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»Diese Idioten! Warum müssen die immer ihre Kameras in mein Privatleben stecken!?«, schrie Tom sehr aufgebracht.

Willow lag in ihrem Korb und schaute erschrocken zu uns an den Tisch. Vermutlich hatte sie ihn noch nie so wütend gesehen.

»Hey Tom beruhige dich.«, probierte ich behutsam zu sagen.

»Du hast ja schon Recht. Es tut mir nicht gut, mich aufzuregen. Aber ich wollte dich dich einfach nur davor bewahren, in die Öffentlichkeit zu geraten.«, meinte Tom schon etwas ruhiger.

»Jetzt können wir das auch nicht mehr ändern. Es ist nunmal geschehen und da ist auch niemand Schuld oder so.«

»Du hast ja Recht D/n, aber mich regt es einfach nur auf, dass ich dich da vor nicht beschützen konnte. Jetzt werden die Papparazies jede Chance nutzen, wenn wir was zusammen in der Öffentlichkeit machen, Bilder zu machen und die dann ins Netz zu stellen.«

»Du hast nichts, aber auch absolut gar nichts falsch gemacht Tom. Und jetzt kann uns darüber keine Gedanken mehr machen.«

»Hast Recht. Wollen wir nach dem Essen einen Film schauen?«

»Ja klar.«

Wir aßen noch fertig auf. Ich packte noch die Pizzakartons in den Müll, bevor ich mich zu Tom aufs Sofa gesellte.
»Welchen Film möchtest du schauen Darling?«, fragte mich Tom, während ich meinen Kopf auf seine Brust legte.

Hatte er mich gerade Darling genannt oder hatte ich mich verhört? Nein, verhört hatte ich mich ganz sicher nicht.

»Ähm. Hast du Harry Potter? Das hab ich nämlich schon lange nicht mehr gesehen?«, fragte ich.

»Haben ja, aber hast du jetzt ernsthaft vor, mich mit platinblonden Haaren zu sehen.«

»Wie meinst du d-. Sag jetzt nicht, dass du Draco gespielt hast.«

»Doch hab ich.«

»Oh Gott.«

»Warum? Mochtest du Draco etwa nicht?«, fragte mich Tom, der nun eine Augenbraue hoch zog.«

Ich schüttelte den Kopf. »Nein im Gegenteil. Ich hatte einen Crush auf Draco und jetzt lach mich deswegen nicht aus.«, meinte ich.

»Ist ja auch kein Wunder, dass so viele in mich verliebt waren. Ich sah ja auch nicht schlecht aus.«, sagte mein provisorisches Kopfkissen.

»An Selbstbewusstsein fehlt es dir aber auch gar nicht.«

»Kein Stück.«, meinte er und lachte. Daraufhin schlug ich ihm leicht auf die Schulter.
»Wofür war das denn?«

»Dafür, dass du jetzt aufhören sollst von deiner Perfektion zu reden und den Film starten sollst.«

»Findest du etwa, dass ich nicht perfekt bin?«

»Doch und jetzt starte endlich den Film.«, meinte ich leise.

»Uuhhh. Hat da gerade jemand gesagt, das ich perfekt bin?«

»Ja.« nuschelte ich in Toms' Brust., »und jetzt mach den Film an.«

»Damit kann ich mich zufrieden geben.«, lachte Tom und gab mir einen Kuss aus meine Stirn. Danach nahm er die Fernbedienung in die Hand und machte den Film an. Wir schauten den dritten Teil von Harry Potter, wo Draco, meiner Meinung nach echt gut aussah.
Tom legte seinen Arm um mich, wodurch ich mich noch sorg loser, aus schon zuvor fühlte. Wenn ich in seiner Nähe war, fühlte ich mich sicher. Ich fühlte mich geborgen .
Wenig später schlief ich ein.

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Ich hoffe, dieses Kapitel hat euch gefallen. Es ist wieder mal nicht ganz so viel passiert, aber ich bin nicht so ein Fan, wo alles sehr schnell geht, deswegen zögere ich das alles noch ein wenig hinaus.
Ich weiß, dass sich das hier unten niemand durchliest, weil jeder nur auf das nächste Kapitel wartet, aber für die, dir bis hierhin gelesen haben: Danke!
Ich komme immernoch nicht drauf klar, dass ich 2k Reads habe.
Danke. Das bedeutet mir mega viel.

Wörter: 586

Tom Felton x Reader // Tom Felton FFWhere stories live. Discover now