Mein Klassenkamerad Ist mein Entfürher

-Kapitel 20- Abschied

Es war so weit. Jinsoo würde heute abreisen. Es hat weh getan, an dem morgen aufzustehen und zu wissen, dass die einziege Person, die für mich da war, gehen wird. Als ich am Morgen aufwachte und in die Toilette ging, heulte ich mich eine halbe Stunde aus und ging dann raus. Ich hätte niemanden mehr....

,,Alyena, bist du endlich fertig?!"
=Noah

,,Ja!"

Schrie ich heraus, sonst würde er denken ich bin tot oder so. Ich frisierte meine Haare zu einem dutt, zog eine Jogginghose mit einem Pulli an und ging dann raus. Ich wollte kein make up tragen, nur consealer, über die Augenringe und labelo.

Ich ging ins Jinsoo Zimmer und sah sie, wie sie ihre Koffer packte. Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten. Es tat weh. Wieso ausgerechnet ich? Wieso muss Jinsoo gehen? Ich würde sie nie wieder sehen verdamt.

,,Jinsoo ich-.."

Als sie mich anschaute brichten meine Worte, dazu mein Herz zusammen und ich rannte ihr in die Arme. Ich fühle mich sicher, aber doch so leer und einsam. Ich fühlte mich aber wohl bei ihr. Ich umarmte sie so fest ich konnte und weinte, ohne ein Ton von mir zu geben.

,,Alyena, Hey wein nicht! Kopf hoch, es wurd alles gut glaub mir!"
=Jinsoo

Sie sagte es so ruhig und lieblich, indem sie dabei mein Kopf hoch zog. Ich kommte sehen wie traurig sie ist, aber es nicht zeigte. Ich wusste, dass sie jetzt auch los heulen will, aber sie lächelte, was mich noch mehr traurig machte. Ich würde ihr lächeln nie wieder sehen können und ihr Geruch nie wieder riechen können.

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Jinsoo sicht:

Ich hörte, wie jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und sah Alyena. Sie lief direkt in meine Arme. Es war schön, wie sie mich umarmte.

Ich fühlte mich sicher und glücklich, aber ich wusste, ich würde sie nie wieder sehen. Es tat wirklich weh. Alyena hatte nur noch mich, die einziege Person bei ihr wird auch jetzt gehen.

Ich habe im Leben nie daran gedacht, mich mal von Alyena verabschieden zu müssen, mit dem Wissen, ich würde sie nie wieder sehen.

Sie sagte nichts und weinte nur. Ich will, dass sie auch ohne mich stark bleibt. Wir hatten gestern einen schönen Tag, den ich nie vergessen werde. Ich werde sie immer anrufen. Keine Sorge Alyena, ich liebe sich.

Wir werden uns noch sehen können. Ich will nur, dass Noah ihr nichts schlimmeres antut. Es war ihr ein Schlag ins Herz, zu wissen, dass ihre Eltern tot sind. Sogar noch, dass Noah der war, der sie umgebracht hat. Aber sie ist stark genug, um es zu verarbeiten und zu schaffen.

Ich liebe dich Alyena. Für immer.
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,,Jinsoo..., ich will nicht, dass du gehst bitte bleib!"

Ich schluchzte und konnte die Worte, mit Kraft, herauskriegen. Ich will nicht, dass sie geht nein. Sie soll bei mir bleiben. Geh nicht!..

,,Ach haha Alyena, keine Sorge. Erinner dich einfach, an die schöne Momente. Vorallem hatten wir gestern den besten Tag gemeinsam. Und dass bevor ich gehe. Ich werde immer nach dir fragen ja?"
=Jinsoo

Ich kann die schöne Momente nicht vergessen, also muss ich mich nicht daran erinnern, weil die sowieso in meinem Kopf sind. Es macht mich auch glücklich den besten Tag gehabt zu haben, bevor sie geht. Aber ich will, dass sie hier bleibt.

,,Es tut weh, dich gehen zu lassen. Wieso du?..."

Wieso? Wieso? Ich brauche eine Antwort. Ich hasse mein Leben. Wieso tuen uns Noah und Bryan sowas an? Wir haben uns alle doch so gut verstanden. Was ist los mit den?..

,,Jinsoo und Alyena kommt. Bryan wartet unten."
=Noah

Wie ich ihn hasse. Es ist alles wegen ihm. Alles. Er hat sogar meine Eltern umgebracht. Ich habe Angst, er würde mir auch was antun. Bitte lass irgendwas im weg vorfallen, damit sie nicht gehen.

,,Ja wir kommen."
=Jinsoo

Sie nahm ihren Koffer und ihre kleine Tasche
Ich half ihr noch bei der anderen Tasche, und trug es für sie. Dann gingen wir nach unten und stiegen ins Auto. Ich setzte mich hinten, neben Jinsoo und Noah und Bryan waren vorne. Wir fährten zum Flughafen. Mir kamen Tränen im weg und ich konnte sehen, dass Jinsoo auch Tränen hatte. Ich weiß, dass es ihr auch weh tut.

Wir kamen an und ich hatte Herzschmerzen. Noch 15 Minuten und sie würde gehen. Für immer. Ich redete mit Jinsoo und wir weinten. Noah und Bryan setzten sich einfach nur hin und redeten.

,,Alles wird gut Alyena! Du bist ein starkes Mädchen, genau wie ich. Wir werden im Kontakt bleiben. Mach dir keine Sorgen."
=Jinsoo

Ich schaute ihr in die Augen und sie fing an zu weinen. Ich umarmte sie und gab ihr ein Kuss auf dem Kopf.

,,Wir bleiben im Kontakt. Für immer."

Ich wollte, dass wir für immer zusammen bleiben. Jinsoo Eltern haben nie wirklich nach ihr gefragt. Sie schickten ihr jeden Monat einfach nur Geld, aber nie Anrufe. Ich und sie hatten also nur uns beide. Wer werden uns auch für immer haben.

,,Jinsoo der Flugzeug nach Spanien ist bereit. Komm, sonst kommen wir zu spät."
=Bryan

Nein Nein Nein! Sie darf nicht gehen. Mein Atem blieb kurz stehen und ich dachte ich Träume.
Es soll nicht soweit sein. Nein bitte!

,,Pass auf dich auf Alyena."
=Jinsoo

Sie lächelte und umarmte mich ein letztes mal. Aller letzte mal wahrscheinlich. Es darf doch nicht wahr sein. Nicht das! Sie ging dann zu Noah um ihn was zu sagen.

,,Pass auf Alyena auf und tue ihr nichts an!"
=Jinsoo

,,Das mache ich."
=Noah

Das wird er nicht tun und da bin ich mir sicher. Er ist ein Lügner.

,,Jinsoo! Du darfst nicht gehen!"

Sagte ich noch bevor sie ging und umarmte sie, dann zog Bryan ihre Hand und Noah meine. Sie soll bleiben verdamt!. Sie winkte mir noch und gab mir ein luftkuss.

,,Jinsoo ist weg. Nein.."

Ich realisierte es nicht und weinte noch doller. Ich tritt nach hinten und fiel in Noah Arme. Ich kanns nicht glauben. Als erst meine Eltern und jetzt Jinsoo?..

,,Alles wird gut Alyena."
=Noah

,,Du bist ein verdamter Lügner!"

Ich bin so sauer. Der arsch. Es wird nichts gut sein. Er ist nicht gut.

,,Alyena komm jetzt bevor und alle andere hier anschauen!"
=Noah

Ihm ist es immer wichtig, was andere denken. Er muss ja immer gut und respektvoll vor andere aussehen. Scheiß auf ihn.

Wir gingen raus und stiegen ins Auto, um nach Hause zu gehen. Der ganze weg lang, habe ich geweint, aber ohne ein Ton von mir zu geben.