RAINBOW IN THE DARK ( eddie m...

Af persephonestraum

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༘✶ ⋆。˚ ᴴᴬᵂᴷᴵᴺˢ ⁽¹⁹⁸⁵⁻⁸⁶⁾ 𝐄𝐒 𝐆𝐀𝐁 𝐃𝐑𝐄𝐈 Dinge, derer sich Mave Johnson absolut sicher war. Erstens: D... Mere

EPIGRAPH
CONTENTWARNUNG
VOLUME 1
1 - PARTYTIME
2 - FLOWERPOWER
3 - GHOSTS OF THE PAST
4 - SOMETHING LIKE FRIENDS
5 - CRIMINAL ENERGY
6 - THE WEEK IS L-WHAT?!
7 - RUN
8 - NOT YOUR FAULT
9 - FUTURE PLANS
10 - THE RUSSIANS ARE HERE
11 - DOUBLE FUCK
12 - TRAPPED
13 - PANIC
14 - THE GATE
15 - LOOK, MY T-SHIRT
16 - HIGH AS FUCK
17 - ELFIE
18 - THE CHASED
19 - THE BATTLE OF STARCOURT
20 - REUNION
21 - DARTH VADER AND OTHER PROBLEMS
22 - FRIENDS... BEST FRIENDS
24- ALL WAS WELL...
VOLUME 2
25 - ...UNTIL IT WASN'T ANYMORE
26- YOUR WEIRD FRIEND
27- STUPID HOPEFULL LITTLE GIRL
28 - HIGHWAY TO JAIL
29 - A GAME WHERE YOU TOSS BALLS IN LAUNDRY BASKETS
30 - AT LEAST IT'S NOT HEROINE
31 - SUSPECT NR. 1
32 - TED BUNDY
33 - LOOKING FOR A MURDERER
34 - THE TRAGICAL RISE AND FALL OF CHRISSY CUNNINGHAM
35 - PILLOWTALK
36 - SWEET DREAMS ARE MADE OF THIS
37 - LOVE AND WAR
38 - MURDER
39 - RAINBOW IN THE DARK
40 - UNWRITTEN RULES
41 - THE SHIRE IS BURNING
42 - WATERGATE
43 - BATS GONE MAD
44 - HEARTBREAKER
45 - WHEN MEN TALK...
46 - JUST TIMETRAVELING, WHAT 'BOUT YOU?
47 - BACK TO THE FUTURE
48 - HENRY, ONE, VECNA, WHATEVER
49 - SATAN HAS TO WAIT
50 - LIKE A DISNEYMOVIE
51 - I WISH I WAS BLIND
52 - NO LAST WORDS
53- THE BEGINNING OF THE END
54 - ILLUSIONS
55 - THAT'S THE SOUND OF THE POLICE
56 - THREE DAYS LATER
57 - ROADTRIP TO NOWHERE
THANK YOU SO MUCH!
GOODBYE MY FRIEND ( ONESHOT )

23 - HOW DO I KNOW IF I'M IN LOVE

191 20 34
Af persephonestraum

Es vergingen fast zwei Wochen bis ich Steve das nächste Mal sah- und ich war unglaublich froh darum.

Die Antwort auf seine... nun ja, Liebeserklärung... stand noch immer aus. Und wenn es nach mir gehen würde, konnte das auch ruhig so weitergehen.
Allerdings schien Steve damit nicht ganz so einverstanden zu sein, denn er hatte in der Zwischenzeit einige Male bei Eddie angerufen- natürlich nicht um mit Ed zu sprechen, sondern mit mir.

Bisher war es mir gelungen ihn zu versetzen, doch langsam musste ich mich diesem Problem stellen.

Klar, Steve Harringtons Liebeserklärung als ein Problem zu bezeichnen, war wohl in den Augen der meisten Mädchen und Frauen eine Art Sakrileg. Dabei ging es mir gar nicht um ihn: Steve war toll. Er war charmant, humorvoll (auf seine eigene Art und Weise) und verdammt, er hatte mir gesagt, dass er mich mochte.
Wenn ich so darüber nachdachte, dann hatte mir das eigentlich noch nie jemand gesagt. Schon gar nicht so unverblümt.
Wahrscheinlich war auch das der Grund, warum ich nicht so wirklich wusste, wie ich damit umgehen sollte.
Sollte ich sagen, dass ich ihn auch mochte?
Aber woher wusste ich denn, ob das überhaupt stimmte?
Ich war noch nie verliebt gewesen, und wenn doch, dann hatte ich davon definitiv nichts mitbekommen.

Ich wusste, dass Eddie vor zwei Jahren in ein Mädchen verliebt gewesen war. Sie hatte sich jedoch nicht mal ansatzweise für ihn interessiert, daher war es unwahrscheinlich, dass er wusste, wie man sich in einer solchen Situation zu verhalten hatte. Ganz abgesehen davon, dass er Steve nicht ausstehen konnte. Auch wenn unser Streit vergeben und vergessen war, wusste ich, dass er noch nicht so ganz mit diesem Thema abgeschlossen hatte.
Erzählen, dass Steve mir quasi eine Liebeserklärung gemacht hatte, konnte ich ihm demnach nicht.

Dann kam mir Marge in den Sinn. Auch wenn ich mir nicht so ganz sicher war, ob sie tatsächlich jemals in einen der zahlreichen Typen verliebt gewesen war, wusste ich zumindest, dass sie einiges an Erfahrung hatte.
Das war die Art von Unterstützung, die ich gerade gut gebrauchen konnte.

Während Eddie auf den Stufen vor dem Wohnwagen saß und seine Gitarre mit neuen Saiten versorgte, schnappte ich mir das Telefon und schloss unauffällig die Tür.
Nicht, dass er mitbekam was ich mit Marge besprach...

"Ich brauche deine Hilfe", wisperte ich ernst ins Telefon, als Marge nach einigen Momenten abnahm.

"Wow, okay!", sagte sie und ich hatte das Gefühl, dass ich das breite Grinsen auf ihren Lippen beinahe vor mir sehen konnte, "Worum gehts?"

"Um Steve", seufzte ich.

"Harrington?", rief sie überrascht aus. Dann fiel mir auf, dass Marge noch lange nicht auf dem neuesten Stand war, was Steve betraf.
Nach zehn Minuten des hektischen Geflüsters hatte ich diesen Umstand jedoch geändert.

"Wow."

"Ja, wow", bestätigte ich und raufte verzweifelt meine blonden Haare.

"Steve fucking Harrington hat dir während des Feuers eine fucking Liebeserklärung gemacht und sie bisher noch nicht zurückgenommen? Fuck!"

Als mir die Absurdität dieser Situation bewusst wurde, musste ich grinsen. Gottverdammte Scheiße.
Steve fucking Harrington!
Hätte mir das jemand noch vor ein paar Monaten gesagt, hätte ich denjenigen ausgelacht. Oder für verrückt erklärt.
Wahrscheinlich beides.

"Als da würd' mich ja auch interessieren, wie der so küsst", überlegte Marge und ich verzog das Gesicht.

"Marge", schimpfte ich, "Darum geht es doch jetzt gar nicht!"

"Äh, doch", widersprach sie mir empört, "Es geht sogar ganz genau darum. Wenn es dich nämlich nicht interessiert wie er so küsst, dann hätten wir da schon einmal, das erste Anzeichen, dass du nicht in ihn verliebt bist."

"Oh, okay", sagte ich und dachte über ihre Worte nach. In der Klokabine waren wir uns gefährlich nahe gekommen... wir hatten uns bereits fast geküsst. Und in diesem Moment hätte ich es auch getan, wenn Robin, Dustin und Erica nicht vorher hereingeplatzt wären.
Aber die Frage war, würde ich es noch einmal tun?
Wollte ich es nicht nur einmal ausprobieren, sondern viele Male wiederholen?
Mit Steve?
War es nicht nur eine Kurzschlussreaktion meines Hirns gewesen nachdem wir beide fast gestorben waren?
War es nicht nur ein Hauch von Verzweiflung, weil ich siebzehn und noch immer jungfräulicher als Maria höchstpersönlich war?

"Wenn ich so darüber nachdenk-", wandte Marge dann ein, "-ist es eigentlich ein recht eindeutiges Zeichen, dass du mir noch nicht davon erzählt hast. Wenn man verliebt ist, erzählt man es eigentlich jedem, der es nicht hören will und in der Regel freut man sich auch über eine Liebeserklärung... selbst wenn sie auf der Toilette stattfindet."

Ich schmunzelte: "Das macht Sinn. Das heißt ich bin nicht verliebt?"

"Also, ich kann dir zwar Tipps geben aber deine Gefühle erraten kann ich nicht. Das musst du schon selber wissen."

"Aber du würdest sagen, ich bin nicht verliebt?", formulierte ich meine Frage um und wartete gespannt auf ihre Antwort.

"Zumindest nicht in Steve", antwortete sie kryptisch.

"Hä?", machte ich.

"Hä?", äffte sie mich nach und kicherte, "Keine Ahnung, du Hirni. Bist du aufgeregt, wenn du ihn siehst? Schaust du ihn dir ganz genau an und bewunderst seine tollen Haare, wenn er vor dir sitzt?"

"Ich glaub' nicht?", sagte ich und es klang mehr wie eine Frage, als eine Antwort, "Oder vielleicht schon. Manchmal?"

"Du bist wirklich anstrengend, weißt du das?", seufzte Marge.

"Ja, danke. Du mich auch", sagte ich und streckte ihr in Gedanken die Zunge heraus. Eine tolle Freundin hatte ich da.

"Wenn du es nicht weißt, sag' ihm halt, dass du mehr Zeit brauchst. Oder gerade keine Beziehung willst. Oder durch den Wind bist, weil du beinahe in einem Brand ums Leben gekommen bist- das wird er verstehen", sagte sie kichernd, "Du hast gerade echt n' Freifahrtschein mit diesem Brand in der Mall..."

Jetzt klang sie fast ein bisschen neidisch.

"Du redest dummes Zeug", sagte ich und verdrehte die Augen, "Und dafür, dass du wegen mir vor zwei Wochen noch panisch in einer Nacht- und Nebelaktion von Conneticut zurück geflogen bist, nimmst du den Mund ganz schön voll!"

"Ach, nimm's dir nicht zu sehr zu Herzen", zog sie mich auf, "Ich dachte nur, dass dein Geist mich heimsuchst, wenn ich nicht zu deiner Beerdigung erscheine."

"Blöde Kuh", schmunzelte ich.

"Hirni!", erwiderte sie und kicherte.

Dann bemerkte ich, dass Eddie den Wohnwagen wieder betreten hatte.

"Wir reden bald wieder, muss auflegen", sagte ich.

"Alles klar, bis dann", verabschiedete sie sich, keinen Moment zu spät, denn genau in diesem Moment ging die Tür auf und Eddie kam in den Flur in dem ich bis eben noch telefoniert hatte.

"Hat alles geklappt mit den neuen Saiten?", fragte ich betont fröhlich.

Er runzelte die Stirn: "Eh, ja. Danke der Nachfrage."

"Super!", flötete ich und wusste selbst nicht so ganz, warum ich auf einmal so nervös war, "Dann... ähh... gehe ich mal... ins Bad."

"Okay?"

Mit hochrotem Kopf wandte ich mich um und verschwand im Badezimmer. Hilfe- was war das denn gewesen?!
Dieses Steve-Problem musste wirklich dringend aus der Welt geschaffen werden... es sorgte eindeutig für zu viel Chaos in meinem Leben.

Am Nachmittag musste ich arbeiten. Joyce hatte mir einen Job bei Melvald's organisiert.
Bis sie mit den Kindern nach Kalifornien ziehen würde, würde ich dort als Aushilfe arbeiten. Dann, wenn ich gute Arbeit leistete, würde ich ihren Vollzeitjob in zwei Monaten übernehmen können.
Das war gut, denn das bedeutete auch, dass ich mir dann einen eigenen Wohnwagen leisten konnte. Außerdem kam ich zu Melvald's auch mit dem Bus, was wirklich praktisch war. Das bedeutete, dass ich nicht mehr von Eddie gefahren werden musste.
Nicht, dass es schlimm gewesen wäre mit Eddie zu fahren- im Gegenteil, unsere Holy-Diver-Sessions auf dem Weg zur Arbeit würden mir fehlen. Sein Lachen, seine verdrehte Art, die dafür sorgte, dass ich mich immer freute ihn wiederzusehen, selbst wenn wir uns nur ein paar Stunden nicht gesehen hatten.
Aber spätestens wenn das Schuljahr wieder beginnen würde, immerhin war das schon in einer Woche, würde er mich nicht mehr überall hinfahren können.
Er würde den Großteil seiner Zeit in der Schule und mit dem Hellfireclub verbringen. Ich hingegen musste von nun an Geld verdienen und alles dafür tun, mir meinen eigenen Wohnwagen leisten zu können.

Der Bus zuckelte los. Heiße Luft strömte durch die geöffneten Fenster herein und sorgte nicht wirklich für Erfrischung. Eine Haarsträhne wehte mir ins Gesicht und blieb an meiner verschwitzt Stirn kleben. Ich wischte sie beiseite und zog mir die Kopfhörer meines Walkmans auf.
Dann dröhnte mir die nächsten Minuten das Holy-Diver-Album in den Ohren.
Wieder musste ich an Eddie und unsere zahlreichen Autofahrten denken. Sie waren in der letzten Zeit zu einer solchen Routine geworden, dass ich es irgendwie vermisste.

Bei Melvalds's war, seit die Starcourt Mall geschlossen hatte, mehr los als je zuvor.
Ich hatte gehört, dass der Laden kurz vor der Schließung gestanden hatte weil er nicht mit den günstigen Preisen aus der Mall mithalten konnte.
Jetzt war es allerdings immer überfüllt, wenn ich zu meiner Schicht kam.

"Oh, da bist du ja, Mave", rief Joyce mir zu und winkte mich hektisch zu sich hinüber, "Komm', ich wollte dir doch letztens zeigen wie man das mit den Gutscheinen macht."

Und damit begann meine Schicht. Den ganzen Nachmittag, bis zur Ladenschließung, bediente und beriet ich Kunden, rannte von A nach B um für Joyce, Jeff oder Donny etwas zu erledigen.
Abends erklärte Joyce mir dann die Kasse, denn bald würde ich meine erste eigene Schicht haben. Zwar nur einen ruhigen Montagnachmittag, aber immerhin.
Es war zwanzig nach Acht, als es auf einmal gegen die Scheibe des Gemischtwarenladens klopfte. Ich wandte meinen Kopf und erblickte Steve.
Er stand an der Scheibe und winkte.

"Hey", formte er mit seinen Lippen, zumindest vermutete ich, dass er das sagte, denn hören konnte ich ihn selbstverständlich nicht.

Ich winkte ihm ebenfalls und tippte mir auf die Uhr. Noch war meine Schicht nicht vorbei, deswegen würde er noch warten müssen.

"Oh, geh' nur", sagte Joyce gutmütig, die mir über die Schulter lugte.

"Nein, ich habe noch nicht durchgesaugt", widersprach ich.

"Das mach' ich schnell für dich", lächelte sie, "Es ist nicht so, als hätte ich viel zu tun. Jonathan verbringt jede freie Minute mit Nancy und Will ist mit den Jungs im Arcade."

Unwillkürlich kam das das schlechte Gewissen in mir auf.
Ich dachte an Hopper, den sie sehr gemocht hatte. Auch ohne ihr Schluchzen in den Ohren auf seiner Beerdigung war mir das klar gewesen. Vielleicht waren sie ja sogar ein Paar gewesen- bisher hatte ich mich noch nicht getraut zu fragen.

"Danke, Joyce", sagte ich und konnte das warme Mitgefühl, dass in mir aufstieg kaum in Worte fassen, "Du bist die Beste."

Joyce lachte: "Geh' schon!"

Schnell lief ich ins Hinterzimmer, holte meine Tasche und zog mich um. Statt der beigen Weste, mit dem Melvald's Schriftzug trug ich wieder mein gewohntes Outfit. Zufrieden sah ich an meiner schwarzen Jeans, dem zerrupften Shirt und meiner Lederjacke hinunter.

"Schön dich so zu sehen", sagte Steve, als ich Melvald's verließ.

"Was meinst du?", fragte ich verwirrt.

"So ohne Blut und blaue Flecken im Gesicht. Es sind nur noch Narben zu sehen."

"Dito", grinste ich. Sein blaues Auge war um Einiges heller geworden und auch ordentlich abgeschwollen. Nur schwache Schatten zeugten noch von unseren Verletzungen.
Ich dachte an Marges Worte. Auf der einen Seite, empfand ich durchaus eine gewisse Anziehung zu ihm- aber war das einfach nur seinem guten Aussehen geschuldet oder steckte mehr dahinter?

"Du, Mave", begann er und kratzte sich nervös am Hinterkopf. Ich schluckte. Ich wusste was jetzt kommen würde.

"Ja?", fragte ich und auf einmal klopfte mir mein Herz bis zum Hals.

"Das, was ich gesagt habe... Es war alles wahr."

Und die Bombe war geplatzt. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er hatte die Worte ausgesprochen... und ich hatte Angst. Dämliche, dämliche Angst.

"Ich mag dich", sagte er ernst, "Viel mehr, als ich jemals geplant hatte, dich zu mögen. Das war keine spontane Eingebung, es war keine Todesangst, die mich dazu gebracht hat, das zu sagen. Es war ernst gemeint. Jedes einzelne Wort."

Dann sah er auf, langsam und als sich unsere Blicke trafen blieb mir fast die Luft weg.
War das verliebt sein? War das, dass Kribbeln, von dem alle sprachen? Die Schmetterlinge? Das Herzrasen?

Oder war es einfach nur Angst?

"Mave?", fragte Steve, als ich nichts sagte.

Ich schluckte: "Ja?"

"Denkst du darüber nach, wie du mir möglichst nett einen Korb geben kannst?"

Ich lachte auf: "Nein."

Nicht ganz, viel eher hatte ich überlegt, was zum Teufel ich ihm überhaupt sagen sollte.
Abwartend sah er mich an, zog fragend eine Augenbraue hoch.

"Ich...", stammelte ich überfordert, "Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich weiß nicht, was ich fühle. Ich war noch nie verliebt."

Steve lachte ungläubig auf: "Wie jetzt? Noch nie?"

Ich warf ihm einen bitterbösen Blick zu: "Hör' auf dich über mich lustig zu machen. Ich weiß selbst, dass ich spät dran bin, okay?"

Sein Blick verwandelte sich in ein liebevolles Lächeln: "Ich mache mich nicht über dich lustig. Ich find's süß."

Verlegen starrte ich auf meine Füße, die in den massiven, schwarzen Doc's steckten. Sie wollten so gar nicht zu Steves Nike-Irgendwas passen, die nur einen halben Meter von mir entfernt standen... Warte mal, war er mir schon die ganze Zeit so nahe gewesen?
Ich sah auf und zuckte zusammen, als ich merkte, wie nah er mir war.

"Weißt du", raunte Steve, "wie man herausfinden kann, ob man verliebt ist?"

Ich schüttelte den Kopf und fing seinen Blick auf. Er schmunzelte. Seine braunen Augen erinnerten mich ein bisschen an Eddies, aber sie waren heller. Mehr wie Karamell als Schokolade.
Dann beugte er sich vor um mich zu küssen. Die Berührung unserer Lippen war wie ein Windhauch, ein Schmetterlingsflügel, der die weiche Haut meiner Lippen kitzelte. Ich lehnte mich in die Berührung, erwiderte den Kuss.
Ließ mich fallen.
Dann hupte jemand und wir schreckten auseinander wie zwei Rehe im Scheinwerferlicht.

Sorry, gestern war echt der erste Tag an dem ich wirklich einfach vergessen hatte zu updaten. Ich hatte Geburtstag & es war irgendwie viel los. Anyways, hier ist es und ich hoffe es gefällt!

Btw... Nur noch ein Kapitel bis zum Ende von Volume 1!

Fortsæt med at læse

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