1|die Flucht

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  𝐌𝐞𝐥𝐞𝐤

 »Melek«höre ich seine Stimme Yigit sah mich mit ängstlichen Augen an»Korkma Tamam mi ben gelicem hemen«sagte ich ihm das er keine Angt haben soll und ich gleich zurück kommen werde er nickte nur und ich ging zur ihm»Melek wo steckst du«schreit er diesmal mit langsamen Schritten laufe ich in das Schlafzimmer. Als ich das Schlafzimmer betrete sehe ich ganz viele Kerzen und Rosenblätter auf den Boden ängstlich laufe ich zur Malik der mit einer Champagner Flasche vor mir steht er kam zur mir doch ich weiche von ihm ab»Schon wieder hast du es vergessen oder?«und streicht mir sanft über die Wange,ich antworte nicht»Schon wieder hast du unseren Jahrestag vergessen«wir waren nicht zusammen wir sind noch nichtmal verheiratet»Ich bin nicht deine Frau und werde es auch nicht sein«sage ich ängstlich und in dem Momen wirft er die Flasche auf dem Boden»Immer machst du das selbe während ich mir mühe gebe musst du immer rein scheisen«schreit er und ich spürte ein brennenden schmerz auf meiner Wange grad als ich das Zimmer verlassen möchte zieht er mich an meinen Haaren zur sich. Ich versuche mich zur befreien doch sein Griff verstärkt sich»Birak beni«schreie ich das er mich in ruhe lassen soll doch nichts hilft»Du gehörst mir und du bist meine Frau hast du es verstanden«sowas wird nicht passieren nie im Leben»Ölsemde asla senin karin olmicam«[auch wenn ich sterbe werde ich nicht deine Frau sein]wurde ich lauter auch wenn ich weis das es Falsch war interresiert mich das nicht»Halt deine Fresse du gehörst mir hast du mich verstanden,du kommst hier nicht weg steck das endlich in dein Kopf«unswar wie ich es schaffen werde Krankes wesen,er schmeist mich auf dem Boden und verlässt das Zimmer»Anne«höre ich Yigit der angerannt zur mir kommt und mich direkt umarmt»Lütfen gidelim burdan istemiyorum burda kalmayı«sagt er das er nicht mehr hier bleiben will und gehen möchte bald mein Sohn ganz bald kommen wir aus dieser Hölle raus und bauen uns ein neues Leben auf.

Ich gab Yigit noch ein Kuss auf seine Wang»Gute Nacht mein Sohn«er umarmte mich noch und ich gehe auch ins Schlafzimmer.

Ich wollte nicht  zur ihm dieser Typ ekelt mich nur noch an noch nie in meinem Leben wollte ich das jemand stirbt doch bis ich  Malik kennengelernt habe.

Mit zitternden Händen mache ich die Tür auf und bete zur Allah das er mir nichts an tut»Geldin mi Karicim«[Bist du da meine Ehefrau]ich antworte ihm nicht  ich will mit ihm kein einziges Wort reden.

Als ich mir aus meinem Kleiderschrank meine Pyjama raus suche stellte er sich dicht hinter mir,ich zuckte vor Angst seine Hände legt er auf meinem Bauch ich versuche mich zur befreien,schubse seine Hand weg doch je mehr ich mich wehre desto stärker wird sein Griff»Malik bitte«flehte ich ihn an einzelne Tränen laufen meiner Wange runter»sh sh sh beruhig dich«er soll seine dreckigen Hände von meinem Körper nehmen,panick macht sich in mir bereit mein Herz springt fast aus meinem Brustkorb»Seni Özledim«sagte er das er mich vermisst hat schnell schüttel ich mein Kopf ich möchte nich mit ihm schlafen»Ich will es nicht bitte lass mich«sagte ich ängstlich mit voller Wut zog er mich an meinen Haaren weshalb ich ein schrei nicht unterdrücken konnte,mit voller Wut schmeißt er mich auf das Bett»Du nutzlose Schlampe«mein ganzer Körper Zittert vor Angst mein weinen wird immer Stärker er fängt an mich zur Schlagen und nebenbei versucht er mein Oberteil aus zuziehen»Dokunma Bana«schrei ich doch er hört nicht auf,ich schubse seine Hand weg und versuche mich zur wehren.Er nimmt seine Krawatte nimmt meine Hände und bindet sie an das Bett fest egal wie oft ich mich gewehrt habe es hilft nichts»Yalvaririm dokunma bana lütfen«[Bitte fass mich nicht an]sagte ich weinen,er hört nicht auf sonder macht dort weiter wo er aufgehört hat.

Weinend sitze ich im Bad und versuche den dreck raus zu bekommen mein ganzer Körper war gerötet,egal wie oft ich mein Körper wasche spüre ich seine ekelhaften hände überall auf meinem Körper.

Wann hat es alles ein Ende?Ich habe keine kraft mehr ich bete jeden Tag damit es endlich ein Ende hat,nicht jetzt aber irgendwann werde ich aus dieser Hölle rauskommen.

Als ich fertig bin gehe ich ins Schlafzimmer rein und sehe das dieser Bastard am Schlafen ist,ich ziehe mich an und gehe zur Yigit ich lege mich neber ihm deckte uns beide zu.

Am nächsten Tag ist Malik früher auf die Arbeit gegangen weshalb ich meine ruhe habe,mit Yigit zusammen setzten wir uns ans Frühstück Tisch»Günaydin«höre ich die Stimme von Nehir»Habt ihr euch gestern abend gestritten?habe gehört wie ihr euch angeschrien habt«es war nicht irgendein Streit ich wünschte es aber so war es nicht,ich schicke Yigit in seinen Zimmer Nehir setzt sich vor mich hin»Du willst wissen was passiert ist?«fragte ich sie Nehir sagte nicht wie immer»Dein Bruder hat mich gestern Nacht vergewaltigt,mich geschlagen beleidigt und obwohl du alles mitbekommen hast,hast du nichts gemacht«meine Augen füllen sich ich versuche den kloß in meine Hals runter zu schlucken»Seit jahren bekommst du alles mit,wie ich geschlagen  und misshandelt wurde aber tust nichts«sie guckt mich an aber sagt gar keine wort»Schäm dich Nehir ,als eine Frau solltest du dich einfach nur schämen«sie war meine einzige hoffnung als ich mit 17 hier hergekommen bin ich habe gedacht sie hilft mir aber ganz im gegenteil sie hat einfach nur zugeschaut.

Nach dem Abendessen wollte Malik und Nehir Kaffe von mir,ich gebe ihm keine wieder worte sondern gehe in die Küche um den Kaffe vorzubereiten. Aus meiner Hosen Tasche hole ich die Schlaftabletten,mache sie ganz klein und anschliessen miche ich es in den Kaffe rein.

Wenn ich es heute schaffe dan bin ich frei doch wenn ich erwischt werde bin ich ein Leben Lang hier gefangen.

Nach Einigen Stunden sind die zwei auch  schlafen gegangen,schnell gehe ich ind Kinderzimmer»Yigit wo bist du«rufe ich leise nach ihm»Ich bin hier«antworter er mir»Du musst jetzt ganz leise sein okay«ich nehme das Rucksack vom Schrank zum Glück hatte ich es schon vorher vorbereitet.

Ich nehme Yigit in mein Arm und gehe mit langsamen schritten nach unten,ich drehe drehe den Schloss auf und schließe die Tür hinter mir zur,ich kann es nicht glauben wir haben es geschafft»Kurtulduk mu anne«fragt er mich ob wir es geschafft haben»Ja mein Schatz wir haben es geschafft«um sicher zu gehen schaue ich noch mal hinter mir doch im selben moment knalle ich an jemanden.

Was glaubt ihr wer es ist👀

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𝐘𝐚𝐫𝐢𝐦 𝐊𝐚𝐥𝐚𝐧 𝐀𝐬𝐤Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu