Ich bin nicht ich [Jaeden Martell ff]

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Als ich zuhause ankam fragte meine Mutter mich ob ich schon was gegessen habe. Ich antworte mit einem Ja und sagte, dass ich schon müde wäre und schon ins Bett gehen will. In meinem Zimmer setzte ich mich an meinen Schreibtisch und machte noch schnell meine Hausaufgaben. Als ich fertig geworden bin wollte ich schlafen gehen, aber ich sah, dass eine Chips Tüte auf meinen Bett liegt mit einen Zettel wo draufsteht "deine Schwester hat dir das ausgesucht". Eine Hand voll schadet schon nicht ich griff in die Chips Tüte rein und aß sie. Ich konnte nicht aufhören, bis die Tüte leer war. Ich fühlte mich schrecklich, dass ich deswegen anfing zu weinen, bis ich einschlief.
Meine Mutter klopfte an die tür und weckte micht damit. Ich ging duschen und ließ das Frühstück weg. Im Bus hörte ich Musik und hoffte, dass der Tag schnell rum geht. Ich dachte auch nach, was gestern geschah und fing an zu überlegten, ob es wirklich gesund ist in  so einer Freundschaft zu sein.

Ich spürte eine Person neben mir sitzen und drehte mein Kopf dann in der Richtung der Person neben mir. Mein Atem blieb stehen und spürte einen Kloß in meinen Hals der feststeckte. Es war Jaeden. Die Person die sich einfach neben mich gesetzt hat ist Jaeden.

Von mir kam ein leises Hey was er auch erwidert. Stille. Keine von uns redete weiter, was mich nicht störte, da diese Stille angenehm war. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Musik, bis Jaeden diese Stille zwischen uns unterbrach:

„Sie ist keine gute Freundin" kam es von den sonst strahlendem Jungen neben mir. Ich schaute ihn an ohne ein Wort zu sagen. Verdammt warum bin ich nur so?? Es fühlte sich an, als würde die Zeit stehenbleiben und dann sprach er wieder „Pia" es machte plötzlich klick in meinen Kopf und ich realisiere, was er meinte. „Sie war nicht immer so..." konnte ich nur erwidern. Er schaute mich erstaunt an und sprach „Das ist kein Grund dich so zu behandeln"

Meinte er das gerade wirklich?! Dachte ich mir, doch mir blieben die Worte im Hals stecken und er sprach wieder auf „Du hast das nicht verdient" waren seine Worte, bevor er aufstand und aus den Bus aussteigt.

Den ganzen Schultag musste ich über die Worte von Jaeden nachdenken. Ich versuchte ihn und Pia den ganzen Tag aus dem weg zu gehen. Ende der Pause musste ich kurz zu meinen Spind und holte meine Bücher. Ich schloss mein Spind drehte mich um und stieß gegen einer Person und fiel nach hinten.