Du bist eine normale Schülerin in New York, als du eines tages an der selben Bank vorbei flitzt die du jeden Tag siehst und du aus Neugier einen Halt machst. Menschenmengen die durcheinander reden und verwirrte Blicke zur Treppe hinrichten. Du spürs...
(Hallo Leute! Nichts davon gehört mir sondern der wunderbaren J.k Rowling und ihrer super schönen Büchern und Filmen!)
Fantastic beasts and where to find them
(FanFic)
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New York City, einfach der beste Platz für Menschen die das Stadtleben lieben! Voller moderner Technik und atemberaubende Theatern und Museen. Doch das größte kommt noch! Riesen Wolkenkratzer die bis zu den Sternen greifen können! Musik darf auch nicht fehlen. Verführen lassen von der Melodie. Jazz macht sein Teil!
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Irgendwann mal in der Früh um 8:40 Uhr, New York.
(D/N) macht sich unterwegs Richtung Schule mit zügigen Schritten. Ihre (H/L), (H/F) Haare wedeln leicht nach vorne und nach hinten. Sie fühlt die Kälte schlagartig an ihren Schultern die leicht aus ihrem schwarzen Mantel schauten. Gänsehaut formt sich auf ihrer Haut. Der Winter war toll, aber bis zu einem bestimmten Moment! (D/N) fand Winter wegen seiner kalten und Glanzhaften Schönheit besonders, aber sobald es darum ging nach draußen zu gehen veränderte sich alles in einer Sekunde. Sie geht geschickt ausweichend durch die Menschenmenge die sich täglich formt. Sie erblickt Leuten mit schlecht gelaunter Miene sowie genervter. Jeden Tag das gleiche zu sehen und Mitfühlen. New York war an sich sehr schön und modern, doch was den Leuten hier in der groß Stadt angeht war dies der reinste Gegenteil. Besonders in solch einer Zeit nach dem Krieg und den Fabrik Brand. Triangle waistshirt factory.
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(D/N) macht sich zügig weiter Richtung Schule, die schon längst angefangen hat. Sie versucht so schnell wie möglich zu sein um Ärger zu vermeiden, wo sie wohl total falsch liegt. Nach langem und anstrengenden Gehen/Joggen in der Kälte von New York, kommt sie an der Steen National Bank wie jedes mal jeden Morgen. Schnell macht sie sich voran als sie auf einmal laute Stimmen hörte die nach 'Verrückten' klang. Stehen bleibt sie als hätte sie eine Vollbremsung. Ihr Blick richtet sich zur lauten Stimme einer Frau. Eine Menschenmenge hatte sich schon angesammelt an der großen weißen Treppe die mittlerweile auch schon alt aussah. Sie nähert sich immer mehr an das Ende der Menschenmenge. Ihr Blick versucht neugierig sich ein Winkel zu erschaffen. Schwerer als gedacht! Als sie sich an ihren Zehenspitzen stellt um ein Blick zu bekommen von der aktuellen Lage, stießt sie fest gegen ein Rücken. Als erstes bemerkte sie nicht wer die Person war, doch als sich ein unzufriedenes und 'schockiertes' Gesicht herausstellte, erkennt (D/N) das die Person eine junge Frau ist im alter von 30 oder weniger. Ihre große Augen stechen ihr tief in die Augen. (D/N) weiß nicht wieso, aber die Frau sah aus wie ein kleiner Welpen Hund der sein Spielzeug verloren hätte. Sie fängt an kurz zu kichern als sie bemerkte das ihre Oberlippe voller Senf war. Ihre Miene von traurig um nicht in ihr leckeren Hotdog rein beißen haben zu können wandte sich zu leichter Wut. Ihre Augenbrauen drücken sich zusammen als sie den Ausdruck auf (D/N)s Gesicht bemerkte. ,,H-hallo?! Was soll das?" Normalerweise würde Tina nicht so reagieren, da sie leider den Ausdruck an ihr Gesicht sieht verändert sich alles. Ihr Gesicht verfolgt die Augen von (D/N) ohne eine Sekunde weg zu schauen. Sie wird nervös bei jeden Blick den sie ihr gab. Sie spürt wie sich Druck und Angst in sich formt. ,,Es tut mir schrecklich leid, ich wollte nicht mit Absicht an ihnen stoßen! Ich - ahm, ich wollte nur einen kleinen Blick werfen was hier los ist." Tina schaut sie ernst an und bemerkt das, dass Mädchen nicht lügt. Tina war eine sehr gute Aufspürerin von Fällen als sie noch ein Auror war. Nettigkeit und versuchen Menschen zu helfen hat ihr, ihre Stelle leider gekostet. Sie wollte nur helfen.
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,,Schon gut!" Unterbrach Goldstein sie mit beruhigter Stimme. (D/N)s Miene veränderte sich schnell bei der Antwort. Sie fühlte sich beruhigter und auch schlecht, schlecht weil sie über der Szene kichern musste. Sie versenkt ihr Blick nach unten zu ihren Füßen. Während sie auf ihren Schuhen schaut, bemerkt sie das wie schön und schwarz sie sind. Total versunken von Schuh- Gedanken wird sie in ein Ruck wieder zur Realität gerissen als sie die Stimme von der Frau hört. ..Hey, schon gut. Das passiert eben." Ihre Augen verwandeln sich zu Mitleid. Tina wollte was sagen als (D/N) zügig ihre Hand nach ihrer Tasche sank. Sie macht die erste Tasche auf die ganz vorne war für kleine Sachen. Mit Mittel und Zeige Finger holt sie ein weißes Tuch raus. Zufrieden macht sie die kleine Tasche zu. Bevor sie jedoch das Tuch geben kann schüttelt sie es ein par mal, während Tina fraglich zu schaute. Sie tippte Tina auf den Oberarm mit den Tuch zwischen ihren kalten Fingern. ,,Ohhhh dankeschön, junges Fräulein!" Ihre Augen wurden groß und ein Lächeln formte sich auf ihre Lippen. In dem Moment wo sie das Tuch aus den Händen von (D/N) entnehmen will, spürte (D/N) wie ein sehr starker Stoß gegen ihr Rücken traf. Unter Schock und nicht im realisieren, landet sie mit ihre Backe in das warme hotdog von der Frau. Sie spürt wie ihr Körper heiß wird vor Wut. Tina total unter Schock starrt auf den Hinterkopf von ihr. Langsam stellt sie sich gerade hin mit einem sehr, sehr genervten Todes Blick in ihren (A/F) Augen. Sie dreht sich um, um ein Mann mit Koffer und blauem Mantel zu sehen. Er schaut schockiert zu ihr. Ihr Blick wendet sich stichartig zu seinen. Er schreckt auf und schluckt nervös runter. Er versucht so gut wie möglich Augenkontakt zu vermeiden beidem er auf ihre Lippen schaut. Von Lippen zu Ohren. Von Ohren zur Nase. Er blinzelte oft und seine grün- blauen Augen werden von der Tages Beleuchtung beleuchtet. Er macht kurze nervöse Lächeln. (D/N) schwört das sie Stunden lang da stehen könnte um seine groß- kleine Sommersprossen zählen könnte! ,,Oh-ohhh es,es ahm- es tut mir schrecklich leid! Ich muss w-weiter! Tut mir leid!" Tina und (D/N) stehen da und reagieren nicht während der Mann zügig davon lief. ,,Na warte ich erwische dich noch!" Mit diesen kleinen Satz begebt sich Tina zu seiner Richtung, die Bank. Was ist mit ihr Tuch von (D/N)? Sie selbst braucht es noch!
