Vater?!(Loki FF)

Von Finstersee

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Raika Snowdoroti, Frost Riesen Prinzessin Soll mit Thor verheiratet werden doch ihr passt das nicht. So flieh... Mehr

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Kap 2
Kap 3
Kap 4
Kap 5
Kap 6
Kap 7
Kap 8
Kap. 9
Kap: 11
Kap: 12
Kap: 13
Kap: 14
Kap 15

Kap: 10

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Von Finstersee

Die Königliche Familie hat eine natürliche Aura die anderen Jotunen Ehrfurcht und Respekt einflößt, sie können ausgewachsen bis zu 5 m groß werden, wo bei gewöhnliche Jotunen nur maximal 3,5 m groß werden, zu mal sind sie sehr gerissen und beherrschen die Silberne Zunge meist schon perfekt in jüngeren Jahren. Sie zeigen auch alle einen Punkt auf der Stelle der Haut, wo darunter der Mageneingang sich befindet. Zu dem sind sie auch sehr lehrn fähig und können Informationen meist schneller Verarbeiten als der momentane Allvater. Boar war Beispiels weiße oft Laufeys rat angewiesen, Laufey war da erst 3000 Jahre alt.

Wow, Das könnte wichtig werden, falls es zum Krieg kommt.

Pov.: Loki

Als nächstes und zu aller Letzt -Kultur der Jotunen-, aber es ist schon zwanzig nach eins. Ich sollte in denn Speisesaal. Als ich rein kam sah ich, nur Odin und Thor. Mutter ist anscheinend immer noch in der Bibliothek.

"Mittag Vater, Bruder. Wie war der Ritt?" "Mittag Loki, mein Sohn. Der Ritt an sich war schön." "Aber?" "Kein Aber, mein Sohn.", log mich Odin mitten ins Gesicht. "Ich bin der Gott der Lügen, falls du es vergessen hast. Man kann mich nicht anlügen, also was ist das aber?", meinte ich während ich mich setzte. Nari kam rein, sie trug ein Tablett, darauf war ein Glas und eine grüne Flasche. Wahrscheinlich Sake. Sie stellte das Glas vor mich und schenkte mir ein. Ich schaute Odin weiter fragend an. 

"Du hast bestimmt schon von der Post gehört?" "Ja ein Brief Laufeys. Was schrieb er? Fand er die Prinzessin?" "Weder noch. Er will denn Waffenstillstand erweitern. Wir sollen von einander lernen und unsere Kulturen kennenlernen, um vor allem Vorurteile aus der Welt zu schaffen." "Du glaubst ihm nicht.", stellte ich fest. Nari stand einen Meter hinter mir und wartete auf ihre nächste Aufgabe. "Ja, da hast du recht, mich wundert vor allem der Zeitpunkt. Er will einen Vertrauten her schicken, zu Anfang. Wir dürfen dann ebenfalls einen Vertrauten hinüber schicken. Später sollen unsere Welten auch Handel mit einander betreiben sollen. Ich will wissen was er bezwecken will." "Ich schätze er will dass kein Krieg zwischen Jotunheim, Niffelheim und Asgard entsteht. Er hat Frieden und eine tiefe Freundschaft mit Snow. Er müsste im Krieg ihnen Beistehen und in denn Krieg gegen uns ziehen, was er nicht will." "Du denkst Laufey, der Blutrünstige, will einen Krieg verhindern, Bruder?" "Er ist immer noch ein Lebewesen mit Herz, er kann sich vorstellen, wie Snow sich fühlt, da auch er dies erlebte, er will seinen Freund und verbündeten vor seinen Qualen schützen. Er verlor ja auch seine Familie. Vater? Ich würde ihm eine Chance geben. Er schickt nur einen Vertrauten und wir können ja auch einen schicken." "Da hast du recht mein Sohn. Ich hörte du willst so oder so mehr über die Jotunen erfahren. Willst du hinüber und als mein Vertrauter, mit Laufey sprechen?" "Wenn nichts dagegen spricht, ich will Nari aber mitnehmen. Da lass ich auch nicht mit mir sprechen.", sprach ich, Nari zog erschrocken hinter mir die Luft ein, meine Stimme war schneidend und bestimmt, um meinen worten Ausdruck und Gewicht zu verleihen. Odin schaute mich leicht überrascht an ehe er das Wort erhob: "Ein verstanden, Ich schreibe noch heute mit Laufey um denn Rest zu besprechen." "Aber Vater, was wenn Laufey Loki angreift?" "Ich bin nicht der Thronfolger, es wäre Schwachsinn, er weiß dass er damit nur Odins Zorn heraufbeschwören würde, dies kann er sich nicht leisten, oder Vater?" "Ja mein Sohn, pass aber auf dich auf.", sprach Odin. In dem Augenblick kamen einige Diener und brachte das Essen.

Die Stille, die nun herrschte, war äußerst unangenehm. Ich aß mein Essen in aller ruhe. Niemand könnte mich nun aus der Ruhe bringen. Ich hatte Odin überzeugt, überrascht und erwischt, beim lügen. Ich war zufrieden. Wo war eigentlich Mutter? Sie müsste doch normal schon wieder hier sein?

"Was macht Mutter eigentlich in der Bibliothek?" "Deine Mutter, Loki, forscht an etwas. Nicht mal ich darf hinein. Bei der Höhe der Berge Asgards, nicht mal mir sagte sie um was es geht. Sie war schon in der Bibliothek als ich wach wurde. Anderes Thema, was hast du heute denn lieben ganzen Vormittag gemacht?" "Ich habe im Garten gefrühstückt und habe ebenfalls trainiert, habe Heimdall besucht und habe die Bücher die ich mir gestern geholt habe durch gelesen. Wenige Infos waren hilfreich. Übrigens: Gruß von Heimdall an dich Vater." "Oh danke, worüber forscht du?" "Jotunheim. Ich will etwas überprüfen." "Genauso verschwiegen über die Forschung wie deine Mutter. Das hast du definitiv von ihr.", lachte Odin leicht amüsiert. "Ich habe außer dem Geschlecht, nichts von dir Vater, ich bin weder weiße, hebe blonde Haar oder auch nur deine Augenfarbe." "Doch Bruder du bist weiße, wärst du nicht, hätte ich Laufey bestimmt beleidigt oder gar angegriffen. Und du hast auch Vaters Vernunft sowie sein Verantwortungsgefühl." "Dies wage ich zu bezweifeln. Nari?" "Ja Meister?" "Bring mir bitte das Buch, was auf meiner Ablage liegt." "Verstanden.", meinte sie, zufrieden nun nicht anwesend sein zu müssen. Sie ahnte dass ich nun genervt war und man sich nun hüten musste was man sagt. Mit Thor zu diskutieren vermochte bei mir denn Nerven zu reißen, genauso wie wenn man mich anlügt. 

"Beim Essen wird nicht gelesen Loki.", sprach Vater säuerlich. Ich deutete nur triumphierend auf meinen leeren Teller und schob ihn mit der Hand, weg von mir. "Ich bin schon fertig, da die Bibliothek besetzt ist gehe ich nun zum Bifröst, falls du mich suchst. Heimdall würde sich bestimmt freuen." 

Ich stand auf und genoss denn Unglaube in Odins Blick. Bevor er mir Widersprechen konnte war ich schon zur Tür hinaus. Ich lief die Gänge entlang Richtung Ausgang. Ich war gerade am Ausgang angekommen, als Nari neben mir auftauchte. "Das Buch, wohin gehst du?" "WIR gehen Heimdall besuchen, hol meine Waffen und das Polier Zeug. Ich möchte heute dort meinen Nachmittag verbringen und lasse dich nicht alleine hier." "Verstanden. Wo soll ich auf euch treffen?" "Komm runter zum Hafen. Wir nehmen mein Strom-Boot. Dies geht schneller, nimm auch etwas zum trinken sowie zum essen mit. O-Saft und Obst." "Ja, ich werde gleich da sein." 

Als ich unten ankam, spürte ich die Blicke der Bewohner. Abgeneigt, furcht, angst und so viele andere. Sie kannten mich nicht persöhnlich. Sie kannten nur die Gerüchte die man  sich über mich erzählte. Ich wusste dies, dennoch schmerzte es mich. Wieso mochten sie mich nicht, wieso mochten sie nur Thor? Wer erschuf diese wieder wertigen Gerüchte? Warum?

Ich richtete mich zu meiner ganzen Größe auf und schob mein Boot mit wenig aufwand ins Wasser. Ich sprang hinein und wartete. 

Es verging fast eine halbstunde, bis ich Nari mit zwei Körben, auf mich zu eilen sah. Ich lies das Boot näher ans Land und reichte Nari die Hand, um ihr rüber zu helfen. Sie mochte zwar die Fahrten, nur kenn ich keinen Asen der so unfähig war in ein Boot zu kommen. Nun ja ich kannte auch nur wenige andere Asen...

Sie ergriff meine Hand und lies sich hinein helfen. Ich wurde dabei von allen angestiert. Nari war dies unangenehm. Ich half ihr in den vorderen Bug. Sie gab mir die beiden Körbe. Diese stellte ich in eine Kiste hinten beim Ruder. Ich vergewisserte mich das nichts herausfallen kann und lies dann das Boot fahrt aufnehmen. 

Wir hoben vom Wasser ab und schossen gerade zu übers Wasser. Ich nahm nicht direkt Kurs auf denn Bifröst, sondern zuerst Richtung Klippen, Nari liebte diese. Ich steuerte zwischen ihnen hindurch, drehte immer knapp vor dem Aufprall ab und lies Nari damit jedes mal erschrocken zusammen fahren. Schreien tat sie schon lange nicht mal, immer hin fahre ich hier nicht dass erste mal mit ihr. Dennoch machte ich dies gerne. Nari hat es schon bald verstanden, ich liebte es die Leute zu erschrecken. Sie hat auch mittlerweile ein großes Vertrauen zu meinen Fahrtkünsten, dennoch ist es jedes mal ein Nervenkitzel und ein Adrenalin schupp, wenn ich ganz knapp abdrehe.  

Nach einer weile fuhr ich uns wieder hinaus aus denn Klippen, Richtung Bifröst. Ich sah dass Nari sich zu mir drehte, in ihrem Blick sah ich viele Gefühle: Enttäuschung, Freude, Erleichterung, Unglaube, Heiterkeit und vieles mehr. Dieser Bick in ihre Seele lies mich lächeln. Sie vertraute mir und ich war froh darüber, Vertrauen, Geborgenheit, Wohl sein, Freude, Liebe und Sorge ist nicht erzwing bar, um so kostbarer war Nari für mich. 

Sie sagte mir damals am Abend, nach ihrer dritten fahrt:

"Mein Prinz?" "Was ist Nari?" "Ich vertraue ihnen, ich fühle mich wohl, dass mein Leben in ihrer Hand liegt. Ich freue mich wenn ich sie zufrieden sehe. Ich danke jeden Abend unter ihrem Schutz zu stehen." "Ich weiß und ich min Froh eine so fähige Dienerin, nein Frau als meine Vertraute nennen zu dürfen." "Vertraute?" "Ja, nur dir vertraue ich. Du würdest mir nie in denn Rücken fallen." "Was ist mit Thor?" "Er fill mir oft in denn Rücken." "Okay."

Ich steuerte das Boot im Slalom zwischen den Pfeilern der Brücke hindurch. Am ende drehte ich wie am Morgen eine Runde um denn Bifröst während ich das Boot steigen lies. Ich stoppte das Boot seitlich der Brücke und lies es sich verankern mit der Brücke, so dass es nicht fort schweben konnte. Danach nahm ich die zwei Körbe aus der Kiste und stellte sie auf die Brücke, nun drehte ich mich und half Nari hinauf. Sie hob die Körbe direkt hoch und nickte mir dankend zu, ehe ich selbst aus dem Boot sprang und ihr denn schwereren der beiden ab nahm und in denn Bifröst lief.

"Heimdall?" "Was willst du schon wieder hier?" "Die Bibliothek ist immer noch besetzt und ich werde bald nach Jotunheim aufbrechen, ich will mich Informieren." "Was willst du wissen und was sollen die Körbe?" "Während wir reden wird Nari ihren Aufgaben weiter nach gehen und ich finde reden ist mit etwas zum Naschen angenehmer, oder was meinst du?" "Ja, da hast du recht mein Prinz." Er setzte sich auf dass Podest und deute sich gegen über. Nair setzte sich rechts hinter mich und tauschte die Körbe. Ich öffnete nun denn Leichteren und einen Apfel, eine Mandarine, zwei Becher und die Flasche O-Saft heraus. Die Mandarine reichte ich Heimdall mit samt Becher. Er stellte ihn auf den Boden und sah mir aufmerksam dabei zu wie ich die Flasche öffnete und uns einschenkte. 

Nari holte das Buch aus dem schwereren Korb und legte es neben mich, ehe sie alle meine Waffen raus nahm und sie von neuem anfing zu polieren. Heimdall war überrascht. "Deine Waffen?" "Ja, wessen sonst?" "Poliert sie die immer? Ist dies ihre einzige Aufgabe?" "Nein, sie hört mir auch zu, gibt ihre Meinung und hilft mir bei allem möglichen." "Nari ist dein Name, oder?" "Ja Wächter." "Bist du zu frieden?" "Ja." "Wie kannst du sie dass vor mir fragen? Heimdall!", knurrte ich leicht genervt. Nari war dies offensichtlich unangenehm. "Meister?" "Ja Nari?" "Bitte lasst mich nicht zu streit punkt werden." "Keine Sorge.", antwortete ich ihr. 

"Nun zu deinen Fragen.", meinte Heimdall nach ein paar Minuten. "Ich habe dieses Buch gestern, in der Bibliothek gefunden. Ich möchte es gemeinsam mit dir durch gehen, ich nehme an hier drin werden eher die Vorurteile bestärkt als die Wahrheit." "Und da ich fast alles sehen kann, willst du dir die Chance der Wahrheit, nicht verbieten?" "Richtig." "Können wir dies nachher machen, zu erst würde ich lieber mit dir über etwas anderes sprechen?" "Meinet wegen. Was willst du mich fragen?" "Bei was genau hilft dir Nari?" "Beim verstehen und überlegen von verschiedenem. Beispiele wären, was ich falsch mache bei einigen Zaubern oder auch nur Kleinigkeiten wie: was ziehe ich zu  Mutters Geburtstags Ball an?..."

 "Und ansonsten? Was macht sie sonst so für dich?" "Sie hat eine beruhigende Aura für mich. Sie sorgt sich um mich und gibt mir einen Grund hinaus zu gehen. Sonst noch was?" "Nein. Nun zu deinen Fragen?"

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