~Kapitel 5

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Am Abend nahm mich Harry mit in das Bett und wir kuschelten. Als ich nächsten Morgen aufwachte ich in Harrys Armen auf. Wieder war ich vor her wach und wusste nicht was ich tun soll.

Ich schaute aus dem Fenster und dachte nach. Würde ich für immer hier bleiben? Es ging mir hier so so gut! Er behandelte mich sehr gut. Ich musste alles tun damit Harry mich behalten will! Ich will nicht zurück. Die Schmerzen die ich da hatte waren weg. Ich meine die Seelischen Schmerzen. Die Kerle da gaben mir das G efühl ich wäre nichts wert. Manchmal hörte ich sie sagen 'Einmal ficken, dann weiter schicken'. Es schmerzt sehr  so etwas zu hören. Ich war nie gut genug für jemanden und werde es auch nie sein. Kochen, putzen und den Mann befriedigen. Mehr gab es nicht für mich.

Durch küsse auf meinem Hals wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und ich hatte mich erschreckt. Ich schaute zu Harry, der mich wiederum besorgt angeschaut.

"Warum weinst du?" fragte er.

"N-nichts!" versuchte ich weg zu schauen, aber hielt mein Gesicht fest. Er lag halb über mir und seine wunderschönen Grünen Augen schauten in meine. In meinem Bauch fing alles an zu kribbeln.

"Babe!" schaute er mich leicht wütend und wahrend an. Er schaute streng an und das machte mir leicht angst. "Sag es mir!"

"I-ich... ich bin doch nutzlos! Ich verstehe nicht mal warum du mich geholt hast! Du könntest so viel besseres bekommen! Jedoch fühle ich mich hier so wohl, wie noch nie. Du gibst mir das Gefühl das ich was wert bin!" Harry nahm mich in seine starke arme und legte mein Kopf auf seine Brust.

"Shhh! Babe!" nahm Harry mein Gesicht in seine Hände und schuat mir tief in die Augen. "Du bist das wertfolst in meinem Leben! Ich weiß du kennst mich nicht lange, aber glaubr mir...ich liebe dich! Ich habe dich schon seit einer weile beobachtet und konnte meine Finger nicht mehr von dir lassen! Du bist meine kleine Prinzessin!"

Etwas geschockt schaute ich ihn an. Ich fand einfach keine Worte und als er mich küsste hörte ich kurz auf zu atmen. In meinem Bauch kribbelte es so und es war schön. Als ob ich fliegen könnte. Harrys Hände wanderten zu meiner Hüfte, wo er mich packte und auf den Tresen setzte. Lächeln schaute er mich an und ich lächelte auch zurück.

"Du schaust nun zu wie dein Prinz das Frühstück macht!" zwinkerte er mir zu und ich konnte nichts als grinsen.

Wir unterhielten uns ganz gut und lachten auch viel, bis die Tür klingelte. Harry meinte ich soll in der Küche bleiben. Ich wartete aber er kam nicht. Man hörte nur schreien von den Türen.

"SIE BLEIBT VERDAMMT NOCHMAL BEI MIR!" schrie Harry.

sorry das es kurz es und so lange gedauert hat, aber nächste wird länger :)

Styles MädchenWhere stories live. Discover now