Teil 3

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Ahsoka
Meine Augen waren geschlossen und auf meinem Gesicht tanzten Sonnenstrahlen. Ich lag auf der wohl gemütlichsten Matratze unserer gesamten Galaxie. Nach dem Austritt hatte ich nur auf Stroh und Feldbetten geschlafen aber das war ich ja gewohnt. Dagegen war dieses Bett der Himmel. Dann wand ich mich der wärmequelle neben mir zu. Barris sah wunderschön aus ihre Haut hatte den typischen miralaner Ton und sie war dennoch so besonders. Ihre Haare waren aufgegangen und ein Meer aus glänzendem Schwarz breitete sich auf dem Kopfkissen aus. Lange Wimper die dasselbe rabenschwarz hatten wie ihre wunderbaren Haare verdeckten ihre tiefsee blauen Augen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und hatten einen wunderschönen natürlichen waldgrün Ton. Sie lag auf dem Rücken und einen Arm unter meinem Kopf während ich an sie gekuschelt war. Sie hatte sich nicht verändert auch im Tempel war sie immer so gewesen aber nicht zu jedem sie war immer vernünftiger als ich und beschützte mich auch bei anderen war sie schüchtern doch nicht bei mir. Und das nur ich diese Seite kannte machte mich unglaublich glücklich. Ich blieb einfach liegen weil es mir so gefiel bis sie sagte: „ guten Morgen Soka gut geschlafen?" ich zuckte kurz zusammen antwortete dann aber Wahrheitsgemäß: „ noch nie besser aber ich denke ich weiß wieder warum es so großartig ist Lekku statt Haare zu haben." „ jaja ich weiß sie sehen furchtbar aus komm wir machen uns fertig und dann triffst du deine neue Padawan." Meine Antwort war nur ein schreckhaftes Stöhnen ich wollte nicht aufstehen es war so schön gewesen. Im Endeffekt zerrte barris mich an Händen und Füßen aus d m Bett und wir machten uns fertig wenn ich auch nur wiederwillig. Kurze Zeit später waren wir wieder auf der Plattform und barris führte mich in einen kleinen Garten. Ich konnte die zwei schon spüren nicht gerade gut trainiert aber talentiert das reichte aber nicht sie waren wahrscheinlich schon älter das würde es nicht einfacher machen. Wir kamen ihnen näher und dann sah ich zwei Kinder vielleicht 13 dort stehen. Ein Menschen junge mit feuerroten Haar und ich denke wenn man versucht hätte seine Sommersprossen zu zählen wäre man in hundert Jahren noch dabei neben ihm stand ein Mädchen etwas kleiner als er mit blond goldenem Haar was in sachten Wellen ihre Schulter herunter viel keinen komfortable Frisur im kampf aber hübsch. Sie hatte große Augen  die in einem gelb orange  wilde Entschlossenheit darstellten. Ich wusste nicht wen ich bekommen würde bis barris sagte : „ so ashla" der Name klang aus ihrem Mund völlig falsch „ deine neue Padawan das ist Lucy Kajako" „ ein schöner Name Lucy ich denke hier brauche ich keinen Decknamen mein richtiger Name lautet ahsoka tano" sagte ich ihr sanft und barris lächelte mich Geheimnisvoll an. „ erfreut euch kennen zu lernen Meisterin ich hoffe wir können bald mit dem Training anfangen ich unbedingt helfen das Imperium zu schlagen. Aber sagt mal seit ihr nicht etwas jung für eine Jedi Meisterin?" wow das war echt ... direkt dachte ich mir nur. Sie war entschlossen aber wirklich frech ich mochte sie. Also antwortete ich geduldig: „ genaugenommen bin ich keine Jedi Meisterin ich bin ausgetreten bevor die Order 66 kam und bist du nicht etwas zu frech für eine kleine Padawan" trotzig sah sie mich an und hinter mir bekam barris gerade wohl einen Lachanfall. „ was ?" fragte ich vorwurfsvoll. Unter lachtränen antwortete sie : „ ach Gott du du warst exakt genauso jetzt weist du wie Meister Skywalker sich gefühlt hat" ich fing an zu kichern bis ich bei barris einstieg und die kleinen Padawan uns nur sehr seltsam ansahen bis sie anfingen zu tuscheln und dann beide gefährlich lächelten die zwei kleinen teufel heckten einen Plan aus und das brachte mich nur noch mehr zu lachen. Irgendwann hingen barris und ich uns nur noch vollkommen entkräftet in den Armen und atmeten schwer während Lucy und rotschopf der Kai hieß Karten spielten. Als ich wieder Luft bekam  sagte ich an Lucy Gewand : „ okay okay so Lucy wir können anfangen ich muss dir noch dein Padawan Kettchen geben es war meins bevor  ich austrat du kannst auch einen Zopf haben" dankbar nahm sie die Kette an und klemmte sie in die untere Partie ihrer Haare wo sie schön glänzte. „ danke Meisterin" sie lächelte mich dankbar an dann drehte sie sich um und flüsterte Kai etwas in Ohr worauf hin beide anfingen zu kichern verwirrt sah ich sie an bis mir auffiel das ich immernoch barris Hand hielt.

Barrissoka: Ein Leben danachWhere stories live. Discover now