Hello my fellow fairies, ich hoffe, es geht euch gut <3
Ich komm grad frisch von der Moduleinschreibung, bei der ich die meisten meiner Wunschseminare ergattern konnte, und muss dieses positive Gefühl mal kurz für ein neues Kapitel nutzen. Ich wollte eigentlich fleißig Dune-Fanart zeichnen, aber wie man so schön sagt, hat mich die Muse noch nicht geküsst. Vielleicht tut sie's morgen, da werd ich mir den Film nämlich ein zweites Mal im Kino ansehen.
Lange Rede, kurzer Sinn, das hier wird wieder rein meditativ wie im letzten Kapitel; eine kleine Sammlung an Bildchen, die ich in verwischter Kohle erkannt habe. Mehr hab ich gar nicht zu sagen. Enjoy.✨
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Mir ist aufgefallen, dass diese Technik der Bildfindung (also das Zeichnen aus dem Unbewussten heraus) irgendwo auf die Maltherapie von Carl Gustav Jung zurückgeht. (Ich frag mich, was es über mich aussagt, dass ich ständig nackte, geflügelte Menschen in der Kohle sehe...👀)
Sehr zufrieden bin ich diesmal nicht, aber einer meiner Neujahrsvorsätze war der Sieg über meinen Perfektionismus, und mit der Veröffentlichung hiervon komm ich dem ein Stückchen näher.^^
Der Stil macht zwar wahnsinnig Spaß, aber ich will ihn nicht zu meinem Hauptfokus machen, denn langsam krieg ich wieder Lust auf Farbe. Ich hoffe so sehr, dass das kommende Sommersemester gnädig zu mir und diesem Hobby ist. Wenn mir nichts besseres einfällt, werde ich im nächsten Teil mal ein paar ältere Zeichnungen von vor Corona herauskramen und sie mit neueren vergleichen. Es ist so so motivierend, zu sehen, dass man sich ja doch um einiges verbessert hat, und ich kann jedem Kreativen wirklich nur ans Herz legen, sich niemals mit anderen, sondern nur mit sich selbst zu vergleichen.
Fühlt euch gedrückt und genießt das schöne Wetter. Und schaut euch Dune an, wenn ihr das noch nicht getan habt.😌 Bis dann <3
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