6. Kapitel

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Als ich nachhause komme und im bücherzimmer mir ein bourbon genehmigen will steht caroline schon im bücherzimmer und wartet auf mich. Was will sie hier? Ich fange an zu grinsen und gehe ein Schritt auf sie zu hauche ihr dann ein " hey " zu. Sie geht auch ein Schritt auf mich zu. Da fällt es mir wieder ein wieso sie hier ist. Sie braucht meine Hilfe. Mein lachen verschwindet. Sie ist wegen ihrer Freundin hier der ich helfen soll. Warum auch immer. Warum habe ich ihr nur gesagt das ich ihr helfe? Ich frage sie wegen ihrer Freundin aus. Sie schaut mich immer wieder fragend an und antwortet aber widerwillig. Wie sich herausstellt ist ihre Freundin nicht nur Tot. Sondern auch eine Bennett-hexe. Ganz toll. Meine Familie und die Bennett- hexen waren noch nie Freunde." Super. Ich habe mit der besten Freundin einer Bennett-hexe geschlafen." " ist das ein Problem? " reisst mich caroline aus meinen Gedanken. Fuck. Habe ich das Grade laut gesagt? Ich versuche mich raus zu reden klinge jedoch nicht besonders überzeugt. Caroline glaubt mir scheinbar trotzdem. Ich drehe mich weg und suche in einem der Regale ein Buch.  Eins von Mutters Notiz Büchern. Hat caroline vllt doch nur mit dem sex weiter gemacht damit ich mir das mit dem helfen ja nicht anders überlege. War es dann auch dumm zu denken sie mag mich?  Ja das War es sicher. Aber ich werde das Gefühl nicht los das es doch nicht so ist." da " ich ziehe ein Buch raus und drehe mich wieder zu caroline um. Sie sieht mich verwirrt an. Deswegen ist sie doch da, richtig?  Oder doch nicht? " du bist doch wegen deiner toten benett Freundin hier " stelle ich kühl fest und sie schaut mich geschockt an. Kommt dann einen Schritt auf mich zu und küsst mich sanft.vllt mag sie mich wirklich....Ich mag sie wirklich gerne. Ich lasse das Buch fallen und küsse sie dabei weiter. Umfasse mit meinen Händen ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. Sehe dir tief in die Augen und küsse sie leidenschaftlich. Ich will sie für mich. Ich muss daran denken wie sie noch mit anderen sex hat verdränge den Gedanken aber schnell wieder. Caroline zieht mich aufs sofa und setzt sich dann auf meinen schoss, küsse sie dabei wild weiter und fahre mit der Hand unter ihr top. Höre plötzlich auf und caroline schaut mich erstaunt an ich zeige nur auf die Tür. Da steht sie die hochschwanger heyley. Caroline sieht mich geschockt an und krabbelt schnell von mir runter. Was macht sie hier?  Und wie wäre es mal mit anklopfen?  Ich sehe caroline unschuldig an und sie funkelt mich fragend, verletzt an. Wie lange steht sie da schon? Sehe heyley an und frage sie was sie will, während caroline geschockt auf ihren Bauch schaut. Heyley Murmelt " es tut mir leid " dreht sich um und geht weg. Caroline sieht mich fassungslos an. " sie ist schwanger.... Schwanger " schreit sie mich hysterisch an. Ich fange an zu lächeln. Sie mag mich ja wirklich sehr. Ich muss mir das lachen verkneifen. Erkläre ihr das das Kind weder von mir sein noch sonst was. Sie sei nur eine Wölfin die meine Hilfe braucht. Und ich helfe Wölfen nun mal vor allem wen sie so ein mal haben. Ich versuche es caroline zu erklären doch sie scheint es nicht wirklich zu interessieren. Den sie umarmt much von hinten und fährt mit den Händen unter mein shirt. Meine Gedanken schweifen ab und ich muss daran denken wie sie mit anderen rum macht oder sogar schläft. Ich fahre hoch und rufe " STOP ". Scheiße das hätte ich nicht machen sollen. Doch den Gedanken kann ich nicht ertragen!  Ich will sie für mich! Sie sieht mich fragend an und wirkt verletzt. Fuck das wollte ich doch nicht. Ich sehe sie an und schaue dann schnell auf den Boden. Was soll ich den jetzt machen. Es war doch gut so, nur sex ohne verflichtungen. Das will sie! " ich ertrage den Gedanken nicht das du noch mit anderen Kerlen schläfst außer mir! " platzte ich heraus und schaue sie an. Sie fängt an zu lachen und schüttelt den Kopf. Habe ich etwas falsches gesagt?  Warum lacht sie. Was ist daran lustig! Während ich versuche einen Grund zu finden warum sie gelacht hat steht sie auf und kommt auf mich zu. Sie umfässt mein Gesicht mit ihren Händen und sieht mir tief in die Augen. Ihr Blick ist sanft und liebevoll. " du bist alles war ich will!  Ich schlafe mit sonst niemanden nur mit dir " sagt sie mit sanfter stimme und schaut mich an. Aber sie wollte doch was lockeres. Warum mach ich mir nur überhaupt Gedanken darüber. Wie so ist sie mir so wichtig. " das lockere war doch gut belassen wir es dabei... " Presse ich heraus. Sie sieht mich verletzt an lässt die Hände fallen dreht sich um und will mit deinem " gut " den Raum verlassen. Ich halte sie am Arm fest und sie dreht sich zu mir um eine Träne kullert ihr über die Wange und sie ringt nach Luft. " das... Das was ich fühle habe ich schon lange nicht mehr gefühlt... Bitte... Ich weiß nicht was ich tun soll.... " ich sehe sie bei diesen Worten verunsichert an. Was rede ich da überhaupt? Ihre Augen fangen an zu leuchten und sie flüster " wirklich? " ich nicke nur. Was macht sie nur mit mir? Ich bin klaus das kann ich doch nicht zulassen. Doch ich mag es und so stellt sie sich ganz dich vor mich und flüster " sind wir jetzt so richtig zusammen?  Wie freund und Freundin? " ich nicke nur stumm. Sie nochmal zu verletzten würde ich mir nie verzeihen und sie ist mir auch wirklich wichtig geworden. Wir küssen uns stürmisch und vordernd, drück mich aufs sofa und setzt mich auf meinen schoss. Ich fahre ihr sanft unter ihr top und zieh es ihr mit BH aus. Währenddessen stöhnt sie leise vor Vorfreude auf und zieht mir mein shirt aus. Caroline sieht sich kichernd um und da fällt mir ein das wir noch im bücherzimmer sind doch sie scheint es nicht zu stören. Den sie küsst mich weiter. Freundin. Hallt es immer wieder in meinem Kopf. Ja das ist sie jetzt und ich weiß nicht ob mir das gefällt oder nicht. Aber eins weiß ich sicher mir gefällt es das sie jetzt mir gehört. Nur mir. Ich fange an zu grinsen und es reisst mich aus meinen Gedanken und da sehe ich das wir beide schon nackt sind. Sie beugt sich zu mir runter aufs sofa und küsst mich leidenschaftlicher als je zuvor und in diesem Moment merk ich das es eindeutig auch Vorteile hat ihr freund zu sein. Ich Fang an zu grinsen und sie Grinst ebenfalls. Sie setzt sich so auf mein schoss das sie ihn mich gleitet. Ich Stöhne voller Lust laut auf und sie küsst mich sanft während sie immer schneller wird und ich mich an ihrem Rücken kralle. Sie wird immer schneller und Stöhnt immer wieder leise meinen Namen. Ich spüre wie ich zum Höhepunkt komme und schreie voller Lust laut ihren Namen raus :" CARRROLLINEEEEE "

Ewig Liebe ( klaroline )Where stories live. Discover now