Meine größte Angst

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5 Tage nach der Geburt von Abigail:Alles war so wie es sein sollte.Doch wie ich mich und mein Leben kannte würde sich das Glück bald wieder verabschieden.

Es war wieder Morgens als ich verschlafen mit den Augen blinzelte.

"Guten Morgen meine Schöne Verlobte",sagte mein immernoch Verlobter.

Er musste es mir wohl immer wieder unter die Nase reiben.

Ich verdrehte die Augen gab ihm einen leichten Kuss,stand auf und ging in das Nebenzimmer.

"Na meine süße",sagte ich und ging auf sie zu.Sie war schon wach und lag in ihrer kleinen weißen Liege.Sie war in den letzten Tagen nicht viel gewachsen aber mehr als ein normales Kind.Sie hatte jetzt ein paar Haare bekommen.Sie hatte genau wie ich Gold-Blonde Haare und ein bisschen Braun waren sie auch.

Ich nahm sie vorsichtig aus der Liege und zog ihr eine schwarze Strumpfhose und ein rosafarbenes Kleid an und dazu noch kleine rosa Schuhe.

Danach zog ich mir selbst eine Jeans und ein pinkes Top an.

Fertig mit allem wollte ich gerade den Ankleideraum verlassen.

"Na schon fertig?",schertzte Leon.

Ich lächelte ihn an und ging auf ihn zu.

"Meine zwei kleinen Mädchen",sagte er.

Geschmeichelt lächelte ich ihn wieder an.

"Und wann werden sie meinen Namen tragen ?".

Ich wusste es....

"Es tut mir leid,dass du so lange warten musst.....aber ich verspreche uns wird jetzt nichts mehr im weg stehen",sagte ich und küsste ihn.

Das war mein voller ernst.Naja zumindestens hoffte ich das uns nichts mehr im weg steht.

Als ich unten ankam wollte Abi,wie immer gleich zu Jona der schon auf mich zugerannt kam.

"Na kleiner Mann",sagte ich und wuschelte ihm durch sejn braun schwarzes Haar.

Ich ging in die Küche um zu Frühstücken.

Abi hatte bis jetzt kein Blut getrunken,nur Milch.

Als ich sie dann in ihren Hochstuhl gesetzt hatte und mir Spiegeleier braten wollte fing sie plötzlich wie wild an zu schreien und ich ließ eins der Eier auf den boden fallen.

Sie hatte noch nie wirklich geschrien,war mehr friedlich.Umso mehr waren jetzt alle verwundert als sie in wenigen Sekunden in die Küche gestürmt kamen.

"Was ist los?",fragte Leon.

Ich sah fragend zu Edward.

"Sie hat durst....",sagte er nur.Sofort war Carlisle los und kam mit einer Flasche Blut wieder.Er reichte sie mir.Ich nahm Abi auf den Arm und gab ihr die Flasche.Sofort trank sie daraus und war still.In wenigen Sekunden hatte sie die Flasche leer getrunken und quängelte wieder.Sogleich war die Flasche auch wieder gefüllt und sie hatte sie auch schon wieder geleert.Dann gab sie aber auch endlich Ruhe.

Ich war nicht gerade so begeistert davon,dass sie jetzt doch Blut drank,aber ich konnte sie ja verstehen mir geht es nicht anders und sie war nunmal zur Hälfte Vampir.

Leon hingegen sah nicht sehr begeistert aus,aber ich hoffte einfach er würde es verstehen.

Zu meinem Glück klingelte gerade das Telefon und Leon ging.

Auch wenn er im Flur war konnten wir alles hören.

"Hallo,bei Cullen?",sagte er.

"Hallo Leon!",entgegnete eine Frauenstimme.

Twilight-Bis(s) die Unsterblichkeit uns verlässt  {Twilight FF}Où les histoires vivent. Découvrez maintenant