht. Mein Fuß war ebenfalls ein geschlafen. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte auf zustehen was sich als schwierig rausstellte da mein Fuß schrecklich kribbelte. Ich stöhnte auf als ich auftrat und arbeite mich immer weiter vor. Nach einigen Schritten beruhigte sich mein Fuß wieder, das leichte Kribbeln blieb aber. Ich horchte, doch es war still im Haus. Ich seufzte und machte mich auf die Suche nach Zayn. Er würde mich nicht einfach hier lassen ohne mir bescheid zugeben. Ich war immerhin seine Gefangene, was natürlich auch ein Nachteil war da ich wahrscheinlich nie alleine sein würde und so keine Chance hatte zu flüchten.
Am Ende des Flures leuchtete unter einer Tür Licht durch. Ich zischte als ich meinen Kopf leicht umdrehte und versuchte mein Nacken zu kneten. Was nicht viel brachte. Ich öffnete die Tür und trat ein. Zayn saß am Schreibtisch, er war vertieft in Unterlagen die vor ihm lagen. Ich räusperte mich und er fuhr herum und sprang auf. Als er mich sah entspannte er sich leicht, doch er kam mit schnellen Schritten auf mich zu, packte mich an der Schulter und drückte mich gegen die Wand. Ich schnappte erschrocken nach Luft und verzog das Gesicht bei meinen Schmerzen im Nacken. „Du hast hier nichts zu suchen. Mein Arbeitszimmer ist verboten für dich, du darfst dich überall frei bewegen außer hier, hast du verstanden?" Er zischte mich wütend an und ließ mich dann los. In meinen Augen bildeten sich Tränen und ich drehte mich schnell um wobei ich die Zähne zusammenbiss. Mein Nacken tat unglaublich weh. Schnell schloss ich die Tür und stürmte nach oben. Ich knallte die Badezimmertür zu und Rutsche an der Tür runter. Die Tränen liefen mir die Wangen runter und tropften auf den Boden. Ich begann leise zu wimmern und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich weinte lange, bis ich wütend seine Pulli auszog, seine Jogginghose und meine Unterwäsche und mir eine Badewanne einließ. Ich stieg in die Wanne und starrte an die Decke während mir leise die Tränen die Wangen runter liefen. Ich schloss die Augen, holte tief Luft und tauchte unter.


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Rechtschreibfehler usw. sind vorhanden
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Fortsetzung folgt heute noch ❤️😇

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