Darling hold me in your arms the way you did last night and we'll lie inside a little while I could look into your eyes until the sun comes up.
...
Harry's POV
Ich kann mich nicht erinnern geschlafen zu haben und müde war ich auch nicht. Seit einer halben Stunde sitze ich im Flur auf den Treppen und starrte auf meine Uhr, Gott sei Dank war es schon sieben vor acht. Bella müsste jede Minute auftauchen. Um ehrlich zu sein erwartete ich mir viel von diesem Wochenende, ich wusste genau dass das meine letzte Chance ist.
Das Klingeln an der Tür erlöste mich, sofort sprang ich auf und riss die Tür auf. Bella stand in einer Jean, einem weißem T-Shirt und zusammengebundenen Haaren vor mir. Perfekt wie immer. Mir fiel sofort ein wie wunderschön sie gestern aussah. ''Morgen.'' lächelte ich sie an und nahm meine Tasche die auf dem Boden lag.
''Morgen.'' sagte sie etwas verschlafen und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. ''Sollen wir?'' fragte Bella schüchtern und sah zu meinem Auto. Ich mochte es nicht wenn sie so verunsichert in meiner Nähe war. Konnte nicht alles beim altem bleiben? Ich nahm ihr die Tasche ab und ging zu meinem Auto, Bella stieg ein und schnallte sich an während ich unsere Sachen im Kofferraum verstaute, meine Sporttasche fiel mir ins Auge. Verdammt. Ich schob sie ganz in die Ecke und legte meine Tasche vor sie. Danach stieg ich ebenfalls ein und schnallte mich an. ''Wenn du müde bist, dann kannst du mir das Fahren überlassen.'' sagte sie und sah zu mir.
''Ok.'' sagte ich und lächelte, doch ich wusste, dass ich nicht auf dieses Angebot zurückkommen werde. Die ersten zehn Kilometer herrschte Stille. Keiner von uns sprach. Früher hatten wir uns so viel zum sagen und jetzt? Als wären wir zwei Personen die sich erst getroffen haben, verdammt ich liebe sie doch! ''Deine Abschlussrede war toll gestern.'' sagte ich und suchte nach einem Thema. Toll, ein besseres Wort ist mir nicht eingefallen? Sie sagte nur ein kleines Danke und wendete ihren Kopf wieder zum Fenster. Nächster Versuch. ''Hattest du meinen Stein bei dir?''
Ich sah kurz zu ihr und merkte wie ihre Mundwinkel zuckten. Sie lächelte! Am liebsten würde ich sie die ganze Zeit ansehen doch ich fuhr und musste auf die Straße achten. ''Glücksbring-Scheiß.'' sagte sie leise und lachte. Mein Herz ging auf. ''Ich hatte den Stein in meiner Hand.'' gab sie zu. ''Ich habe ihn mit also kriegst du ihn wieder.'' sie spielte sich mit ihren Fingern, Bella ist nervös.
''Du darfst ihn behalten.'' lächelte ich und sah auf die Straße. ''Ich brauche ihn nicht mehr.'' und erneut herrschte Stille. Ich runzelte die Stirn als ich an den gestrigen Tag dachte. Dan war auch dort. Ich hasste diesen Jungen, wie er sie angesehen hat und sie zum lächeln gebracht hat. Nichts tat mehr weh als die Person die du liebst mit einer anderen Person zu sehen.
''Wann willst du am Sonntag losfahren?'' fragte Bella und sah aus dem Fenster. ''Wenn du möchtest kannst du schon in der Früh losfahren, ich muss am Vormittag etwas erledigen.''
Die Neugier in mir wuchs. Ich dachte nach und mir fiel nur eines ein; Dan. ''Ich warte auf dich.'' sagte ich und konzentrierte mich mit einer gerunzelten Stirn auf die Straße. ''Wir fahren dann wenn du fahren willst. Ich richte mich nach dir.'' ich konnte nicht anders und fragte ''Wie lang dauert das was du auch immer vor hast?''
''Kommt darauf an wie lange wir brauchen die Wohnung zu besichtigen.'' sagte Bella als wäre das nichts, ich blieb an einer Ampel stehen und sah zu ihr. Wohnung? Verdammt wieso will sie nach London ziehen? Sie sah meinen fragenden Blick und zögerte kurz. ''Ich sehe mir eine Wohnung in London an.'' Bella holte tief Luft ''Mit Dan.'' fügte sie hinzu.
''Fuck klar mit Dan.'' lachte ich sarkastisch, dieser Junge wurde mir von Minute zu Minute unsympathischer, was sprach ich? Dieser Junge war mir noch nie sympathisch am liebsten würde ich ihm seine Fresse polieren. Ich verstärkte den Griff um das Lenkrad und sah auf die Ampel die noch immer rot leuchtete. ''Wieso war er gestern da?'' fragte ich, man konnte deutlich meine Eifersucht hören.
''Harry hör auf damit.'' sagte sie genervt. ''Ich sehe mir eine Wohnung mit ihm an weil ich nach den Sommerferien wieder dorthin ziehe, ich werde dort studieren und brauche eben eine Wohnung! Ich habe keine Ahnung wieso dich das hier interessiert, es ist doch meine Sache ob ich mit einem meiner Freunde in eine Wohnung ziehe!'' sie warf ihre Hände in die Lüfte. ''Es ist meine Sache und es interessiert dich nicht mehr was ich mache.'' wiederholte sie sich sauer.
''Doch es interessiert mich weil ich dich noch immer liebe!'' schrie ich sie an. ''Verdammt Bella wieso verstehst du das nicht, ich liebe dich! Noch immer! Und ich will nicht mit Chelsea zusammen sein, ich will nur dich! Verdammt ich will nur dich an meiner Seite!'' ich schlug gegen das Lenkrad.
''Harry du wirst Vater!'' schrie Bella zurück und setzte sich auf. ''Wir wissen beide wie es ist ohne einen Vater aufzuwachsen!'' noch nie hatte sie mich so angeschrien, ''Sei für das Kind da! Liebe es! Und gib Chelsea doch eine verdammte Chance!'' ihre Augen wurden feucht doch sie blinzelte sie schnell weg, ich sah den Schmerz in ihren Augen. ''Und ich kann nicht mehr dort leben wo mich alles an dich erinnert Harry. Ich weiß ich laufe immer von jedem und allem weg, aber ich kann nicht.'' sie wurde immer leiser und leiser. ''Ich habe auch keine Lust darüber zu reden.'' hinter uns hupten Autos, sofort sah ich zur Ampel die schon grün leuchtete. Ich schaltete den Gang ein und fuhr los. ''Lass uns dieses Thema abschließen.'' sie kramte in ihrer Tasche herum und nahm Kopfhörer heraus, sie stopfte sich die Hörer in die Ohren und lehnte sich zurück.
Ich fuhr und wusste dass sie nicht mit mir reden wollte. Meine Augen konzentrierten sich auf die Straße, während Bella neben mir saß und den Kopf an die Scheibe lehnte. Es herrschte dicke Luft zwischen uns, vor einigen Tagen liebten wir uns noch unsterblich viel. Vor einigen Tagen sagten wir uns noch wie sehr wir uns liebten, und heute? Heute stopfte sie sich ihre Kopfhörer in die Ohren um nicht mit mir reden zu müssen, dabei hatte sie die Kopfhörer nicht einmal an ihrem Handy angesteckt.
...
Ohne sie darum zu bitten hatte sie die Adresse ihres Hauses in meinem Navigationsgerät eingetippt und lehnte sich wieder zurück, nicht viel Zeit verging und sie schloss ihre Augen. Vier und halb Stunden hat die Fahrt gedauert. Wir werden zur kirchlichen Trauung nicht anwesend sein, was mir jedoch scheißegal war, ich hatte so und so keine Lust auf diese fucking Hochzeit. Er soll verdammt noch einmal zufrieden sein dass ich überhaupt auftauche. Ich saß nun schon fünfzehn Minuten neben Bella und sah ihr beim Schlafen zu, nennt mich Stalker doch ich liebte sie und gebe alles für eine Minute mit ihr.
Klar musste mein verdammtes Handy die Situation kaputt machen. Genervt holte ich es aus meiner Hosentasche und stieg aus dem Auto aus, dabei musterte ich ihr Haus, ich wusste nicht dass sie so reich waren. ''Ja?'' hob ich genervt ab.
''Wo seid ihr? Die kirchliche Trauung ist zu ende.'' ich erkannte Gemma. ''Wie lang braucht ihr noch Dad fragt die ganze Zeit nach euch.''
''Gott Gemma wir sind in einer Stunde anwesend.'' ich legte auf und sah in das Auto, Bella ist wach und wollte sich abschnallen, doch dann bemerkte sie dass sie bereits abgeschnallt war. Ich wollte es ihr nur gemütlich machen.
Bella stieg aus und suchte nach etwas in ihrer Tasche. ''Seit wann sind wir hier?'' sie nahm einen Bund Schlüssel heraus und ging auf den Kofferraum zu, sofort rannte ich hin und öffnete den Kofferraum.
Ich nahm beide Taschen und schloss sie schnell damit Bella die dritte Tasche drinnen nicht sah. ''Seit einigen Minuten.'' log ich ''Ich wusste nicht dass ihr so ein großes Haus besitzt.'' versuchte ich ein Gespräch anzufangen. Innerlich brodelte ich noch immer wegen der Dan-Sache.
Sie zuckte bescheiden mit ihren Schultern ''So groß ist es auch nicht.'' wir gingen auf die Haustür zu. ''Wann beginnt eigentlich die Hochzeit?'' fragte sie und sperrte die Tür auf.
Ich staunte als wir in den Flur traten, das Haus sah nicht nur groß es, es war auch groß von innen. ''Eigentlich.'' ich stellte die Taschen ab und sah zu ihr ''Ist die kirchliche Trauung schon vorbei.'' sie riss ihre Augen auf. ''In einer Stunde ist die Feier bei Dad zu Hause.''
''Harry wir kommen ja zu spät!' sagte sie besorgt. Sie nahm ihre Tasche und rannte die Treppen hoch, ich tat ihr dies gleich. Ohne sich umzudrehen sagte sie. ''Du nimmst das Zimmer dort.'' sie zeigte auf ein Zimmer am Ende des Flures. Danach verschwand sie im erstem Zimmer links von ihr wie gern würde ich mir ihr Zimmer ansehen.
Ich stellte mich in die Dusche, das Bild von ihr in diesen verdammten schwarzem Kleid wollte nicht aus meinem Kopf. Dieser tiefe Ausschnitt .. ihre Beine .. wer hätte vor einem Jahr gedacht dass Nerd so aussehen kann? Ich bin ihr vollkommen verfallen.
...
Ich legte das Hemd auf das Gästebett und knöpfte es auf als plötzlich die Tür aufging und Bella in einem dunkelblauen langen Kleid vor mir stand, sie erstarrte als sie mich oberkörperfrei sah. ''Tut mir L-'' sagte sie leise und wurde rot. ''Ich mein tut mir Leid, ich uhm ...'' sie ging aus dem Zimmer und schloss die Tür, ich wusste nicht wieso doch fing an zu lächeln, sie hatte mich schon nackt gesehen, wieso machte sie dann so einen Aufstand?
Ich ging zur Tür und zog mir das Hemd über, mit Absicht öffnete ich die Tür und ließ die Knöpfe offen, Bella drehte sich um und sah auf meinen Oberkörper, sie wollte etwas sagen doch ließ es doch. ''Ich bin gleich fertig.'' sagte ich und lächelte sie an vor ihr knöpfte ich mein Hemd zu und strickte es in meine schwarzen Hosen.
''Wir sollten uns beeilen ..'' sagte sie sanft und versuchte mir in die Augen zu sehen, mein Herz erwärmte sich und schlug plötzlich viel schneller. Sie liebte mich noch immer so sehr.
Ich musterte sie als sie sich ihre Schuhe anzog, ihr Kleid etwas länger als das gestrige und es betone ihre Figur, dieses Kleid hatte nicht so einen tiefen Ausschnitt wie gestern nein ganz im Gegenteil dieser ging hoch bis zu ihrem Hals, trotzdem sah man ihre schön geformte Oberweite. Dieses Mädchen wird mich heute noch in den Wahnsinn treiben.
Mein Atem stockte als sie vor mir zu meinem Auto ging. Das Kleid war hinten offen, man sah ihren ganzen Rücken. ''Fuck.'' murmelte ich und schloss die Tür hinter mir. Ich spürte wie der Platz in meiner Boxershort immer enger wurde. Denk an etwas anderes Styles. Ich atmete hektisch und dachte an die Hochzeit auf die wir jetzt fahren. Als ich neben ihr im Auto saß und sich unsere Blicke trafen sagte ich ''Du siehst wunderschön aus.'' sie lächelte und bedankte sich leise, ihre glatten langen Haare legte sie auf ihre linke Schulter und schnallte sich an. Ich beobachtete jeder ihrer Bewegungen. Gott, wie soll ich jemals neben dieser Person klar denken?
Bella's POV
Immer wieder wenn wir bei einer Ampel stehen blieben spürte ich seinen Blick auf mir ruhen. Ich fühlte mich geschmeichelt durch seine Komplimente, doch ich durfte sie mir nicht so ans Herz nehmen, immerhin sind wir getrennt und ich tat dies nur um ihm beizustehen.
Gott .. Ich hörte mich dämlich an. Meine Art zu denken war wohl die unlogischte. Wir sind getrennt und trotzdem will ich für ihn da sein, nach all dem was passiert ist, in den letzten Monaten, wollte ich noch immer dass es ihm gut geht.
Nach einer stillen, zehn minütigen Fahrt kamen wir an einem Haus an, es war so groß wie unser Haus in Cheshire. Als Harry den Motor abgeschaltet hat, hörte man laute Musik und jemanden singen. Ich sah zu Harry und machte mir etwas Sorgen, denn er saß da und ließ sein Lenkrad nicht los. ''Sollen wir noch etwas warten?'' fragte ich Harry leise.
Der starrte das Haus an und schüttelte den Kopf. ''Lass uns das alles hier hinter uns bringen.'' er stieg aus und schlug seine Tür zu, ich vermutete dass dieser Abend nicht gut ausgehen wird. Harry wartete auf mich bevor wir um das Haus in den Garten gingen wo sich bereits über hundert Personen versammelt hatten. Schüchtern stand ich hinter Harry und wusste nicht wohin ich soll. ''Siehst du Gemma?'' er drehte sich zu mir um während ich die Menge absuchte. ''Wo ist sie wenn man sie einmal braucht.'' sagte Harry genervt. Seit wir hier angekommen sind schien er ziemlich genervt zu sein, so hatte ich das alles nicht geplant. Doch wann verlief jemals etwas nach meinem Plan?
''Harry.'' sagte eine tiefere Stimme neben uns. Sofort drehen wir uns um, ein etwas dickerer Mann in einem Anzug stand vor uns, sofort sah ich hoch zu Harry und konnte die Wut in seinem Gesicht ablesen. Dieser Mann vor uns ist sein Dad. ''Ich habe dich schon so lange nicht mehr gesehen. Wo bleiben meine Manieren.'' lächelte er und sah jetzt zu mir. Ich hörte Harry 'du hattest nie welche' sagen doch glücklicherweise hörte es sein Vater nicht. ''Ich bin Des Styles. Harrys Vater.'' er streckte mir seine Hand aus. ''Und du musst das Mädchen sein die Harrys Herz erobert hat?'' lächelte er mich an.
Ich schluckte stark und schüttelte seine Hand. ''Ja genau ...'' lachte ich schüchtern. ''Bella Smith.'' ich merkte erst jetzt dass Harry nicht mehr bei uns stand, ich suchte ihn und fand ihn neben Gemma. Bei der Bar. ''Tut mir Leid.'' entschuldigte ich mich für Harrys Verhalten. ''Er hatte eine lange Fahrt hinter sich.'' ich lachte um die Situation zu retten, erst jetzt ließ ich die Hand seines Vaters los. Ich wusste nicht wieso doch ich mochte diesen Mann nicht, ich war nicht im Recht sofort über ihn zu urteilen. Doch er hat Harry verletzt und wegen diesem Mann hatte Harry Probleme. Was habe ich mir eigentlich nur gedacht ihn hier her zu bringen?
''Kein Grund dich zu entschuldigen.'' lächelte Des und rief ''Gabriel?'' eine Blondine, um einiges jünger als Des, drehte sich um und kam auf uns zu, sie hatte ein wunderschönes weißes Kleid an. ''Das ist die Freundin von Harry.'' stellte er mich ihr vor. ''Harry ist bei Gemma.'' er deutete auf die Bar, sofort drehte ich mich um und sah wie Harry aus einem Glas trank während Gemma neben ihm stand und mit ihm sprach. Harry und Alkohol .. dies war ein unlösbares Problem.
''Schön sie kennenzulernen.'' ich streckte ihr die Hand aus doch sah zu Harry der ein weiteres Glas trank. ''Ich glaub ich sollte mal zu ihm gehen.'' ich sah zu Des. ''Wir werden bestimmt noch einmal reden.'' ich lächelte ihn an und ging schnell zu Gemma und Harry. ''Hey Gemma.'' grüßte ich sie schnell. ''Harry was tust du da?''
''Wonach sieht es aus?'' fragte er mich genervt und trank weiter. ''Ohne würde ich es nicht aushalten.'' ich sah kurz zu Gemma und gab ihr ein Zeichen dass sie uns kurz alleine lassen soll, sie zwinkerte mir zu und nickte, danach verschwand sie zu Gabriel. ''Ich bin kurz davor zu diesem Bastard zu rennen und ihm eine z-''
''Hey.'' unterbrach ich ihn sauer und riss ihm das Glas aus der Hand. ''Du weißt was dieser Alkohol aus dir macht also trinke verdammt noch einmal nicht.'' sagte ich streng und stelle das Glas weg. ''Ich weiß dass es nicht leicht für dich ist.'' ich drehte mich um und sah auf dem Tisch bereits fünf leere Gläser stehen. ''Hast du die etwa alle auf Ex getrunken?'' fragte ich unglaubwürdig. Ich nahm das halbvolle Glas welches ich vorher weggestellt habe und roch daran. ''Das ist ja purer Wodka!'' verzog ich das Gesicht. Harry sah mich nur an. ''Willst du etwa im Krankenhaus landen?'' ich schlug ihn leicht. ''Du bist nicht normal Harry!''
''Bella wie soll ich das hier sonst aushalten?'' fragte Harry und durchbohrte meine Augen. ''Das Arschloch welcher mein leiblicher Vater ist tut auf heile Welt und das Mädchen welches ich liebe wird wahrscheinlich nach diesem Wochenende nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Sag mir Bella Smith wie soll ich das hier sonst überstehen?''
Es war definitiv keine gute Idee hier her zu kommen.
...
Zwei Stunden vergingen und Harry hörte nicht auf, er reduzierte zwar etwas doch seine Augen waren schon gerötet von dem ganzen Alkohol. Wir sprachen kaum, was hieß kaum? Wir sprachen gar nicht. Gemma hat sich zwei Mal zu uns gesellt und ist dann wieder wegen Harry gegangen. Jeder amüsierte sich hier bis auf Harry und mir. Ich war schon kurz davor Harry anzubieten dass wir nach Hause fahren, doch dann kam Des auf uns zu. ''Harry leg das Glas weg und lass und kurz in das Haus gehen.'' ich schoss meinen Kopf zu Harry der sarkastisch lachte und den Kopf schüttelte.
Er trank provozierend von seinem Glas und sagte ''Du hast mir nichts zum sagen Des.'' er betonte den Namen seines Vaters und warf das Glas auf den Boden.
''Sei nicht kindisch ich muss mit dir reden.'' sagte Des streng und nahm in bei der Hand.
Falsche Entscheidung. ''Lass mich los.'' knurrte Harry und riss seine Hand weg. Harry sah zum Haus ''Ach ok lass uns doch reden über die guten alten Zeiten nicht wahr?'' er lachte und legte seine Hand um Des’s Schulter.
''Harry.'' sein Kopf schoss zu mir. ''Nicht.'' ich ahnte etwas Böses und ging ihnen hinterher.
''Nein nein nein.'' Harry nahm seine Hand von der Schulter seines Vaters und sagte. ''Du bleib hier und amüsiere dich wir werden nur ein Vater-Sohn Gespräch führen. Nicht wahr Des?''
Beunruhigt blieb ich stehen und sah wie Harry hinter Des in das Haus taumelte. Menschen um mich herum tanzten während ich dumm da stand. ''Wohin gehen die?'' ich drehte mich um und sah wie Gemma aus einem Glas trank.
''Ich weiß es nicht.'' ich drehte mich um und sie drückte mir lächelnd ein Sektglas mit Orangensaft zu. ''Danke.'' lächelte ich und trank aus dem Glas, erst jetzt fiel mir auf dass ich seit unserer Ankunft nichts zu mir nahm, die Medikamente habe ich heute Morgen schon geschluckt. Ich versuchte mich abzulenken und fragte Gemma ''Wie bist du eigentlich hier her gekommen? Mit dem Auto? Wir hätten dich mitnehmen können.''
''Ach weißt du nicht?'' fragte Gemma. ''Ich dachte du könntest am Freitag nicht? Ich bin mit dem Zug hier her gefahren ich musste noch Sachen erledigen.'' ich runzelte die Stirn und sah sie an. ''Harry meinte du kannst am Freitag nicht weswegen ihr zusammen dann am Freit-'' sie stoppte und lachte. ''Ach er wollte einfach mit dir alleine sein.'' grinste sie. ''So kenne ich ihn gar nicht.'' Harry wollte mit mir alleine hier her fahren. Ich dachte an die Fahrt ... er wollte das zwischen uns klären. Doch seien wir ehrlich da gab es nichts mehr zum klären. Sie nippte an ihrem Glas und sah mich forschend an. ''Ich sehe dass zwischen euch dicke Luft ist Bella.'' sie legte das Glas auf den Tisch ''Du darfst meinem Bruder nicht böse sein ... erst ist manchmal ... anders?'' sie lächelte. ''Er war noch nie so glücklich ... ich habe ihn noch nie so glücklich gesehen und Mum auch nicht. Harry liebt dich wirk-''
Sie unterbrach und riss die Augen auf, ich drehte mich um und sah wie Harry aus dem Haus stürmte und alles was ihm in den Weg kam umwarf. Verdammt! Ich legte das Glas weg und rannte hin, ''Des.'' rief ich den Namen seines Vaters der ihm hinterher gehen wollte. ''Lieber nicht, ich mache das.'' ich drehte mich um und sah wie die Hälfte der Gäste zu mir sahen. ''Harry'' rief ich ihm hinterher doch er hörte nicht auf mich. Ich sah wie er gegen den Zaun schlug und die Statuen im Vorgarten umwarf. Seine Brust hob und sank sich erschreckend schnell, er betrachtete das Schild ''Just married'' schrie und riss es hinunter. Harrys Kopf schoss in meine Richtung, ich kriegte panische Angst als er auf mich zu raste. Doch er ging an mir vorbei und erst jetzt merkte ich dass Des und Gabriel da standen. ''Harry.'' rief ich und hielt ihn am Arm fest er versuchte sich los zu reißen doch ich umklammerte seinen Oberkörper.
Er atmete durch seine Nasenlöcher ein und aus, dabei sah er mit einem gefährlichen Blick zu Des. ''Du Bastard! Fick dich! Ich will nie wieder etwas von dir und deiner Schlampe hören! Waage es noch einmal, den Namen meiner Mutter in deinen dreckigen Mund zu nehmen du, Wichser!'' brüllte er seinen Vater an. ''Und du Schlampe, schäm dich!'' ich hörte Gabriel schluchzen. ''Wegen dir hat dieser Bastard seine Familie verlassen. Weißt du was, fick dich!'' schrie Harry und versuchte sich von meinem Griff zu befreien, ich roch den ganzen Alkohol.
''Harry bitte.'' flehte ich ihn an und drückte ihn auf die andere Seite. ''Harry.'' weinte ich und schubste ihn weg. Ich hatte Angst vor ihm. ''Hör auf.'' schrie ich ihn an mit Tränen in meinen Augen, erst jetzt sah er zu mir, seine Miene wurde sanfter. ''Hör verdammt noch einmal auf ich habe Angst vor dir!'' sagte ich und ging an ihm vorbei, danach rannte ich die Straße entlang, doch kam nicht weit und brach auf dem Gehweg zusammen, das hier ist alles meine Schuld.
''Verdammt Bella.'' setzte sich eine Person neben mir, anhand des Geruchs erkannte ich Harry. ''Es tut mir Leid.''
Ich schüttelte meinen Kopf und sah hoch zu ihm. ''Es tut mir Leid dass alles ist meine Schuld wir hätten nicht hier her kommen sollen, nicht du nicht ich und erst recht nicht zusammen.'' ich weinte und fuhr fort. ''Was tun wir hier ... Was tu ich? Wir sind nicht zusammen Harry. Ich mach es dir sowie mir schwerer.'' ich holte tief Luft. ''Und ich hasse es wenn du Alkohol trinkst.'' ich sah ihn fragend an. ''Wieso trinkst du? Siehst du nicht was er mit dir anstellt?''
''Ich weiß es nicht Bella.'' er schüttelte verzweifelt den Kopf. ''Es stimmt wir hätten nicht hier her kommen sollen.'' ich könnte schwören dass ich eine Träne sah die auf den Asphalt flog, ich vergaß völlig das Harry mit Alkohol im Blut emotional ist. ''Ich wollte diese beschissene Situation zwischen uns vergessen Bella, ich wollte ... '' er schüttelte den Kopf. ''Der Alkohol ließ mich immer Sachen vergessen. Doch immer wenn ich trank .. um die Situation zwischen uns zu vergessen dann ...'' er atmete tief ein und sah zu mir, seine Augen waren feucht, während eine Träne über seine Wange floss. ''.. bist du das einzige was in meinem Kopf herumschwirrt. Dich kann ich nicht vergessen Bella, Gott.'' er griff sich durch seine Haare. ''Sieh mich Weichei an, ich weine. Ich weine weil ich dich so sehr liebe und du es nicht verstehst, nach dem Wochenende wirst du mich verlassen und nicht mehr kommen du ziehst weg mit Dan.''
''Harry ... du findest wen besseren.'' weinte ich. ''Ich bin es nicht wert Harry, ich habe dir nur Probleme gemacht, du sagtest immer du würdest mir Probleme bereiten doch das stimmt nicht ich bin diejenige die Probleme macht.'' ich wischte meine Tränen weg. ''Du wirst mich vergessen und vielleicht findest du schon bald jemanden der wirklich zu dir gehört, die du vielleicht einmal heiraten wirst.''
''Rede keinen Blödsinn Bella'' er wischte sich die Tränen weg doch die frischen flossen weiter. Wo war der Bad Boy-Harry? ''Das einzige Mädchen dass ich heiraten wollte hat mir das Herz gebrochen.'' er lachte traurig und sah mir in die Augen. ''Du kannst dir Dinge einreden, aber du kannst dir nicht einreden dass wir nicht zusammen gehören. Denn Bella, wir gehören zusammen.''
(Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii. Ok ich bin bei den letzten absätzen emotional geworden haaha ich habe adele make you feel my love gehört fuck ahahahhaah. ich habe noch einige nachrichten bekommen mit fragen die ich vielleicht einmal beanworten sollte ahhah
was liegt gerade vor dir?
eine schneekugel hahaahah (ich sammel schneekugeln lol freak.)
letztes buch dass du gelesen hast?
wait for you! zur zeit lese ich panem haahah bin eigentlich kein fantasie fan aber das ist ziemlich gut
fährst du in den urlaub?
yeeees am samstag, weswegen ich auch jeden tag update damit ich pm vor dem urlaub zu ende habe haha
wie lange geht pm noch?
uhm bin mir nicht sicher 2-3 kapitel i guess
wissen deine eltern von pm?
dieses wochenende haben die es erfahren hahahah
schlechtestes buch?
oh das ist fies haha aber ''the probability of miracles'' hat mir nicht so gefallen
habt ihr mehr fragen? habt keine angst ihr könnt mich alles fragen :D (außer das ende von pm hahahaha) guteeeeeeee nacht lyt x)