Schwarzes Herz

Od secrettsimp

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Adrian Sánchez. Letizia Romano. Wer hätte Gedacht, das sich die Wege von den beiden, nach 6 Jahren, wieder kr... Více

00| Vorstellung
01| Familie
02|Weihnachtsfeier
03| Armband
04| Vergangenheit
05| Party
06| Vergangenheit
07| Besorgt
08| Video
09| Trauer
10| Anruf
11| Wiedersehen
12| Vergangenheit
13| Koma
14| Vergangenheit
15| Geburstagsüberraschung
16| Rote Rosen
17| "Freunde"
18| Aus heiterem Himmel
19| Felicia
20| Besonderes Geburtstagsgeschenk
21| Schlechte Nachrichten
22| Besseres verdient
23| Gala
24| Schluss
26| Wahrheit
27| Epilog
Last Words!
New Book!
Zusatzkapitel
Zusatzkapitel 2

25| Neue Bekanntschaft

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Od secrettsimp

LETIZIA:

Es sind schon paar Tage seit dem Vorfall vergangen. Seit dem kommt Sofia regelmäßig zu mir, um nach mir zu schauen. Denn sie wusste das mein größter Wunsch es war, Kinder zu bekommen.

Sie erzählte mir auch das Adrian seit Tagen verschwunden ist.

Ich stand vom Bett auf und ging ins Badezimmer. Vor dem Spiegel stand ich und betrachte mich.

Meine blonden Haare sind zerzaust.

Unter meinen Augen bemerkt man tiefe Augenringe.

Nach einer kurzer Dusche kam ich raus und putze mir die Zähne. Ich cremte mich ein und föhnte noch meine Haare.

Ich zog mir eine lockere Schwarze Hose an und dazu ein schwarzes Top. Meine Tasche die auf meinem Bett lag, nahm ich noch schnell, bevor ich das Haus verließ.

Ich würde heute mit Sofia frühstücken gehen und da sie angeboten hat zu bezahlen, kann ich nicht nein sagen.

Wir stiegen aus ihrem Auto aus und gingen in den kleinen Café rein. Sofia bestellte für uns beide 2 Croissants und einen kalten Kakao.

Wir setzten uns an einem kleinen Tisch.

„Wie geht's dir?" fragte sie mich und ich antwortete mit einem gut. Sie nickte und wusste das ich log.

Ich log eigentlich nie.

Eine Kellner kam und stellte unsere Bestellung auf den Tisch. Doch bevor er verschwand, zwinkerte er mir zu und legte mir einen kleinen Zettel hin.

Sofia grinste einwenig. Ich nahm denn Zettel und öffnete es.

Heute 19 Uhr in Italian Night Restaurant?

Einwenig grinsend sah ich Sofia an und sie nahm mir es aus der Hand. Sie las es für einen Moment selber und grinste dann einwenig.

„Ich würde dann mal sagen, du gehst dahin." sagte sie nur, bevor ich mich umdrehte.

Meine Augen suchten ihn und fanden ihn auch, nach einen Moment.

Er lächelte mich an und ich erwiderte es. Er hatte braune Haare und grüne Augen.

Jetzt stehe ich hier. Ich stand vor dem Restaurant und es war kurz vor 19 Uhr.

Meine dunkel blonden Haare hatte ich gewellt und ich hatte ein weißes enges Kleid an. Ich hörte wie ein Auto in einen Parkplatz reinfuhr.

Ich schaute auf und sah einen schwarzen Mercedes. Ein Braunschöpf stieg aus und er kam auf mich zu. Er hatte einen Tulpenstrauß in der Hand und einen Lächeln im Gesicht.

Mit schnellen Schritten kam er zu mir und umarmte mich. Er übergab mir den Strauß und ich bedankte mich.

Wir betraten das Restaurant und gingen auf einen Tisch zu. Er schob den Stuhl nach hinten und schob ihn nach vorne, bevor ich mich auf diesen saß. Mit einem Lächeln bedankte ich mich.

Eine Kellnerin kam auf uns zu und ich bestellte Pasta. Als die Kellnerin verschwand, schaute ich ihn an.

„Wie heißt du eigentlich?" fragte ich ihn und er erwiderte meinen Blick.

„Gabriel Durand." antwortete er mir. Und ich hörte seinen Akzent. Ist er Franzose?

„Bist du aus Frankreich?" interessiert schaute ich ihn an. Er nickte. „Ich bin in Frankreich aufgewachsen und bin dann mit meiner Schwester hierher gezogen." erzählte er und beeindruckt nickte ich.

Die Kellnerin kam mit unserem Essen und stellte dieses auf den Tisch. Sie wünschte uns noch einen Guten Appetit und verschwand dann.

Als wir fertig gegessen haben standen wir auf und verließen das Restaurant.

„Vielleicht treffen wir uns noch einmal?" fragend sah er mich an und ich nickte. Der Abend war sehr schön.

„Komm, ich fahre dich Nachhause." hauchte er und machte sich auf den Weg zu seinem Auto. Ich folgte ihm.

Plötzlich fuhr ein Bekannter Porsche rein. Mitten im Weg stoppte er und ein wütender Adrian stieg aus und dahinter erschien eine besorgte Sofia.

Sofia schrie Adrian's Namen, doch er ignorierte es und kam mit schnellen Schritten auf uns zu.

Ich erkannte schon seine Adern am Hals.

Und das ist gar nicht gut.

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