BFF vernaschen

14.9K 48 1
                                    

Am Wochenende hatten meine beste Freundin und ich einen Filmabend geplant. Am Freitag stand ich schließlich vor ihrer Tür, die Hände vollbepackt mit Snacks und DVDs. Sie öffnete mir die Tür in einem engen Top und knappen Short mit Sternchenmuster.
„Uhh sexy.", rief ich, und Marie strich sich stolz über die blonden Haare.
Unter dem Top blitzte der schwarze Spitzenbh hervor, den wir uns gemeinsam bei Hunkemöller gekauft hatten, und den ich selber auch an diesem Abend trug, weil ich mich in diesem Teil unfassbar sexy fühlte.
Wir liefen rasch die massive Steintreppe hinauf und betraten Maries Zimmer. Es war sehr ordentlich, das große weiße Bett und der Flatscreen lachten uns an.
Während Marie eine DVD aus der Hülle fummelte und sie in den Player schob, legte ich Hoodie und Jeans ab, und tauschte sie gegen ein lockeres schwarzes Shirt und eine lange Flanellhose. Dann sprang ich in das große Bett und vergrub mich unter der Bettwäsche.
Im Verlauf des Films wurde Marie müde und legte sich in meinen Arm. Sie lehnte ihr Gesicht an meine Brüste, was mir irgendwie gefiel. Ein warmes Gefühl bereitete sich in meinem Körper aus.
Als ich bemerkte, dass ihr knappes Top durch die Bewegung ein wenig verrutscht war, und ich nun uneingeschränkten Blick auf ihr Dekoltee hatte, klopfte mein Herz schneller. Ich nahm meine Hand und streichelte ihr sanft über die glatten, langen Haare.
Mit der Zeit wurde sie wieder wach und schien aufgeweckter als zuvor, und richtete sich auf. Dieses Mal war ich an der Reihe mich an sie zu kuscheln. Ich legte mein Gesicht an ihre Brust, genau wie sie es gerade getan hatte, und strich mit meinen Fingern sanft über ihre Haut. Sofort bekam sie eine Gänsehaut.
„Was tust du da?", fragte sie lachend.
„Ich wette, du traust dich nicht, mir deine Brüste zu zeigen.", sagte ich impulsiv mit starrem Blick.
Einen Moment lang sah sie schockiert aus. Dann änderte sich ihre Mine. Sie war viel zu mutig, um diese Challenge zu verweigern.
Ich zog meinen Kopf ein, damit sie Raum bekam um ihr Top über ihren Kopf zu stülpen. Der Anblick ihrer bloßen gebräunten Haut, ihrer schlanken Taille, die hervorstechende Muskulatur... ich spürte, dass ich feucht wurde.
„Und den BH...", flüsterte ich.
Ihre Hand drehte sich hinter ihren Rücken und mit einem Klack öffnete sie den Verschluss des BHs. Er lockerte sich um ihren Brustkorb und sie schlüpfte mit ihren Armen aus den Trägern.
Ich gab ihr einen anerkennenden Gesichtsausdruck.
Ihre Brüste waren schneeweiß, klein, wie die einer Keramikpuppe. Ich legte mein Gesicht in seine ursprüngliche Position an ihre Brüste und unterdrückte ein tiefes Seufzen. Sie kraulte meine Kopfhaut, so wie ich es vorhin getan hatte.
Ich wusste nicht, wie sie in dieser Situation empfand, doch ich beschloss mich langsam voranzutasten.
Meine Hand lief über ihren Bauch, zeichnete Kreise auf ihrer Haut, streichelte... liebkoste... Irgendwann hörte ich, dass auch ihr Atem flacher geworden war. Ich strich mit meinen Fingern sanft über ihre linke Brust, bemerkte, dass ihre Brustwarze steif geworden war. Nachdem ihre Atmung schneller geworden war, legte ich meinen Kopf in den Nacken und sah sie mit einem unschuldigen Blick an.
„Gefällts dir?", fragte ich so unschuldig wie möglich.
Bevor sie antworten konnte, legte ich meine Hand auf ihren Schamhügel und strich vorsichtig durch den Stoff ihrer Shorts über die Klitoris, die sich geschwollen anfühlte.
Als Antwort stöhnte sie leise. Ich bewegte meinen Körper langsam nach unten, bis mein Kopf auf der Höhe ihrer Hüfte lag. Dort zog ich ihr die Shorts von den Beinen und erfreute mich am Anblick ihrer Pussy. Mein Finger liebkoste ihren Kitzler vorsichtig, und ich bemerkte, dass sie öfter und lauter Stöhnen musste. Mit meiner Zunge leckte ich erst langsam, dann immer schneller über ihre Klitoris, während ich mit zwei Finger in ihre feuchte Scheide fuhr. Ihr Unterkörper zitterte, also nahm ich einen dritten Finger dazu.
Nach einigen Sekunden bäumte sich ihr Körper auf, und sie stöhnte laut auf.
„Oh Gott ich bin gekommen.", rief Marie mit hoher Stimme.
„Ich weiß...", sagte ich mit einem listigen Gesichtsausdruck.
„Ich will dich richtig ficken.", fügte ich hinzu. Wir wussten beide jedoch, dass das problematisch werden könnte.
„In... in meinem Nachttisch.", keuchte Marie, da ich bereits wieder meine Finger in ihren Körper gerammt hatte.
Ich stand eilig auf und riss die Schublade des weißen Schränkchens auf. Ein großer Plastikdildo empfing mich.
„Wow, Marie?", rief ich voller Überraschung.
Niemals hätte ich gedacht, dass meine beste Freundin so ein Teil besaß.
Ich liebkoste ihre Klitoris weiter mit meiner Zunge und führte gleichzeitig den Plastikschwanz in ihren Körper. Irgendwann kletterte ich während des reinraus über ihren nackten Körper und befriedigte ihre harten Brustwarzen mit meiner Zunge.
„Oh Gott", rief sie, und kam ein zweites Mal.

„Das hat dir gefallen?"
„Oh ja.", seufzte sie.
„Dann werden wir das jetzt öfter machen.", sagte ich, und leckte meine Lippen.

Has llegado al final de las partes publicadas.

⏰ Última actualización: Apr 11, 2023 ⏰

¡Añade esta historia a tu biblioteca para recibir notificaciones sobre nuevas partes!

Dang storiesDonde viven las historias. Descúbrelo ahora