Wer Probleme mit sexuellen Anspielungen hat, sollte dieses Kapitel besser überspringen!!
"Wir haben durch die Kälte nur eine Möglichkeit, wenn wir nicht innerhalb kürzester Zeit frieren wollen. Wir müssen uns gegenseitig wärmen, indem wir, ja ich sage es, uns so nah wie möglich aneinander lehnen."
Ich rutschte zu meinem kleinen Bruder hinüber, wobei meine Fußfessel klirrte. Sofort lehnte er seinen Kopf an meine Schulter und ich legte ihm meinen Arm um die Schultern. Nach einiger Zeit sprach mein Bruder mich an. "Du Anna, ich habe noch kein Mädchen nackt gesehen." Zuerst verstand ich nicht, vorauf er raus wollte. Erst als Max seine Hand zaghaft auf meine Bauch legte, begann ich, langsam zu verstehen. "Und du möchtest, dass ich...." "Ja", schnitt er mir das Wort ab. Da wir hier eh alleine waren, willigte ich ein, jedoch nur unter der Bedingung, dass er sich mir auch zeigte.
Ich zog langsam meinen BH aus und legte ihn neben mir auf den Boden. Max starrte mir in dir Augen bis ich schließlich nickte. Dann wanderten seine Hände langsam zu meinen Brüsten und fingen sanft an sie zu massieren. Als er seinen Mund zu meinen noch kleinen Brüsten senkte, wehrte ich mich anfangs, doch dann gefiel es mir. Sein Hände wanderten inzwischen runter zu meinem Höschen und er fing an, daran herum zu zupfen. Als er kapierte, dass ich meine Unterhose nicht ausziehen würde, ging seine Hand unter mein Höschen in Richtung meiner nicht mehr ganz trockenen Spalte. Er rieb mich sanft zum Orgasmus. Danach zog ich mich rasch wieder an.
Nun war er dran. Er zog seine Boxershort ein Stück runter, sodass sein nicht mehr ganz schlaffes Glied zum Vorschein kam. Ich nahm ihn in die Hand und Tat das Gleiche, was zuvor mein Bruder bei mir gemacht hatte. Auch er zog sich danach schnell wieder an. Das war auch gut so, denn zwei Minuten später kam unser Entführer und brachte uns was zu essen.
'Na wenigstens lässt er uns nicht verhungern', dachte ich mir und wir aßen unser essen.