Na ja, die Streetfights sind nie aufgeflogen bis heute. Irgendein Schwächling hat die Polizei gerufen und der Fight wurde aufgelöst. Ich hätte zwar fliehen können, aber ich war genau als die Polizisten die Halle gestürmt haben im Ring und konnte nicht schnell genug fliehen.

Jetzt klingelt die Polizei, um 23 Uhr Nachts, am Tor unseres Anwesens und warten darauf, dass meine tollen Großeltern, die Ironie lässt grüßen, die Tür öffnen.

Obwohl ich muss mich korrigieren, ganz vielleicht ist es auch schon das dritte mal?

Mein Großvater reibt sich verschlafen die Augen als er die Tür öffnet, meine Großmutter steht genau hinter ihm. "Wie kann ich ihnen helfen Mister?", fragt er freundlich bis sein Blick zu mir gleitet und er die Augen zusammen kneift.

"Wir haben die Junge-Dame bei der Auflösung von einem illegalen Streetfight Event gefasst und sie war an den Kämpfen, die dort stattfinden, beteiligt", sagt der Polizist rechts von mir, während er immer noch meinen Arm festhält.

"Danke das sie unsere Enkelin zurück nachhause gebracht haben. Wir werden ihr einen Vortrag darüber halten, was das angeht, entschuldigen sie für ihre Unannehmlichkeit. Eleanora bedanke dich bei den beiden Herren", sagt meine Großmutter streng und ich lache innerlich.

Eleanora.

Wie ich diesen Namen verabscheue ...

Ich löse meinen Arm aus dem Griff des Polizisten und gehe auf meine Großeltern zu. Ich drehe mich nochmal zu den beiden Polizisten und nicke ihnen zu. "Danke fürs Nachhause bringen", sage ich höflich, während mein inneres Ich sich nur über mich lustig macht.

Die beiden Polizisten nicken stur und drehen sich um, damit sie in das klassische Polizeiauto steigen und durch das Tor unseres Anwesens fahren können. "Komm jetzt endlich rein Μικρό κορίτσι[Kleines Mädchen]", sagt mein Großvater entnervt und ich gehe an ihnen vorbei in das große Anwesen unserer Familie.

Ich will gerade die Treppe zu meinem Zimmer hoch, als mich die wütende Stimme meiner Großmutter mich dazu zwingt mich noch einmal zu ihnen umzudrehen, in ihre hässlichen Gesichter zu sehen die mich kein bisschen an das Gesicht meines Vaters erinnern.

"Mädchen, es ist 23 Uhr, du hast seit 3 Stunden im Bett zu sein. Stattdessen schleichst du dich raus und gehst zu diesen bescheuerten Streetfights? Willst du den Ruf unserer Familie komplett ruinieren oder was?", fragt sie mich und ihre braunen dunklen Augen sehen forschend in meine.

"Ich bin kein kleines Kind mehr, was um 20 Uhr ins Bett geht. Was erwarte ihr von mir, dass ich in meinem Zimmer sitze und nichts tue? Die Streetfights sind mein Leben, es macht mir Spaß, ihr wisst das, Dad hat es mir beigebracht als ich 4, war, ich bin 18 wenn ihr euch daran erinnert.

"Außerdem bin ich nicht diejenige, die den Ruf unserer Familie in den Dreck gezogen hat", sage ich und meine Stimme ist hart wie Stein.

Meine Großmutter sieht mich empört an, doch als sie etwas sagen will, unterbricht die grollende Stimme meines Großvaters sie. "Jetzt reicht es aber, wie kannst du es uns in die Schuhe schieben wollen, dass du einen Skandal nach dem nächsten anzettelst? Dass unser Sohn dir das früher beigebracht hat, ist mehr als nur erbärmlich, es bringt dir nichts für die Zukunft, rein gar nichts. Jetzt geh in dein Zimmer, wir reden morgen weiter", sagt er streng und ich poltere die Treppe runter bis ich vor ihnen stehe und sie wütend an funkle.

"Redet nicht so über πατέρας[Dad]. Er hat mich wenigstens nicht gezwungen unnötige Hobbys anzufangen, die mir überhaupt keinen Spaß machen. Ich habe es satt die brave Enkeltochter zu spielen, πατέρας[Dad] und μητέρα[Mom] hätten nie gewollt das ich so aufwachse. Sie hätten nie gewollt, dass ich überhaupt zu euch komme. Mir wäre es lieber gewesen sie hätten mich vor 4 Jahren in ein Waisenhaus gesteckt als, mich zu euch Monstern zustecken. Ihr seid nicht meine Großeltern, ihr seid nichts als grausame Monster, die mir das Leben zur Hölle zu machen", sage ich und atme durch als mir Tränen in die Augen treten.

Ich drehe mich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, um und renne die Treppe hoch in den 2. Stock zu meinem Zimmer. Ich öffne die Tür und gehe hinein, während ich sie laut zuknalle und den Schlüssel im Schloss drehe.

Immer sind es πατέρας[Dad] und μητέρα[Mom] die sie für meine Taten verantwortlich machen, nie wird jemand anderes für meine Aktionen beschuldigt. Meine Eltern sind Tod, sie sollen in Frieden ruhen können und nicht auf ihre Tochter hinabsehen.

Sie sehen wie ich laut meine Großeltern nur Scheiße baue, klar Streetfights sind nicht legal, aber trotzdem macht es mir mehr als Spaß.

Ich lehne mich mit dem Rücken an die Tür und ziehe meine Knie an meinen Körper, während ich die Tränen weg blinzle, die leichten Erschütterung an meiner Zimmertür lässt mich zusammenzucken, gleich darauf folgt die Stimme meiner Großmutter.

"Du gehst ab nächstem Montag auf das Black Royal Internat, sieh zu, dass deine Sachen für die Anreise am Sonntag gepackt sind", sagt ihre entnervte Stimme und ihre Schritte entfernen sich. Ich lehne meinen Kopf an die Tür und atme durch, bevor ich auf das Bild auf meinem Nachtschrank sehe, mein Herz setzt einen Schlag aus und die Tränen in meinen Augen drohen über meine Wangen zu laufen.

Meines Jüngers ich, πατέρας[Dad] und μητέρα[Mom] lächeln mir entgegen ...

Ich lächele, während meine Augen brennen.

Alles ist besser als hier in der Hölle zu bleiben ...

Alles ist besser als hier in der Hölle zu bleiben

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