Hello Gravity Biografie u. Fakten

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Hello Gravity

Biografie:

Gegründet wurde Hello Gravity von Mike Zitzelsberger (Gesang, Keyboard), seinem Bruder Tom Zitzelsberger (Bass), Felix Julian Koch (Gitarre) und Simon Popp (Schlagzeug). Die vier Bandmitglieder lernten sich in der Schule kennen, als sie alle noch in anderen Bands spielten. Durch ihre gemeinsame Leidenschaft wurden sie Freunde und spielen seither zusammen als Hello Gravity. Nach einigen regionalen Erfolgen und zahlreichen Auftritten in München wurde der Produzent Ron Flieger vom Label Dienje Music auf sie aufmerksam. Kurz darauf wurden sie dort unter Vertrag genommen.

Im Sommer 2011 erschien ihr Debütalbum WUNDERKIND in Deutschland und Österreich via Dienje Music im Vertrieb von Rough Trade Distribution. Der Rolling Stone beschrieb sie 2011 in seiner August-Ausgabe als „Artist to Watch” und das Intro schrieb: „Hello Gravity spielen eine überraschend unkomplizierte Variante des weit verbreiteten Indie-Wave britischer Prägung, ohne dabei zu einfallslosen Epigonen zu verblassen.” Seit 2012 haben sie zahlreiche Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt, sowie als Vorgruppe von Bands wie Oh Land, One Night Only und Tahiti 80 gespielt.

Diskografie

Alben

2011: WUNDERKIND (Dienje Music, Rough Trade, Warner Chappell)

2013: The Golden Kind (Dienje Music, Rough Trade, Warner Chappell)

Singles

2011: River of Love

2011: Sunshine from the Inside

2012: 2Step

2012: While Moving Me

2013: Golden

Fakten über die Hello Gravity:

-->Kennengelernt haben die vier sich in der Schule.

-->Der Bedeutung ihres Namens, so erklären sie das „Hello“ als eine freundliche Anrede, die weltweit Menschen verbindet. „Gravity“ steht zum einen für Bodenhaftigkeit, zum anderen steht es allerdings auch dafür, die Regeln der Gravitation zu brechen und nach oben zu streben.

-->Ihre Songs beruhen meist auf gemeinsamen Erfahrungen und behandeln Themen, mit denen sich jeder identifizieren kann.

-->Ihre Musik ist nicht nur von ihrem jugendlichen Image geprägt, sondern ist zugleich auch kompromisslos erwachsen und metaphorisch. Einer bestimmten Kategorie lässt sie sich trotzdem nicht zuordnen, denn sie ist etwas eigenes, das für sich steht.

-->Der Produzent Ron Flieger lud die Jungs 2010 für Probeaufnahmen zu sich ins Studio ein.

-->Tom kann erzählen, wie Flieger auf sie aufmerksam wurde und es klingt wie aus dem Bilderbuch: Auf einer Party traf die Band zufällig auf den Produzenten und gab ihm gleich eine CD von ihnen. Lange lag diese dann nicht auf seinem Schreibtisch, denn schon im selben Sommer begannen die Arbeiten für das erste Album.

-->„Wunderkind“ haben sie es getauft, weil es das für sie ist. „Es gibt so viele Bands auf dem Markt, aber dass wir gesigned wurden und die Möglichkeit haben unsere Musik auf diesem hohen Niveau aufzunehmen ist einfach für uns ein Wunder!“ sagt Felix und seine Augen leuchten dabei.

-->Wunderkind, ein Wort welches nicht nur in der deutschen, sondern auch der englischen Sprache entstammt, war für sie der einzige Name der in Frage kam. Denn auch wenn ihre Texte auf Englisch sind, so möchten sie doch ihre Wurzeln bewahren und nicht verleugnen, dass sie eine deutsche Band sind. Dieses Album, an dem sie über einen langen Zeitraum zusammen gearbeitet haben, gab den Jungs die Möglichkeit über sich hinauszuwachsen.

-->Es steht dafür, dass sie es aus der Kleinstadt in die große Welt schaffen wollen mit ihrer Musik, so wie es einst Mozart gelang.

-->Das Album, wird somit als ihr Kind gesehen werden, dem sie ihre ganze Hingabe widmen und welches ihnen sehr am Herzen liegt, denn „nicht wir als Band sind das Wunderkind, sondern unser Album“, betont Mike.

-->Wenn ihr es euch aussuchen könntet: Mit welchem Künstler oder Band würdet ihr am liebsten auf Tour gehen? Mike: The Cure. Da sind wir uns auch alle vier einer Meinung, denke ich. (Simon nickt bestätigend) Wir lieben die Musik und würden die Band gerne kennenlernen, ein bisschen mit ihnen Backstage rumhängen... Sie sind ein Vorbild für uns, und ich als Sänger, ich liebe die Stimme von Robert Smith.

-->Vier Dinge, die man als junge Band nicht tun sollte: Mike: Ich finde, man darf seine Wurzeln nicht verleugnen. Es hat ja jetzt – wenn wir mal von deutschen Bands ausgehen – immer schon große Künstler aus Deutschland gegeben, und die sollte man als junge, deutsche Band einfach nicht vergessen. Dann sollte man noch Bandcontests vermeiden. Bandcontests sind alle blöd, wir haben bisher auf keinem guten Contest teilgenommen. Alles totale Abzocke! Es funktioniert auch gar nicht, wenn man versucht verschiedene Bands aus verschiedenen Genres zu vergleichen. Das geht einfach nicht. Wer ist da dann der Beste? So funktioniert Musik eh nicht. Wenn man der Beste sein will, dann soll man Sportler oder so etwas werden, wo man das auch messen kann. Simon: Man sollte auch nicht bei anderen Bands klauen. Viele imitieren so stark, dass man einfach merkt, woher das Lied stammt. Das geht ja dann komplett an der Kunst vorbei, wenn man jemanden imitiert. Man muss halt sein eigenes Ding finden. Mike: Und Grund dafür, Musik zu machen sollte nicht sein, reich und berühmt werden zu wollen und möglichst viele Mädels abzuschleppen.

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Hey SmiLeys, ich entschuldige mich jetzt schon und ich weiß, das dieser Steckbrief eher eine ("Biografie")  net so schön ist also kurze Zusammenfassung: Keine Steckbriefe über die Jungs, weil ich überhaupt nichts über sie gefunden hab ... ja und wenige Fakten.. Sorry nochmals ... Ich hoffe dennoch, dass es euch nicht stört... :/

LG DiloshSmiLe <3

Steckbriefe und Fakten [On Hold]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt