Dora Milaje

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„KARLI MORGENTHAU sie sind
verhaftet.", verkündete Walker, als er in den Raum eintrat in dem Sam und Karli redeten.

„Das läuft hier also ?", fragte Karli enttäuscht.
„Nein Karli wart-...".
„Du hältst mich hin bis deine Verstärkung
eintrifft?", fragte Karli unruhig und blickte immer wieder zu John, der langsam auf sie zu Schritt.

„Ihr hattet genug Zeit zum reden.", sagte John. Im nächsten Moment passierte alles ganz schnell.

Walker rannte auf Karli zu, die ihn allerdings mit Leichtigkeit gegen die nächste Wand warf und dann die Flucht ergriff.

Sofort setzten sich meine Füße in Bewegung um sie zu verfolgen. Auch Bucky setzte sich in Bewegung und folgte mir in Richtung Karli.

Nach einiger Zeit war Karli nirgends mehr zu sehen und ich reduzierte mein Tempo ein wenig. Im Raum in dem ich gerade stand gab es auch keinerlei Anzeichen von dem Mädchen.

„Shit.", kam es von Sam, der gerade den Raum betrat.
„Sie ist weg.", stellte ich fest.

„Der Laden ist ein Labyrinth.", fügte Sam noch hinzu.

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„WAS HABEN WIR verpasst ?", fragte ich an Walker gewannt, als Sam, Bucky und ich, den Raum betraten aus dem wir Schüsse gehört hatten.

Auf dem Boden neben John lag ein bewusstloser Zemo und daneben lag ein Haufen Glasscherben. Die Scherben waren mit einer blauen Flüssigkeit überzogen, was meine Vermutung für das Serum bestätigte.

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„WURDE ES IHNEN je angeboten ?", fragte Zemo von der Couch aus. Nachdem wir Karli verloren hatten beschlossen wir zurück ins Apartment zu gehen um weiteres Vorgehen zu diskutieren.

„Was ?", fragten Sam und ich gleichzeitig.

„Das Serum.", gab Zemo zurück.
„Nein.", antworte Sam schnell und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen Laptop.

„Und wenn...rein hypothetisch natürlich. Hätten sie es genommen ?", fragte er nochmal nach, was mich dazu brachte meine Augen zu öffnen und meinen Kopf kurz vom Sofa anzuheben um Sam anzusehen.

„Nein."

„Sie haben nicht gezögert. Ist beeindruckend.", sagte Zemo und nahm sich den Waschlappen von der Stirn, da Walker ihn mit Steves Schild am Kopf erwischt hatte.

„Sam...sie können nicht auf Karli hoffen.", fügte er hinzu.
„Egal was sie in ihr gesehen haben, sie ist weg."

„Und wir dürfen nicht zulassen das sie und ihre Gefolgsleute eine weitere Fraktion von Göttern unter echten Menschen werden."

Kurz wurde er ruhig, bevor er seufzend nach seinen nächsten Worten suchte.
„Super-Soldaten darf man nicht erlauben zu existieren.", beendete Zemo.

„Gesprochen wie ein Gott. Und wenn du das so siehst was ist dann mit ihr und Bucky ?", fragte Sam ruhig und zeigte auf mich.
„Gewalt ist nicht immer die Lösung.", hängte er noch hinten dran.

Mein Kopf drehte sich ruckartig in Richtung Tür, als diese mit einem lauten Knall ins Schloss fiel.
„Irgendwas stimmt mit Walker nicht.", verkündete Bucky und warf seine Jacke auf einen der Stühle neben Sam.

𝐂𝐎𝐋𝐃 𝐀𝐒 𝐈𝐂𝐄//𝐓𝐅𝐀𝐓𝐖𝐒Where stories live. Discover now