Angelo | ✓

De axlolly

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Wie war sein Name noch gleich? Irgendwas mit „A" Alfredo?....Nein! Vielleicht Andrew? Nein, nein es war irge... Mais

Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55. Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
71. Kapitel
72. Kapitel
73. Kapitel
74. Kapitel
75. Kapitel
76. Kapitel
Epilog
Danksagung
Bonuskapitel zu Kapitel 55/56 *Violas Sicht

10. Kapitel

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De axlolly

„Komm schon tritt doch mal fester zu", rief Aiden und im nächsten Moment sauste auch schon seine Hand mit dem Boxhandschuh über meinen Kopf, sodass ich mich ducken musste.

Es waren mittlerweile zwei Tage vergangen, wodurch wir bereits Donnerstagabend hatten.

Die Schule hatte ich in den restlichen Tagen auch gut überstanden und das sogar ohne weitere Zusammentreffen mit Angelo oder seinem Bruder, der mich seit neustem auch so komisch anschaute.

Lediglich ein paar mal hatte ich seinen Blick auf mir spüren können, als er in die Cafeteria gelaufen war.
Jedoch hatte mich das nicht sonderlich gestört.

Viel mehr war ich mit Cara ins Gespräch vertieft, um unseren gemeinsamen Fernsehabend zu planen.
Jedoch war der erst morgen Abend und davor durfte ich noch das angenehme Training meines Bruders zu spüren bekommen.

„Kylie!", brüllte Aiden erneut und riss mich somit aus meinem Gedanken.
Erschrocken konnte ich mich noch gerade so wegdrehen, sonst hätte ich seine Faust mit dem Boxhandschuh abbekommen.

„Warum zur Hölle bist du so abgelenkt?", fragte er und ließ seine Arme schließlich sinken.

„Wahrscheinlich weil mein Fuß immer noch verstaucht ist und du keine Rücksicht darauf nimmst", murmelte ich auch wenn ich wusste, dass es gelogen war.
Meinem Fuß ging es mittlerweile wieder einigermaßen gut.
Zumindest so, dass ich ohne humpeln laufen konnte.

Jedoch wollte ich Aiden dies nicht sagen, weil er sonst merkte, dass ich mich nicht wirklich konzentrieren.
Sein Gemecker konnte ich mir nämlich ersparen.

So sehr wie er manchmal herumalbern konnte so schnell konnte er auch wieder ernst werden.
Insbesondere wenn es ums Training ging, denn das war seine höchste Priorität.

„Wenn wir jetzt in einer echten Situation wären, würde auch keiner Rücksicht darauf nehmen, ob du einen verstauchten Fuß hast oder nicht. Also schieb es nicht darauf", entgegnete er und pfefferte die Boxhandschuhe in die Ecke.

Ich tat es ihm gleich und ließ mich dann auf die großen Matten fallen.
Dann streckte ich alle Viere von mir und blieb dort liegen.
Der Schweiß rann mir immer noch über die Stirn und meine Haare waren zu einem verwuschelten Dutt zusammengeknotet.

„Du willst mir nicht zufällig sagen, warum du schon den ganzen Tag so unaufmerksam bist?", fragte Aiden und fing an den Raum etwas aufzuräumen.

„Wie soll ich dir das sagen, wenn ich es nicht mal selber weiß?"
„Ist es wegen der Schule?", hakte er genauer nach und verstaute die Trainingsgeräte wieder im Schrank.

„Aiden!!!", murmelte ich nur genervt und drehte mich auf die Seite.
„Keine Ahnung! Du hast doch auch Tage an denen du einfach nur kaputt und müde bist. Also warum darf ich sie nicht auch haben?"

Ich sah wie sich auf seinem Gesicht ein Lächeln ausbreitete und er dann auf mich zu gelaufen kam.
„Ich weiß ganz genau, was dagegen hilft"

Dann hatte er mich auch schon von der Matte hochgehoben und auf seine Schultern geschmissen.
„Aiden bitte!", maulte ich, aber ließ mich dann von ihm die Treppen hochtragen.
Das war zumindest besser als laufen.

„Du hast du gesagt du wärst müde, also zeig ich dir jetzt mal etwas, was dich bestimmt wieder wach macht", entgegnete er nur und lief die weiteren Treppen in die nächsten Etagen zusammen mit mir auf dem Rücken hoch.

„Du brauchst es gar nicht so zu verheimlichen. Ich weiß jetzt schon, dass du mich in den Pool schmeißen willst"
„Ach woher das denn?", fragte er gespielt verwundert.

„Weil du das wirklich jedes Mal machst. Also tu nicht so überrascht", entgegnete ich und spürte den angenehmen Wind auf meiner Haut, als wir raus auf die Dachterrasse kamen.

„Na dann hast du ja anscheinend nichts dagegen", und im nächsten Moment wurde ich auch schon von seiner Schulter gehoben und in das kühle Nasse geschmissen.

Eigentlich hatte ich nichts dagegen gehabt, denn es war eine super Abkühlung.
Jedoch machte ich mir trotzdem einen Spaß daraus meinen Bruder etwas zu ärgern in dem ich einfach nicht auftauchte.

Kurze Zeit später spürte ich schon wie ich an der Oberfläche des Wassers trieb und auf einmal angestupst wurde.
„Bist du tot?", hörte ich darauf Aidens Stimme fragen.

Ich spürte wie ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte und meine Augen öffnete.
„Dein Ernst? Manche Brüder würden hinterher springen und du stupst mich mit dem Kescher an und fragst ob ich tot bin?"

„Na klar, ich werde mich hier ganz sicherlich nicht nass machen nur weil du wieder Langeweile hast und mich verarschen willst. Den Trick habe ich jetzt auch rausbekommen", entgegnete er und reichte mir dann den Stiel des Keschers, um mir herauszuhelfen.

Nachdem ich mit Aidens Hilfe aus dem Pool geklettert war, löste ich meine Haare aus dem Dutt und drehte sie einmal ein, damit das Wasser herauskam.

Dabei ließ ich meinen Blick über die Skyline von Newe York City wandern.
Von hier oben hatte man einen perfekten Ausblick auf die hohen Gebäude sowie das Empire State Building, was von der Abendsonne angestrahlt wurde.

Aiden stand neben mir und hatte seine Augen ebenfalls auf die Stadt gerichtet.
„Man ich liebe diese Stadt einfach so sehr", hörte ich ihn leise murmeln.
„Mehr als Essen?", hakte ich nach und knotete meine Haare zusammen.

„Mhmh nicht ganz....aber dafür belegt sie Platz zwei"

„Ich würde eher sagen Platz drei. Platz zwei gehört nämlich deiner Schwester, die du doch so sehr lieb hast", entgegnete ich mit einem frechen Grinsen.

„Genau hinter meiner lieben Schwester, die mir vor ein paar Tagen noch ein blaues Auge verpasst hat", murmelte er, aber das Grinsen schlich sich ebenfalls auf sein Gesicht.
„Hey ihr beiden! Hört mal auf zu quatschten. Dad will mit uns sprechen", ertönte auf einmal Adams Stimme, der nun ebenfalls auf der Dachterrasse stand.

Verwundert drehten wir uns beide um und schauten nun dem verwirrten Adam ins Gesicht.
Dieser ließ seinen Blick an mir hochfahren und richtete sich dann auf Aiden.
„Hast du sie wieder in den Pool geschmissen?"

„Wonach sieht es denn aus?", fragte dieser nur mit einem Grinsen nach.
„Genau nachdem, was ich vermute...aber ist jetzt auch egal. Beeilt euch lieber. Dad wartet schließlich nicht lange"

Mit einem kurzen Blick zu Aiden, der mir nur zu nickte, stürmten wir schließlich an unserem Bruder vorbei und die Treppe herunter.
Anscheinend musste es ja ziemlich dringend sein, wenn sogar Adam nervös wirkte.

Obwohl eigentlich konnte ich mir ja auch schon denken warum mein Vater uns rief.
Wahrscheinlich würde es wieder um Mancini und das Geld gehen.
Sowie es in letzter Zeit immer gewesen war.


—————————-
Here is a new Chapter...
Hoffe es gefällt euch.

Vielen Dank an alle die gestern bei der Lesenacht mitgemacht oder heute nachgelesen haben❤️
Das hat mich wirklich riesig gefreut

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