Neuer Anführer..

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Rose: ich hab mir dieser ergebnis wirklich erhofft und ich will euch nicht entäuschen, ich hoffe ihr wisst das...
Ich sah bettys ernstes dennoch trauriges gesicht zu boden starren. Man sah ihr an, dass sie sich ein anderes ergebnis gewünscht hätte. Doch es war eine faire wahl und es wurde nun mal ein anführer gewählt.
Ich ging mit ruhigen stritten davon und entfernte mich von den anderem um mal kurz durchzuatmen.

Julie nahm sich ihre selbst gebastelten krüken und humpelte mir nach, so schnell es ging.
Die anderen schauten uns nach und schwiegen noch immer. Es war nun offiziell dass ich, rose, die anführerin bin und verantwortung hab. Die anderen werden viel von mir erwarten doch ich muss erstmal überlegen wie es weitergeht am besten ich rede mit jedem und frage was sie sich wünschen.

Julie:" rose, warte doch mal!"

Ich drehte mich um und wartete auf julie.
Rose: "hey Schwesterchen was gibt es denn, warte hier setzt dich, ich wollte sowieso noch dir reden"
Wir haben nun das abteil von mir erreicht und setzten uns beide auf die unbequeme Matratze die mir als schlafplatz diente. Julie stellte ihre krüken auf die seite und stützte sich bei der Tisch kante ab um soch vorsichtig hinzusetzten.

Rose:" und was sagst du, bist du mit dem ergebnis zufrieden?"

Julie schaute kurz auf den boden und dann wieder nach oben. Sie versuchte die richtigen worte zu finden.

Julie:" ich hab eigentlich gehofft dass du es wirst... ich meine du bist meine große schwester und ich vertraue dir. Und dad.. der wird schon damit klar kommen, du weißt doch wie er ist, er liebt es alles selbst zu planen und so weiter insbesondere in dieser schweren zeit.."

Ich war überrascht von ihren worten. Sie hat sich in der letzten Zeit sehr verändert aber sich muss mehr aus dich hinausgehen und darf nicht mehr ängstlich sein. Es nutzt ihr nichts wenn sie sich die ganze zeit hinter dad versteckt.

Rose:"ja ich kanns verstehen dass dad es unbedingt sein wollte aber ich bin nunmal gewählt worden und ich weiß schon was ich tue, auch wenn ich nach dads meinung noch viel zu jung wäre."

Julie:" gib ihm einfach ein bisschn zeit außerdem ist es wichtig dass wir jz zusammenhalten und keine getrennten wege gehen."

Rose:" da hast du recht ich werde mir was einfallen lassen, gib mir bis morgen früh zeit dann hab ich mir einen plan ausgedacht und mit jedem geredet."

Julie lächelte nr kirz und sah mich zufrieden an. Es gefiel Ihr dass ich so positiv dachte und nicht wütend auf sie bin. Sie nahm sich wieder ihre krüken und stand auf um in ihr abteil zu gehen.
Als ich ihr nachsah fiel mir auf dass dad die ganze zeit in der nähe. War und zuhörte.

Ich winkte ihm zu und deutete ihm dass er zu mir kommen sollte.

THE WALKING DEAD- In einer Welt voller UntoteWhere stories live. Discover now