「 devil 」 - yoonmin

De mindyoongi

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[GER] ᴛʀɪɢɢᴇʀ ᴡᴀʀɴɪɴɢ ° ✦ fortsetzung zu angel ✦ ° ❝ My marks are on your heart, I had you from the start ❞... Mais

special: questions
special: answers
#1 Ripped gloves, raincoat
#2 Tried to swim and stay afloat
#4 You're strong, my angel
#5 Like you wanna be loved
#6 Chapters 'n shadows
#7 Devilish hands
#8 Hell is where I dreamt of you
#9 And woke up alone
#10 Talking to the moon
#11 Boy meets evil
#12 The demons
#13 When it all comes back
#14 He left, but still haunts me every night
#15 Please take me far away
#16 Fading vision
#17 Bittersweet
#18 My safe place
#19 Big brother's arms
#20 Hey stepsister
#21 Therapy session
#22 My neighbor's worries
#23 How to value a beautiful body
#24 Cropped wings
#25 It's pathetic
#26 Pity the devil
#27 All he saw were pieces
#28 It's too cold outside
#29 The story no one dares to tell
#30 To break my own heart
#31 Home is where your heart choses to stay
#32 Deals with the devil
#33 The numbness of your lost touch
#34 The universe's balance
#35 You on my mind, me in your heart
#36 Take my heart and make it your own
#37 Love's revival
#38 Comfort of the devilish
#39 A morning in another life
#40 Taking things slow
#41 An upset stomach
#42 Losing him was my greatest fear
#43 My heart moved in again
#44 Choose dancing over flying
#45 A solution for everything
#46 Falling right back
#47 One shattered, one saved
#48 One hell of a mind
#49 Appearances are deceiving
#50 He's still swallowing his fear
#51 Just a little more
#52 Midnight realizations
#53 Listen to my silence
#54 Parallel lines
#55 Hurt people
#56 It's got to get worse
#57 Before it gets better
#58 Trust

#3 Blood is thicker than water

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De mindyoongi

Pov Jimin

Nachdem Jin gegangen war, hatte ich mich bettfertig gemacht. Ich schaltete noch das Licht im Flur aus und ging dann ins Schlafzimmer. Erschöpft ließ ich mich ins Bett fallen, gähnte und deckte mich zu.

Dann lag ich dort. Einsam in der Dunkelheit, mir wünschend, jemand anderes wäre da. Ich sah auf die Digitaluhr auf meinem Nachttisch. Eine Minute nach zwölf. Und ich seufzte, realisierte es noch einmal.

Ich war allein. Er war nicht mehr hier. Es gab kein uns mehr.
Mein fünfundzwanzigster Geburtstag gehörte seit einer Minute dem gestrigen Tag an, ein Tag, den viele als so besonders ansahen. Und ich wusste, er würde nicht zurückkommen, er war gegangen. Trotzdem trug ich diese Hoffnung. Dieses kleine Hoffen, welches mir Tag für Tag neue Geschichten schrieb. Geschichten über Situationen, die ich mir herbei wünschte, doch wusste, sie würden nie wahr werden.

Und es tat so weh, dass diese Hoffnung auf Veränderung jeden Abend starb.

Ich drehte mich um und bemerkte, wie sehr ich die Mitte des Doppelbettes mied. Weil ich ihm immer noch genug platz lassen wollte. Weil es immer noch seine Seite war, auf der ich nicht schlief. Und egal wie warm es auch im Zimmer war, ohne ihn war es unter dieser Decke kalt. Und egal welche Jahreszeit die Natur malte, ohne ihn herrschte Winter. Eine einsame, träge Eiszeit, in der man nur ums Überleben kämpfte.

Ich wollte so sehr wissen, wie es ihm ging, ob es ihn überhaupt noch gab, ob er mein Herz bereits zurückgelassen hatte und weitergezogen war. Oder ob er vielleicht gerade genauso im Bett lag, über mich nachdachte und sich wünschte, er hätte mir gratulieren können.
Manchmal stellte ich mir vor, er würde im Café sitzen und etwas bestellen wollen. Und wenn es klingelte, hoffte ich darauf, ihn vor der Tür anzutreffen. Auch wenn all dies unmöglich war, kam es mir immer wieder in den Sinn. Wie es wohl wäre, mit ihm an einem Tisch zu sitzen, wie es wohl wäre, ihm morgens einen Kuss aufzudrücken, weil ich schon spät dran war. Wie wäre es, wenn er mehr verlangen würde, sich nicht mit einem Kuss zufrieden geben würde? Wäre es ihm dann egal, ob ich zu spät kam, nur um ein wenig mehr Zeit mit mir verbringen zu können?

Ich zog mir die Decke über den Kopf, als könnte ich mich vor meinen Gedanken verstecken. Doch der Kopf begleitete einen, Tag und Nacht.

Ich vermisste ihn. Ich sehnte mich danach, jede Erinnerung mit ihm zu teilen, jede Minute mit ihm zu verbringen. Ich wollte zu ihm, wenn etwas schlechtes passierte, weil er der einzige war, bei dem ich mich wirklich verstanden fühlte. Ich vermisste ihn, wenn ich lachte und wenn ich weinte, weil er der war, bei dem mein Lachen echt war und bei dem meine Tränen trockneten. Aber am meisten vermisste ich ihn, wenn ich alleine im Bett lag, wie jetzt, und mir die Nächte zurück wünschte, die wir zusammen verbracht hatten. Dieses Gefühl der Geborgenheit, dass ich nur bei ihm sicher einschlafen konnte.

Da ich das brennende Gefühl aufkommender Tränen spürte, schloss ich die Augen. Morgen würde alles wieder vergessen sein und vielleicht würde mich ein Traum wieder zu ihm führen.

'You are still my favorite chapter that I keep on rereading night after night till my eyes are red with tears and my heart hurts from the memories of your lost touch.'

-

"Der Pulli steht dir", sagte Jin, der gerade meine Wäsche holte. Ich lächelte ihm dankend zu und sah mich kurz in der Wohnung um, kontrollierte, ob ich alles eingepackt hatte. "Ich denke, ich habe alles", murmelte ich konzentriert. Bei so etwas war ich paranoid. Ich vergass so oft meine Schlüssel und wenn ich diese mal sicher bei mir hatte, suchte ich mein Handy. Doch diesmal schien ich alles zu haben.

Hyung kam auf mich zu und stellte den Wäschekorb vor mir ab, um über den Pullover zu streichen, so als würde er die Qualität überprüfen.
"Ein wirklich schöner Pulli."
"Du musst dich nicht immer wie meine Mutter verhalten", sagte ich.
"Nur wie ein großer Bruder", meinte er, "Außerdem kannst du glücklich sein, dass jemand darauf achtet, dass du gut aussieht."
"Nein- Das schätze ich auch, so meine ich das gar nicht."
"Ich weiß, ich weiß. Ich kümmere mich doch gerne um euch und obwohl ihr euch immer beschwert, lehnt ihr es nicht ab. So ist das in einer Familie." Er lächelte sanft und seine Augen strahlten eine bekannte Wärme aus.

"Ich habe dich lieb", rutschte es mir heraus und ich wurde rot, das hatte ich noch nie gesagt. Doch Hyung nahm es locker, so als würde ich es jeden Tag sagen. "Ich dich auch, Jiminie. Und jetzt geh, sonst kommst du noch zu spät." Ich nickte hastig und steuerte die Tür an, nachdem ich ihm einen schönen Tag gewünscht hatte.

Während ich die letzten Meter zum Cafe ging, spürte ich die Folgen des Schlafmangels. Dadurch, dass ich gestern noch sehr lange nicht einschlafen konnte, gähnte ich ausgiebig. Ich hasste ihn dafür, dass er mir immer noch den Schlaf raubte.

Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck betrat ich den Laden, in welchem bereits Menschen saßen. Zugegeben, es war Mittag, ich sollte nicht überrascht sein. Ich ging hinüber zur und hinter die Theke, verbeugte mich vor und grüßte Yu, band mir eine der Schürzen um und machte mich an die Arbeit.

"Willst du heute hinter der Theke bleiben? Dann bediene ich", fragte meine Chefin ohne mich anzugucken.
"Gerne", lächelte ich und ging zur Spüle über, auf der sich bereits Gläser und Teller stapelten. "Heute ist nicht so viel los", bemerkte ich, als ich aufsah und in den Raum schaute. Yu sah von ihrem Notizblock auf und stimmte mir mit einem Murren zu, dann blieb ihr Blick an mir hängen.
"Schöner Pulli", sagte sie grinsend.
"Danke", gab ich zurück. Und in diesem Moment bemerkte ich, dass Abwaschen wohl nicht wirklich optimal war, wenn ich meine langen Ärmel so betrachtete.
"Jimin?", fragte Yu skeptisch.
"Hm?"
"Arbeiten?"
"Ja, richtig, tut mir leid."

Ich ließ Wasser in die Spüle und nahm mir das erste Glas. "Jimin", kam es wieder und ich sah die ältere unschuldig an, "wenn du dir die Ärmel nicht hochkrempelst, werden sie nass."
Ich biss mir auf die Unterlippe. "Ich weiß", beteuerte ich. Zu meiner Rettung betrat Soomin den Laden genau in dieser Minute.
"Guten Tag", lächelte sie, bevor sie von mir förmlich überfallen wurde. "Ah, Soomin! Gut, dass du da bist und den Abwasch übernehmen willst!"
"Ich-"
"Bitte." Ich sah sie flehend an und sie wusste bei diesem Blick, dass ich es ernst meinte.
"... hatte nichts anderes vor", sagte sie dann und nahm sich die letzte Schürze.
"Aus euch beiden werde ich wohl nie schlau", lachte Yu, obwohl man ihr ansah, dass sie mir mit Skepsis gegenüber trat, und verließ die Theke.

Ich hatte das Gefühl, dass Yu sich nicht mehr lange damit abfinden würde, dass sie noch nie meine Arme gesehen hatte, so dumm das klang. Ich hatte Angst, dass sie mich darauf ansprechen würde, ich hatte meine Arme bisher immer versteckt, nur den Abwasch gemacht, wenn niemand in unmittelbarer Nähe war. Und die Menschen in meinem Umfeld waren nicht dumm, sodass sich meine Sorgen bald bewahrten.

Gegen Nachmittag dann betrat jedoch eine andere Person, mit der ich als letztes gerechnet hatte, den Laden.
"Hallo Schatz!", begrüßte sie mich schon am anderen Ende des Raumes und alles, was ich in diesem Moment wollte, war ein großes Loch im Erdboden, durch das ich verschwinden konnte.
Mit Gesten versuchte ich meiner Mutter zu deuten, dass sie ihre Stimme senken und zu mir herüber kommen sollte, was sie auch tat.

"Na? Wie geht es meinem Lieblingssohn?", fragte sie, mit einem breiten Grinsen, dass ich als seltsam empfand, sie schien so aufgedreht.
"Du hast nur einen", meinte ich, nahm den nassen Lappen vom Tisch auf, mit dem ich eben noch gewischt hatte und ging zur Theke über.

"Deswegen bist du ja auch mein Liebling", lächelte sie.

Zwischen mir und meiner Mutter waren die Wogen geglättet und ich vertraute ihr fast wieder vollständig, wie man einer Mutter nunmal vertrauen konnte. Mehr Wert als Jin-Hyung würde sie in diesem Leben für mich nie wieder erreichen, doch das war in Ordnung so. Ich musste nicht bereit sein, für sie zu sterben, um sie zu lieben.

"Jimin", versuchte sie meine Aufmerksamkeit zu erlangen, "Ich würde dir da gerne jemanden vorstellen." Da sie sich so vorsichtig ausdrückte, wandte ich meinen Blick von der hölzernen Platte ab und schaute sie an, wobei mir nun der Mann hinter ihr auffiel, der mit ihr den Laden betreten hatte, welchen ich aber nicht ihr zugeordnet hatte.
"Das ist Kim Jihoon", er trug einen leichten Bart und kurze Haare, "mein Freund, seit neustem."

Meine Augen weiteten sich etwas bei der Aussage meiner Mutter. Ihr neuer Freund? Ein neuer Partner?
Aber warum wunderte ich mich? Sie war schon lange nicht mehr vergeben und nur weil ich nicht daran dachte, jemand anderem Liebe schenken zu können, musste es nicht heißen, dass sie sich diesen Gedanken nicht setzen konnte. Sie war erwachsen, sie war eine attraktive Frau, sie verdiente es.

Also riss ich mich zusammen.
"Oh, tut mir leid! Verzeihen Sie meine Unhöflichkeit, ich hatte Sie nicht gesehen." Ich verbeugte mich tief vor ihm, auch wenn uns ein Thresen trennte. Er lächelte und verbeugte sich ebenfalls, jedenfalls knapp.
"Das ist Jimin, mein Sohn. Ich habe dir ja schon von ihm erzählt", sagte meine Mutter und sie wirkte etwas schüchtern.
"Na, ich hoffe nur gutes", lachte ich und meine Mutter nickte grinsend. "Setzt euch doch", bot ich ihnen an, was Jihoon dankend annahm. Auf mich wirkte er nett, freundlich, sah nicht aus, als würde er meiner Mutter Schaden zufügen können.

"Wir halten dich auch nicht lange auf, wir sind nur gerade hier in der Stadt und ich müsste einmal das Bad benutzen, wobei ich mir gedacht habe, dass ich euch einander gleich mal vorstellen könnte, berichtete Mama und verschwand auch gleich in der Richtung, die ich ihr schmunzelnd zeigte. Egal wie oft sie schon hier war, sie vergaß immer, wo sich das Bad befand.
"Wollen Sie etwas trinken?", fragte ich höflich.
"Ein Wasser würde mir reichen", sagte er lächelnd, seine Stimme war zwar warm, jedoch rau. Ich bückte mich und holte eine Flasche Wasser aus dem Schrank hervor, bevor ich ihm davon ein Glas einschenkte. Ich fühlte mich etwas unwohl, wusste nicht, wie man mit dem neuen Partner seiner Mutter am besten redete oder worüber.

"Wo haben sie beide sich kennengelernt?", entschied ich mich dann zu fragen.
"Vor ein paar Wochen in einem Café nicht weit von hier. Nichts großes, wir haben uns nett unterhalten und dann folgte das eine auf das andere", antwortete er, während ich die Gläser sortierte. Ich wusste nicht, warum meine Gedanken überhaupt in diese Richtung gingen, aber ich wollte alles verhindern, um nicht an den Punkt zu kommen, wo ich mir darüber Gedanken machen musste, ob die beiden schon etwas anderes, intimeres, miteinander gemacht hatten. Und seine Antwort "Und dann folgte das eine auf das andere" trug wenig dazu bei, diese Gedanken fernzuhalten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich selbst die letzten Jahre wenig auf diesem Gebiet erlebt hatte.

"Was hat Ihnen meine Mutter so über mich erzählt, wenn ich fragen darf?"
"Dies und das... Wo du arbeitest und wie du so lebst..." Während er erzählte, ging Soomin um mich herum, um sich ein Glas zu nehmen, wobei sie einen Arm um meine Hüfte legte. Berührungen dieser Art waren in unserer Freundschaft normal und damit sagte sie mir, dass sie gesehen hatte, dass ich mit jemandem beschäftigt war und sie solange die Tische übernehmen würde. Als sie außer Reichweite war, fügte Jihoon hinzu: "Und über deine Sexualität." Er sah dem jüngeren Mädchen hinterher, bevor er wieder mich ansah. Mein Blick traf erkaltet auf seinen und ich fragte nichtssagend nach seiner Meinung, obwohl es mir egal sein konnte.

"Sich nicht entscheiden zu können, muss anstrengend sein", gab er von sich.
"Bitte was?"
"Naja, wenn man kleine Mädchen toll findet, aber auch überall Männer herumlaufen, die für einen attraktiv sind."
Ich atmete tief ein, aber er redete einfach weiter und sah sich im Café um. "Man muss bestimmt auch mit Vorurteilen rechnen. Wenn man bekannt dafür ist, einen Mann geliebt zu haben und dann seinen Freunden erklären zu müssen, dass man sich vielleicht in ein komplett anderes Geschlecht verliebt hat. Oder dass deine Mutter nie wissen wird, ob sie mal eine Schwiegertochter oder einen Schwiegersohn haben wird."
"Atmen nicht vergessen", stoppte ich ihn, war fast erschrocken darüber, dass er so viel dazu sagen wollte. "Sieht aus, als hätten Sie sich schon oft Gedanken darüber gemacht."
"Ich weiß nicht, wie deine Mutter damit klarkommt", sagte er, schüttelte den Kopf und nahm einen Schluck vom Wasser.
"Ganz einfach, sie liebt mich für die Person, die ich bin und nicht für meinen zukünftigen Partner, womit Sie ja anscheinend Probleme haben."

Vielleicht hatte ich mir seine anfängliche Freundlichkeit auch nur eingebildet. Denn sein kritischer Blick würde andere verängstigen. Mich wahrscheinlich auch, wäre ich nicht an einem Ort, der mir bekannt war und nicht von Menschen umgeben, die ich kannte.

"Vielleicht liegt es auch an der Erziehung. Mir hat man damals beigebracht, nett zu dem neuen Partner seiner Mutter zu sein. Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie wüsste, dass du mir so wenig Respekt entgegen bringst?", entgegnete er giftig.
"Wissen Sie", ich stemmte mich auf beide Arme, "der letzte Partner meiner Mutter hatte kein so schönes Ende." Ich lächelte siegessicher, auch wenn ich nie so über meinen Vater reden wollte. "Und ich denke meine Mutter würde ihrem Sohn eher glauben, als dem-"
"Als dem, den sie liebt?", fragte Jihoon provokant.
"Blut ist dicker als Wasser, mein lieber."

Ich sah ihn nicht länger an, da ich nicht fand, dass er es weiter verdiente

"Außerdem ist Wasser durchsichtig, durchschaubar und geschmacklos." Ich sah meine Mutter endlich aus einem der Waschräume kommen und griff nach Jihoons Glas. Leider warf ich es um, so unachtsam ich war, worauf sich die Flüssigkeit auf dem Tisch und Jihoons Jacke verteilte. "Oh, meine Schuld, sorry. Aber sehen Sie nur, das Wasser hinterlässt keine Flecken", sagte ich betonend, "Man wird nie bemerken, dass es sich ausgebreitet hat. Es wird einfach in Vergessenheit geraten."
Ich drehte mich um, um einen Lappen zu holen und musste stark gegen ein Grinsen ankämpfen. Dass eine solche Metapher auch meine Lippen verlassen konnte, hatte ich nicht erwartet.

"Na, versteht ihr beiden euch?", fragte meine Mutter enthusiastisch.
"Blendend", stieß Jihoon hervor und ich warf ihm ein ironisches Lächeln zu. Man konnte sagen, dass ich in den Jahren an Selbstbewusstsein gewonnen hatte.

Wäre er stolz auf mich?
____________________________

[Danke für's Kommentieren und Voten]

Aloha~
Eigentlich war es nicht mein Plan nochmal zu updaten, weil mir so die Kapitel ausgehen, aber idk ich hab Lust drauf und ihr denke ich auch
Danke für den Support und das Feedback bei den ersten beiden Kapiteln~
Ich habe mir überlegt, das Datum des Tages unten hinzuschreiben an dem ich update. Falls ich später mal zurückgucke, kann ich dann sehen wann das alles war :]

Habt einen schönen Tag

{020118}

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