Was? Warum ich, wenn er andere nehmen kann?

Ich: Warum ich?

Emir: Weil ich mir für den Bastard keine Mühe geben möchte. Ich mag den sowieso nicht, er soll nur sehen das ich viel besser lebe als wie er und seine komische Frau.

Er sprach das so lustig aus das ich grinsen musste.

Emir: Warum grinst du, gerade eben hast du noch geheult?

Ich: Ich grinse nicht.

Sofort änderte sich meine Miene und meine Blicke verfinsterten sich. Von wem hab ich wohl die Stimmungsschwankungen?

Emir: Ich werde dir gleich paar Kleider mitbringen. Davon wirst du dir dann eins aussuchen, was dir gefällt und dazu passende Schuhe bring ich dir dann.

Ich nickte.

Er wollte gerade gehen als ich sagte: Und Make-Up?

Emir: Meine Männer werden dir gleich alle deine Kleidungen und all das was ein Mädchen so braucht bringen. Dich einrichten kannst du selber.

Somit ging er auch.

Ich sah aus dem Fenster. Eine große Villa mit vielen Männern, die wahrscheinlich hier aufpassen mussten. Zwei standen am Eingang. Zwei direkt vor der Haustüre, zwei in den Ecken und 4 zwischen dem Tor also Eingang und der Haustüre. Hatte diese große Villa ein Garten mit Pool? Du doof, alle Villen müssten das haben. Manchmal bin ich wirklich doof, sehr doof sogar. Trotzdem dachte ich weiterhin an Sema. Wie sah die Villa aus? Das es zwei Etagen hatte wusste ich, da ich die Männer von oben angucken konnte und das niemals nur eine Etagen-Höhe wäre. Dieses Zimmer war zu komisch eingerichtet nur ein Bett, noch nicht mal ein Tisch und ein hässliches Kleiderschrank. Was machte Sema wohl gerade?
Wo war mein Handy? Das fällt mir erst jetzt ein! Korrekt! Doofkopf Sevda!

Ungefähr zwei Stunden saß ich auf dem Bett und starte in die Leere. Ich war in meinen Gedanken versunken, als jemand reinkam. Ich bekam nichts mit. Irgendeine Hand flog wie ein Vogel vor meinen Augen. Ich sah hoch und sah ein verwirrten Emir.

Emir: Also?

Ich: Hm?

Emir: Hörst du mir nicht zu?

Ich: Was? Achso nein war in meinen Gedanken vertieft. Sorry.

Emir: Ich hab die Kleider gebracht. Zieh sie an und such dir eins aus. Ich möchte auch gucken, wie sie so aussehen, wenn du die trägst.

Ich: Tamam, geh raus. Ich sag dir Bescheid wenn ich mich umgezogen habe.

Emir: Nein, ich bleibe drinnen. Ich dreh mich um.

Ich verdrehte genervt die Augen bevor ich zu den Kisten ging wo die Kleider drin waren.

Ich: Emir, d-da-darf ich S-Sema anrufen? Bitte.

Emir: Kurz.

Er gab mir sein Handy und ich lächelte ihn an. Was? Ba nein, hör auf zu schwärmen Sevda.

Emir: Rufst du an oder guckst du mich weiter so verliebt an?

Ich: Bah nein.

Er: Jaja sehen wir in paar Monaten.

Ich: Wie? Du, du wirst mich doch gehen lassen oder?

Naabot mo na ang dulo ng mga na-publish na parte.

⏰ Huling update: Jul 27, 2019 ⏰

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