3. Kapitel

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Ich sitze jetzt schon einige Stunden im grill und Starre in mein glas. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich denke an stefan zumindest versuchen ich es. An die 20ger. Wie gerne hätte ich sie wieder. Ich zwinge mich an Sie zu denken wie glücklich wir damals alle waren. Doch ich kann nicht bei der Sache bleiben. Den caroline schleicht sich immer wieder in meine Gedanken. Wieso?  Es müsste mir doch egal sein!  Sie ist nur ein blonder vampire versuche ich mir immer wieder einzureden. Doch dann denk ich an ihr blondes wunderschönes Haar und ihr bezauberndes lächeln das sie mir schenkt und ihr... " KLAUS " rufe ich mir ins Gedächtnis. Was wird das sie wollte dich benutzen. Wascheinlich hat sie nur deswegen mit dir geschlafen. Bei dem Gedanken kipp ich mir ein bourbon runter. Ich will Grade aussehen als mich eine warme Frauenhand Saft an der Schulter hält. Ich drehe mich ruckartig um und da steht ein braunhaariges mädchen. Sie ist hoch schwanger. Ein Wolf. Na toll ein hochschwanger wolf. Sie weiß direkt wer ich bin und hat mich wohl gesucht. Was will sie nur von mir? Sie dreht sich kurz weg nachdem sie mir gesagt hat das sie heyley heisst. Das seh ich es. Ein mal. Ich kenne es. Sie ist der wolf den ich seit Ewigkeiten suche. Ich sehe sie geschockt an und erkundige mich nach dem Vater des Kindes. Zeige dabei auf ihren Bauch. Sie wendet sich weg als sie mit trauriger stimme sagt er sei tot. Ich höre mir ihre ganze Geschichte an. Die jedoch von nix anderem handelt als das sie ihr rudel finden will. Ich seufzte auf und biete ihr an doch erst mal bei mir zu wohnen. Sie ist wichtig, viel mehr ihr Kind. Der letzte wolf. Er führt mich zu meinem rudel. Das zumindest sagen die hexen. Ich nehme ihre Tasche und fahre mit ihr zu michaelson villa.

Ich bette rebekah heyley ein zimmer zu geben. Die sieht mich vielsagend an. Na toll. Sie denkt es sei mein Baby. Ganz witzig!  Heyley sieht den Blick und stellt es mit ein paar Worten klar. Jetzt versteht rebekah jedoch gahr nichts mehr das sagt ihr Blick sehr deutlich. Meine Gedanken schweifen wieder ab werdend ich ihn hinterher schaue. Caroline. Ich denke an sie. Wieso kann das nicht aufhören. Wieso schlecht sie sich ständig in meine Gedanken? Sie wollte mich benutzen!  Wieso geht das nicht in meinen Kopf. Es klingelt an der Tür und ich schrecke aus meinen Gedanken. Ich mache die Tür auf und da steht sie. Caroline. Diesmal italienischen die die mich sauer anfunkelt. Wartet erst gahr nicht das ich sie bette rein zukommen und geht direkt ins bücherzimmer. Ich sehe sie fragend an und setzte mich aufs sofa. Was hat sie nur? Sie ist doch die die mich benutzen wollte. Sie schümpft gleich los. Was ich glauben würde und das ich ja nicht besser bin. Sie hat mich mit einer braunhaarigen gesehn. Mein neues betthäschen. Ich sehe sie erstaunt an und sage das das Mädchen ein wolf ist und meine Hilfe braucht und das da gahr nichts leuft. Caroline wird darauf hin rot und schaut auf den Boden. Ich mag ihre impulsive Art. Ich muss mich echt anstrengen das ich nicht anfange zu grinsen. Sie Murmelt darauf hin ein " es tut mir leid " und wird immer röter. Wie gerne würde ich sie jetzt küssen. Ich werde ihr helfen, wenn es das ist was sie die ganze zeit wollte werde ich ihr helfen. Ich sage ihr kurzerhand das ich ihr helfen werde und sie sich deswegen keine sorgen mehr machen muss. Sie fängt an zu grinsen schaut mich dann wieder an und ihr grinsen verschwindet. Ist es nicht das was sie wollte.  warum sie sie mit mir geschlafen hat. Jetzt versteh ich gahr nix mehr. Das war es doch was sie wollte. Sie kommt ein Schritt auf mich zu und sieht auf mich runter. Ich sehe sie nicht an. Sie hat jetzt alles was sie wollte jetzt kann sie wieder gehn. Sie nimmt mein Gesicht in die Hand und sagt mit klarer stimme: " ich habe nicht deswegen mit dir geschlafen!  Ich wusste es erst später. Bitte nik... Glaub mir!  " sie hatte eine so reine stimme. Ich würde ihr gerne glauben doch ich kann nicht. " du musst mir nichts erklären!  Du bist mir nichts schuldig!  " sagte ich. Doch sie ließ nicht locker. Sie hielt mein Gesicht in der Hand und hatte nicht vor es demnächst los zulassen.  Mir gefällt ihre Berührung sie bittet mich noch ein paar mal das ich ihr glaube und das tat ich. Ich weiß das sollte ich nicht. Doch ich glaube ihr,  ich will ihr glauben. Ich sehe ihr in die augen und wusste sie hat Angst. Ich denke nicht von mir sondern was wir haben oder sollte ich sagen nicht haben?

Ich kann nicht mehr. Ich muss sie spüren. Als sie sich zu mir runterbeugt und mich ganz sanft küsst sind alle Zweifel beseitigt. Ich ziehe sie auf meinen schoss. Mir huscht ein grinsen übers Gesicht und auch sie strahlt übers ganze Gesicht. Sie beugt sie zu mir runter und wir küssen uns leidenschaftlich.

Ewig Liebe ( klaroline )Where stories live. Discover now