Kapitel 7

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Mein Herz blieb für eine Weile stehen
A: Ich weiß nicht warum aber irgendwas an dir kommt mir anders vor als wärst du nicht ein normaler fan weißt du was ich meine?

Ich schüttelte meine Kopf

A: Du bist mir sehr viel Wert
I: Adam wir kennen uns noch garnicht so gut. Ich bin ganz Normal wie alle anderen Fans . Ich bin vielleicht eine gute Sängerin aber das ist auch schon alles.

Wieder trafen mich diese blauen Augen. Ich könnte stundenlang hineinsehen

A: Weißt du was? Ich muss dir was zeigen
I: Adam , Ich...

Bevor ich weiter sprach nahm er meine Hand und wir gingen in die Nähe von dem Café. Er hielt meine Hand den ganzen Weg. Wir standen am Hauptplatz wo uns jeder sehen konnte.

A: Siehst du das ?
I: Was?
A: Ob du es sehen kannst? Wir sind alle verschiedenen es gibt keinen der gleich ist . Die eine dick die anderen dünn
I: Auf was willst du hinaus Adam?
A: Wir sind alle auf irgendeiner Art und Weise besonders. Nur irgendwas sagt mir das du was ganz besonderes bist . Nicht nur für mich sondern auch für viele andere.

Ich spürte wie mein ganzes Gesicht rot wurde.
Warum ich?
Er hätte auch jemand anderen auswählen können?
Für was hab ich das nur verdient

I: Adam ich will dich nicht verärgern aber ich müsste dann wieder ins internat
A: Nein musst du nicht . Ich hab das internat angerufen . Du schläfst heute bei mir im hotel
I: Bitte was?
A: du hast schon richtig gehört. Und morgen hast du schulfrei
I: Was hast du denen erzählt?
A: Du hättest einen Arzt Termin und dadurch du morgen eh nur bis 11 schule hast passt das schon
I: Aber Adam ..
A: psst. Möchtest du was Essen gehen?
I: Ja ich hab einen Bärenhunger
A: Gut ich hab für uns zwei einen Tisch reserviert
I: Und was ist wenn ich gar keinen Hunger hätte ?
A: ich würde dich dazu zwingen

Er führ sich mit seiner Hand durch die Haare .
Gott der Kerl bringt mich noch um .
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Dort angekommen wurde mir klar das wir im teuersten Restaurant der ganzen Stadt waren .
Alles glänzte. Die Außenversade , Die Tür , Die Fensterbänke.
Alles sehr edel

A: Gefählts dir?
I: Ja das ist richtig schön hier!
A: Gut,

Wir gingen hinein und dort begrüßte uns schon ein sehr gut gekleideter Mann

M: Willkommen im à la Palast . Haben sie eine Reservierung?
A: Auf den Namen Lambert.
M: A ja da haben wir es !Ein Tisch für zwei. Korrekt?
A: Ja

Er führte uns in den vierten! Stock zu einem Tisch direkt am Fenster. Einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt.

I: Wow
A: Nicht wahr ?

Auf einmal stand eine braunhaarige Kellnerin vor uns

K: Was darf es zum trinken geben?
A: Ein Wein wäre toll welchen hätten sie den da ?
K: Soll er eher trocken oder lieblich sein?
A: Halbtrocken
K: Weningsteiner Spätlese könnte ich nur empfehlen.
A: Perfekt. Denn nehmen wir.
K: Darf ich fragen wie alt ist den diese junge Dame
I: 17
K: Ein Wein kommt sofort

Sie verlass den Tisch und ich saß gegenüber vom Adam.
Er sieht so toll aus

A: Was?
I: ach nichts

Hab ich das grade laut gesagt. Ups . Schon wieder werde ich knallrot.

A: Du bist schon 17
I: Ja wieso sehe ich nicht so aus
A: Du siehst ein bisschen aus wie 15
I: Danke ich nehme das als Kompliment
A: Solltest du auch
Zwinkerte er mir zu

Den ganzen Abend haben wir gelacht.
Wir aßen Spaghetti Bolognese. Das war wo lecker.
Wir verließen das Hotel und gingen Spazieren.
Der Mond war so hell

I: Das war ein toller Abend
A: Er hat mir auch sehr gut gefallen vor allem weil ich ihn mit dir verbringen konnte. Ich bin so froh dich gefunden zu haben .
I: Und ich bin froh dich endlich mal Live neben mir zu haben

Er grinste.
Gott ich finde ihn so toll
Allein schon seine Ausstrahlung
Er hat mich total in seinem Ban gezogen

A: Ich denke wir machen uns jetzt
I: Hä? Ich meine Na klar

Und wieder nahm er mich bei meiner Hand . Ich spürte wieder die Röte in meinem Gesicht

Plötzlich überall Blitze. Ganz viele Paparazzis stehen vor uns

"Adam hast du genug von Männern? "
"Was ist mit Saul? "
"Adam ist das deine Freundin "
"Betrügst du Saul? "

Er drückte meine Hand fest zusammen.
I: Adam hör nicht hin
A: Lass uns gehen

Im Hotelzimmer/ Apartment
I: Stimmt das was sie gesagt haben .
A: Ich bin mit Sauli nicht mehr zusammen. Schon seit ein paar Monaten
I: Okay.
A: Hör zu es werden immer so viele Gerüchte über mich gemacht. Glaub denen einfach nicht

Nun sahen wir uns an ohne etwas zu sagen. Er kam immer näher. Auf einmal trafen sich unsere Lippen. Er presste seine auf meine. Ich erwiderte den Kuss und ich spürte sein Lächeln. Er wanderte runter auf meinen Nacken. Dann wieder auf meinen Mund .Er löste seine von meinen .
Er lächelte über weinen ganzes Gesicht

A: Ich wartete so lange auf diesen Moment

Ich errötete natürlich wieder
Gott was macht der mit mir .

A: Hier etwas zum schlafen

Er Wurf mir ein Queen T-shirt zu

I: Queen.

Ich strahlte förmlich

I: I-Ich liebe Queen
A: Ich weiß. Wenn es dir nichts ausmacht schlafe ich ohne shirt
I: Ist schon in Ordnung

Ist schon in Ordnung? Ernsthaft hätte dir nicht was besseres einfallen können ?
Ich schlief schließlich in seinen Armen ein

Hey Leute es hat ein bisschen länger gedauert aber dieses Kapitel ist länger geworden. Viel Spaß! Bald kommt das 8. Kapitel

Adam Changed my LifeUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum