26 Special (Louis Pov)

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,,Aufwachen Baby" Harrys zarte Lippen weckten mich an meinem Hals. Sanfte Küsse verteilte er, während seine Hand meinen Bauch entlang fuhr.
Ich tat so als würde ich noch schlafen, einzig und allein weil ich dieses Gefühl gerade so genoss.
,,Ich weiß dass du wach bist, Angel, im Schlaf grinsen die meisten nicht, und du bist ein schlechter Schauspieler" nuschelte er gegen meine Wange.
Ich versuchte echt mich zusammen zu reißen, aber ich konnte mein Glück einfach nicht fassen.
Ich, Louis William Tomlinson, lag in Harry Edward Styles' Bett, wurde von ihm wach geküsst. Ich wusste, Harry konnte jeden haben, doch trotzdem hatte er mir seine Liebe gestanden, und ich glaubte ihm.
Vielleicht war es naiv, ihm zu glauben. Aber ich wollte es glauben.
,,Lou" summte Harry nun und zwickte mich in meinen Bauchnabel. ,,Au, Harry" beschwerte ich mich, wissend ich hatte mich verraten.

,,Ich wusste es doch, Happy Birthday, ich bin unglaublich glücklich dich zu haben, Lou Baby, Du bist wundervoll, sowohl dein Charakter als auch dein Äußeres, die Art wie du lachst, liebst und lutscht, ich liebe alles an dir, danke dass du mich ein Teil deines Lebens sein lässt Louis" sagte Harry lächelnd und drückte seine Lippen auf meine.
,,Ich liebe dich so sehr Harry, danke" mit diesen Worten erwiderte ich den Kuss.
,,Warte mal, hast du alles Ernstes in diesen Satz eingebracht, dass du liebst wie ich dir einen blase? Harry?" empört sah ich ihm entgegen. ,,Ich hab was mit L gebraucht und es ist nunmal die Wahrheit, deine Lippen wissen genau wie sie einen verwöhnen können"

Ich wusste von Anfang an, Harry was anders als ich.
Er hatte keine Angst, sagte was er dachte und lebte wie er es wollte und für richtig empfand.
Er lies sich nicht den Mund verbieten aber dass er so ein perverses Mundwerk hatte, obwohl er doch eigentlich so ein unschuldiger junger Mann ist, lies mich öfter staunen als ich es mit erträumt hätte.
,,Ach Harry" lachte ich und zog ihn wieder an meine Lippen.
Unsere Zungen kämpften um die Oberhand, doch Harry schien zu verlieren.
Er hatte sie abgegeben, die Kontrolle.
Ich wusste dass er das tat weil ich Geburtstag hatte, zugern würde ich wissen wie weit er sie abgeben würde.
Mit einem Ruck drehte ich Harry auf seinen Rücken, ich dominant über ihm.
Erschrocken sah er zu mir hoch, doch er spielte tatsächlich mit.
Er beobachtete jede Bewegung meines Körpers, wie mich langsam seine V-line hinunter küsste und ihm die Boxer auszog.
,,Du siehst heiß aus, von hier unten" flüsterte ich und bildete Augenkontakt mit ihm.
Langsam nahm ich sein Glied in meinem Mund auf und saugte meine Wangen zusammen. ,,Mhmm" war alles was Harry von sich geben konnte. Ich spürte wie seine Beine sich neben mir anspannten.
Ich wusste er war weit von einem Orgasmus entfernt, aber ich wusste auch dass er immer schnell zu zittern begann.
Oder kurz vor dem kommen begann sein Becken hoch zu stoßen.
Das zweite war etwas sehr anstrengendes, da ich darauf gefasst sein musste, ihn runter zu drücken.
Doch ich spürte wie Harry seinem Ende näher kam und lies ihn aus meinem Mund gleiten.
Ohne ihm es zu sagen, drehte ich ihn auf seinen Bauch und schlug einmal auf seine rechte Pobacke.
Erschrocken keuchte er auf, ich sah auf den kleinen Abdruck und grinste zufrieden.
Hatte ich mir gerade als Aufgabe gesetzt, Harry so zu nehmen dass er nachher nicht mehr sitzen konnte, wenn wir mit den anderen essen waren?
Definitiv ja.
Aber von meinem Plan ihm jetzt zu erzählen, wäre doch langweilig.
Ich näherte meinen Kopf Harrys Loch und fuhr mit meiner Zunge darüber. Ich spürte wie Harry sich immer wieder anspannte, ehe er das erste mal auf die Matratze kam.
,,Louu, Fuck" stöhnte er dabei laut.
Ich selbst begann, auf diesen Anblick, meine Erregung zu pumpen.
,,Harry du hast keine Krankheiten oder?" Keuchte ich schwer. Schnell schüttelte er den Kopf.
Ich wusste dass ich clean war, ich lies mich regelmäßig testen.
Ohne Vorwarnung drang ich mit einem festen Stoß in ihn hinein, ich hörte bin aufwimmern, wusste aber, Harry würde sagen wenn ich zu weit gehe.
Selber musste ich ebenfalls aufstöhnen.
Er war so eng, es brachte mich um.
Immer öfter stieß ich hart in das stöhnende Wrack unter mir, mit meinen Händen an seiner Hüfte, bewegte ich seinen Körper im gleichen Rhythmus wie mein Becken.
Leicht zog ich sein Becken nach oben, dass ich hinter ihm knien konnte und tiefer eindringen konnte.
Hin und wieder ein kleiner Klaps auf Harrys gefüllten Hintern, ließ ihn extra laut stöhnen.
,,Da, genau da Louis" schrie er, als ich seinen Punkt traf und wiederholte meine Bewegung ein paar mal, bis er das zweite mal kam.
Ich konnte mich aber, anders als er, im Durchhaltevermögen beweisen und rammte mich nun immer schneller in ihn, eine Hand an sein Glied gelegt, mit der anderen sein Becken bewegend.
Es dauerte nicht lang, bis Harry, dieses Mal gleich zeitig mit mir, ein weiteres Mal kam. Schwer lies ich mich auf ihm sinken, immernoch in ihm.
,,Du, das, das war der beste Sex den ich jemals hatte" hauchte ich schwer und küsste Harrys Nacken.
,,Mhm" Harry nickte abgeschweift. Er war definitiv am Ende seiner Kräfte und lag nur noch da, wie gelähmt.
Vorsichtig langsam zog ich mich aus ihm heraus, wissen dass er nun eine unangenehme Leere fühlen würde.
Dabei spürte ich noch wie seine Beine zitterten und sein ganzer Körper bebte.
Ich sah wie die große Menge an angesammelten Sperma aus ihm hinaus lief und nahm mir schnell ein Handtuch um ihn zu säubern.
Ich sah dass er verdammt wund war, und wusste mein Plan würde aufgehen.
Als ich ihn umdrehte, wischte ich seine Reste von seinem Bauch und legte mich kurz später neben ihn.
,,Du bist süß, Hazza" flüsterte ich in sein Ohr als ich ihn in meine Arme zog.
,,Du bekommst das zurück Loueh" hauchte er.
,,Mach doch wenn du kannst" neckend sah ich ihm entgegen.

FearlessKde žijí příběhy. Začni objevovat