Eine bombige Leidenschaft Die...

By Romanbuerki29fan

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Kira und Roman sind schon über fünfzehn Jahre verheiratet, alles lief in deren Beziehung super, nur ihr Sohn... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Epilog

Kapitel 11

440 18 2
By Romanbuerki29fan

Kira's Sicht

Gefühlten Stunden warteten wir nun daraufhin das ein Arzt endlich zu uns kommt und uns über den Gesundheitszustand von Jonathan aufklärt.

Nach weiteren Minuten kam endlich ein Arzt.

"Herr Bürki?".

"Ja", antwortete ich und sah ihn an.

"Bitte folgen sie mir".

Kira und ich standen auf, ich legte mein Arm um sie und zog sie enger an mich.

In sein Büro setzen wir uns auf die Stühle und warteten bis der Arzt anfing zu sprechen.

"Es tut mir leid ihnen mitzuteilen das ihr Sohn ins Koma gefallen ist. Nach den bisherigen Untersuchungen konnten wir leider feststellen das ihr Sohn misshandelt wurde".

"Soll das heißen mein Sohn verge..."?, fragte ich schockiert.

"Nach allem anscheinend schon wir konnten Blutergüsse an den Oberschenkeln finden. Bei der genaueren Untersuchung fanden wir zum Glück kein Einriss".

"Wie meinen sie das?", fragte Roman.

"Das ihr Junge noch unwahrscheinlich Glück hatte, das es nicht so weit gekommen ist bis der Täter ihn in eindringen kann", erklärte er.

Erleichtert atmete ich aus und schluchzte, Roman nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen.

"Wieso liegt er im Koma?", fragte Roman leise.

Bei den Untersuchungen haben wir mehrere innere Verletzungen gefunden er hat eine Serienrippenfraktur, würde er wach sein hätte er sehr starke Schmerzen und das wollen wir vermeiden".

Schluchzend vergrub ich mein Kopf und konnte es nicht glauben was mein Junge alles erleben musste.

Nachdem Gespräch durften wir für wenige Minuten zu unseren Sohn, schluchzend nahm ich seine Hand ihn meine und drückte sie.

"Mein großer Junge, wach bald wieder auf, wir sind dir auch nicht böse".

"Ihr Sohn braucht jetzt leider ruhe".

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