AB like my father (twilight ff)

Training

Als es endlich soweit war, halfen mir Rosalie und Alice mich fertig zu machen. Es gab ein Kleid und meine Haare wurden hochgesteckt. Dann fuhren esme und dad mich. Jeder bekam eine gelbe Robe und setzte sich nach vorne. Nachdem Jessica ihre wirklich Hammer Rede gehalten hatte bekam jeder sein diplom. Danach gab es bei uns eine Feier. Alle tanzten oder tranken und auch ich feierte mal richtig ausgelassen. Doch dann sah ich Alice auf der Treppe, sie bekam eine Vision. "Alice?" Bella kam auch und mit ihr drei jungen. "Wer hat die Wölfe hier rein gelassen?" fauchte Ich wütend. "warst du das?" ich sah Bella wohl ziemlich furchteinflößend an. Sie wich etwas zurück und dieser eine stellte sich vor sie. "lass sie in Ruhe!" Ich sah ihn grinsend an. "mach sitz wölfchen!" sofort setzte er sich hin. "Cäcilia dafür ist keine Zeit. Kommt mit." sagte Alice und unterbrach uns. "mit den Hunden?!" sie sah mich nur strafend an. "Na schön." ich sah zu Jacob. "mitkommen!" alle folgten uns in ein Arbeitszimmer. "eine Vision. Dieser junge ließ bellas Duft rum gehen. Eine neugeborene Armee." sagte sie. Meine Familie spannte sich an. "Dann ist es wirklich Victoria." sagte ich. "Wir werden kämpfen." beschloss dad. "Wir sind zu wenige Carlisle." widersprach esme. "wennes um Bella geht helfen wir!" schaltete sich Jacob mit ein. "du hast hier nichts zu melden Köter." brummte ich ihn an. "Cäcilia!" ich sah zu dad und schüttelte den Kopf. "Nein diesmal nicht. Mein Hass auf diese Wölfe geht zu tief." Ich drehte mich wieder um und funkelte die Tiere wütend an. "ihr wisst nicht worauf ihr euch da einlasst Jake!" wollte Bella ihn davon abbringen. Doch Jake lachte nur. "du wolltest doch das wir zusammen arbeiten." sagte er in einem überlegenen Tonfall. "hey Bella. Ich kann ihr Gedächtnis verändern. Er kann dich und uns komplett vergessen, dann geht er uns nicht auf den Sack." grinste ich erfreut und kam Jakob einen Schritt näher. "bleib bloß fern von mir du Hexe." scheint als hätte er Angst vor mir. Das verschaffte mir Genugtuung. "Cäcilia lass es!" sagte dad. "Warum, ich bin dafür. Diese Wölfe machen nur Ärger." stimmte mir rose zu. "sie werden eine große Hilfe sein." meinte mein Vater. Und so war es beschlossen. Wir würden kämpfen. Mit den Wölfen. "ich werde bis zum Kampf nach Alaska gehen. Kate und Tania werden mich auf den Kampf vorbereiten. Ruft mich wenn es beginnt okay?" dad nickte mir zu. Ich sah den drein einzeln nochmal in die Augen. "ihr werdet uns nichts tun." bestimmte ich und sah ihre willenlosen Augen vor mir. Ich umarmte meine Familie nochmal. Einer der Wölfe sah mir die ganze Zeit nach. "hab ich was in den Taschen?" fragte ich ihn genervt. Er sah zu Boden. Edward sah zu ihm und dann zu mir. "nicht meine Schwester!" knurrte er und jetzt schien etwas geschehen zu sein, von dem ich keine Ahnung hatte. Rosalie stand auf und auch Emmett und Jasper und sahen die Köter wütend an. "es reicht! Geh nach Alaska Cäcilia. Wir rufen dich dann an." erklärte dad und ich verschwand schnell in mein Auto. Sofort machte ich mich auf den Weg und rief von unterwegs aus Tania an. Diese freute sich schon riesig.

"oh es ist so schön sich hier zu haben. Es gibt also eine Neugeborenen Armee?" quaselte Kate darauf los. "ja. Meine Familie kämpft mit den Wölfen zusammen." murrte ich. Tania kam zum Vorschein und nahm meine Tasche. "das tut mir leid. Du willst also mit uns trainieren?" ich nickte. "Ich kenne eure Techniken. Ihr seid die perfekte Wahl." jetzt gröbsten die beiden. "na dann lass uns keine Zeit vergeuden." irgendwie machte mir der Ausdruck in tnaias Gesicht Angst. Dennoch stimmte ich zu und wir gingen auf eine Lichtung. "erste Lektion: Kämpfe mit der Umgebung. Hier ist kein Platz zum verstecken, also musst du direkt angreifen." erklärte Kate mir. Sie zeigte mir ein paar Tricks und auch Tania kämpfte sehr gut. Die Schwestern waren wirklich gnadenlos und jeder wollte die andere fertig machen. Dann war ich dran und schlug mich für meine Verhältnisse gar nicht schlecht.

Die nächsten Tage ging es genauso weiter. Früh aufstehen, kämpfen bis zum Sonnenuntergang. Chillen in der Badewanne, auf der Couch oder mit den anderen vor dem Fernseher oder beim Kartenspielen. "du wirst immer besser." lächelte auch Irina eines Abends. "Meine Schwestern haben dich gut ausgebildet. Du wirst sie alle umhauen. Außer vielleicht Jasper." lachte sie leicht. Ich nickte. "Ja er hat wirklich in vielen kriegen gekämpft. Den werde ich nicht schlagen können. Wortwörtlich." lachte ich. "aber vielleicht Carmen." überlegte Tania laut. "das ist eine gute Idee. Wir sollten dich mit Carmen testen. Sie ist sogar besser als Eleazar und wenn du sie schlagen kannst, bist du bereit." grinste Kate. Dann rannte sie los und tauchte mit ihrer Adootivmutter wieder auf. "sie stimmt zu. Also bereit?" fragte meine Cousine. Ich nickte sofort und ging mit allen hinaus in die Dunkelheit.

Carmen griff sofort an und schleuderte mich einige Meter weit weg. Sie lief weiter auf mich zu und diesmal trat ich ihr in den Bauch. Die lag einige Sekunden am Boden, bevor sie wieder auf mich zu lief. Gegen Carmen zu kämpfen war wirklich grausig. Sie war wie eine puppe die immer wieder aufstand. Doch irgendwann packte ich sie am Hals und verdrehte sie so, dass ich Risse hörte. Sofort ließ ich sie los. "das war perfekt." jubelte sie. CDU hast mich echt in die Mangel nehmen können. " dann umarmte sie mich." du wirst es schaffen. " lächelte sie mich warm an.

Gerade als ich ins haus trat klingelte mein Telefon." Ja? " ging ich ran. "hey Cäcilia, hier ist Alice. Stärke dich für den Kampf und komm. Es geht morgen los." erklang die stimme meiner Schwester. "ich komme sofort." sagte ich. Dann legte ich auf. Aber es war eine Lüge. Ich legte mich erst für ein paar Stunden hin, als es langsam dämmerte verabschiedete ich mich und fuhr los. Das Auto parkte ich bei uns zuhause. Sie waren natürlich alle schon weg. Ich lief in Richtung der Lichtung und dorthin wo die Geräusche des Kampfes schon zu hören waren. Nebenbei sagte ich noch ein Reh aus und lief dann so schnell wie möglich dorthin.