Kapitel 2

103 3 2
                                    

Gegenwart
Ich stand in der Gasse und wartete auf meinen Kunden.

"Chloe? Hast du. Das zeug?" ich holte eine Tüte Marihuana raus. Er wollte schon hin greifen. Ich zog zurück. "Zuerst das Geld." er gab mir die 300 Dollar und verschwand mit seinem Stoff.

Ich ging durch die Straßen. Ihr denkt sicher, sie Vertickt Drogen, davon kann sie doch nicht leben? Ich muss sagen, ich kann sogar sehr gut damit leben. Jeden Abend verkaufe ich was um 300 Dollar. Somit verdiene ich im Monat 9.000 Dollar. Also Verdiene ich im Jahr 108.000 Dollar.

Ich ging an einem Elektrogeschäft vorbei. Da sah ich auf den Bildschirm eines Fernsehers. Ich laß bloß, Sir Reginals Hargreeves ist Tot. Ich war überrascht.

Am nächsten Tag betrat ich dann das Haus in dem ich meine ganze Kindheit verbracht hatte. Ich ging ins Wohnzimmer und stand vor dem Portrait von Fünf. Ich vermisse ihn heute noch. Fünf und ich waren die besten Freunde. "Du hoffst immer noch das er lebt, oder?" ich sah neben mich. "Pogo, ähm- ja. Ich hoffe immer noch das er irgendwann durch diese Tür spaziert und zurück kommt." Pogo sah mich an. "Eure Geschwister dachten oft das ihr zwei was mit einander habt." ich lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein wir waren bloß Freunde. Doch ich muss zugeben bevor er verachwand hatte ich mir mal mehr gewünscht." Pogo sah mich an. "Du hast ihn geliebt. Das hatte ich schon lange beobachtet. Es war vielelicht nicht offensichtlich aber es gab oft Anzeichen darauf. Wie du ihm zum Beispiel hinterher gelaufen bist." ich sah ihn an. "Ja und danach war Vater sauer auf mich. Sind die anderen auch hier?" fragte ich Pogo doch das hat sich schnell beantwortet.

"Was denkst du denn Pikachu?" ich bekam wieder so ein Augen zucken. "Diego! Du weißt ich hasse es wenn du mich so nennst." Er lachte. "klar du hasst es, ich liebe es." er kam zu mir und umarmte mich. "Schön dich zu sehen." ich lächelte ihn dann an. "auch schön dich zu sehen. Wo sind die anderen?" Diego deutete nach oben und über uns war das Arbeitszimmer von Dad.

Ich ging die Treppen hoch und betratt das Zimmer. "Eigentlich durften wir hier nicht rein." ich lehnte gegen dem Türrahmen. Die drei sahen mich an. "Hallo Chloe." sagte Alison. Luther nahm mich einfach in den Arm. Klaus kam zu mir und nahm mich in den Arm. "Wie geht es meinem Zwilling?" ich sah ihn an. "Mir geht es super. Wie stehts bei dir?" er nickte. "Ich habe einige Freunde in der Entzugsklinik." Wir wissen alle von klaus Drogen Problem. "Kommt Vanya auch?" alle zuckten bloß mit den Schultern.

Doch als ich die Treppe gerade runter kam sah ich Vanya auch schon. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "Hey Vanya." Sie begrüßte auch mich. Wir setzten uns dann doch mal alle ins Wohnzimmer.

Doch es war typisch, es war eine Stille zwischen uns die denke ich mal keiner brechen will. Wie immer!

Umbrella Academy! Where stories live. Discover now