𝐺𝑎𝑙𝑙𝑦 𝐵𝑒𝑎𝑛 ~ 𝑀𝑎𝑧𝑒 𝑅𝑢𝑛𝑛𝑒𝑟

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Rückblick

Ich wurde an die Hütten Wand gedrückt. "Ben was soll das, lass mich los!" Rief ich doch er hörte nicht. Er drückte meine Handgelenke an die Wand und drückte sein Knie zwischen meine Beine. Und das etwas zu hoch. "Wieso sollte ich?!" Grinste er mich an und biss sich auf die Lippe. "Lass es Ben!" Zischte ich den ich wusste was er machen wollte. Doch dies wollte ich nicht. "Süße ich mache was ich will!" Ich verzog das Gesicht bei seinem Mundgeruch und versuchte um Hilfe zu schreien. Leider drückte er seine Lippen auf meine und fing an mich mit einer Hand zu betatschen. Ich fing an zu weinen.

Ständig werden Frauen Vergewaltigt oder Missbraucht. Selbst Kinder mit Jungen Jahren. Freuen sind meist nur Gegenstände die Männer benutzen. Sie benutzen sie für spaß. Nur selten gibt es Männer sie aufrichtig lieben und den Frauen Freiheit geben. Ständig wird auch nur auf das aussehen geschaut und nicht auf das innere. Hat sie kein Arsch und keine titten ist sie hässlich und unbrauchbar.

Er wanderte zu meinem Hals runter und küsste dort weiter. Seine Hand ist unter mein top verschwunden und fuhr hoch zu meinen Brüsten. "Ben bitte hör auf" wieder hörte er nicht drückte seine Mitte an meine. "Niemals Baby" als er mich gerade wieder küssen wollte wurde er an den Haaren weg gezogen. Winston stand da und schlug ihn bewusstlos. Sobald sich Ben nicht mehr regte ließ er von ihm ab und zog mich in eine Umarmung. Ich weinte mich in seinen schützenden Armen aus. Ich kannte ihn noch nicht lang. Ich war ja erst eine Woche hier, doch ich wusste das ich ihn trauen kann und er nicht so wie Ben und die meist anderen sind. "Danke Winston" er streichelte mir über den Kopf. "Kein Ding. Komm wir gehen es Alby melden" ich hielt ihn an der Hand fest da er sich löste und gehen wollte. "Nein! Bitte! Niemand soll es erfahren!" Er sah mich kurz an und Dan zu Ben. "Er wird es wieder tun" ihn nickte. "Das weiß ich aber... Er ist auch nur ein Junge.." es war gelogen.. ich wollte das er beraten würde doch ich will nicht das jemand wegen mir stirbt. "Nagut" er nahm wieder meine Hand, da ich seine los gelassen hatte, und brachte mich zu meiner Hängematte. "Schlaf gut" verabschiedete er sich und ging.