Niam | "Du bist so naiv."

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Gewidmet an @marry0310 [hoffe er gefällt dir:)]

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"Du hast schon wieder mit dem Barkeeper geflirtet. Du weißt ganz genau das du ganz allein mirgehörst.", knurrte Liam und drückte mich an die Wand, gleich neben der Tür. "I-ich hab n-nicht gef-flirtet.", protestierte ich murmelnd, meinen Blick gen Boden gewannt. "Schau Daddy ins Gesicht wenn er mit dir redet, Babyboy.", sagte Liam bedrohlich. Ich blickte vorsichtig nach oben, wandte aber gleich wieder, wimmernd, den Blick ab, da sich in seinen Augen nichts als Lust wiederspiegelte. "Du warst ein böser Junge. Und böse Jungs müssen bestraft werden.", schnurrte er in mein Ohr und leckte über meine Ohrmuschel. Ich drückte mich immer mehr an die Wand, ein weiterer Versuch ihm auszuweichen.

"Du gehörst heute Nacht ganz alleine mir. Und zwar nur mir.", knurrte er in mein Ohr, seine Hände legten sich am meine Arschbacken und er flüsterte 'Spring'. Ich sprang leicht und schlang meine Beine um seine Hüfte. Seine Hände legten sich dominant um meinen Hintern und fingen an ihn zu massieren. Weiche Lippen legten sich auf meine, er knabberte an meiner Unterlippe, sog daran und nahm sie zwischen seine. Ich stöhnte und keuchte leise in den Kuss.

Ich spürte einen Wiederstand an meinem Rücken, wo Liam mich dagegen presste. Der Kuss wurde immer fordernder. Seine Hände fuhren in meine Jeans und Boxer, sein Zeigefinger strich immer wieder über mein Loch, was mich wimmern lies. Er ließ seine Fingerspitze ein Stück hineingleiten, nahm sie aber sofort wieder raus. "Ich werde dich so lange quälen, bis du weißt das du ganz allein mir gehörst.", flüsterte er erregt in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen, bevor er es in den Mund nahm und daran saugte.

Ich presste mein Gesicht in seine Halsbeuge und wimmerte ununterbrochen. Es machte mich extrem an was er da sagte. Meine Beule drückte unangenehm gegen meine Hose, ich wollte endlich Erlösung.

Liam ließ von der Wand ab, drückte seine Lippen wieder auf meine und lief In Richtung unseres Schlafzimmers. Er legte mich behutsam auf das Bett. "Das Codewort, falls es dir zuviel wird, ist 'Topfpflanze'.", sagte Liam leise in mein linkes Ohr und mein Atem stockte. Falls es mir zu viel wurde. Er strich unter mein T-shirt, seine Fingerspitzen tanzten über meine Brust. Er zog mir mein T-shirt aus und schmiss es irgendwo hin ihn eine Ecke. Er zog sanft meine Hände nach oben, wo er sie mit gepolsterten Handschellen befestigte. Ich zog ein bisschen daran, um auszuprobieren ob ich mich nicht vielleicht lösen konnte, doch nichts passierte.

Das letzte was ich sah, war das Liam mich anlächelte und irgendwas aus einer Kiste nahm, welche neben dem Bett stand. Dann verband er mir damit die Augen. Alles wurde schwarz.

"Jetzt bist du ganz auf deinen Gehörsinn eingestellt.", flüsterte Liam an meinem rechten Ohr, was mich wimmern ließ. Er küsste sich bis zu meinen Brustwarzen hinunter und saugte an ihnen. Ich wimmerte und keuchte ununterbrochen. Dort war ich extrem feinfühlig und könnte davon kommen. Was auch passierte. Ein oder zwei Minuten später, kam ich keuchend in meine Boxer. Sofort ließ Liam von mir ab. "Bist du gerade gekommen ?", fragte er bedrohlich, ich konnte spüren wie er sich von dem Bett erhob.

Ich zog wimmernd an meinen Handschellen. "Ja Daddy.", keuchte ich, als ich das Leder einer Peitsche auf meinem nackten Oberkörper spürte. Plötzlich verschwand der Wiederstand von meiner Haut. Dann fühlte ich einen brennenden Schmerz auf meiner Haut und schrie leise. Das wiederholte er noch weitere fünf mal, bevor er die Peitsche auf den Boden schmiss.

Ich lag leise weinend auf dem Bett, versuchte die stechenden Schmerzen auf meiner Brust zu ignorieren. "Wem gehörst du, Babyboy ?", fragte Liam und setzte sich auch meine Hüfte, sein Po berührte meinen Schritt durch unsere Boxer. "Dir D-daddy. N-nur dir. Ugh.", keuchte ich als er seinen Schritt an meinen presste.

One Shots ❀ boyxboyWhere stories live. Discover now