I AM ( One Direction FF)

Von ChampBais

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Name: Vero Felder Beruf: Journalistin Traumberuf: Journalistin bei `The Independent´ größte Hilfe: One Direct... Mehr

I AM ( One Direction FF)
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Epilog

13.Kapitel

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Von ChampBais

Louis, der heute äußerst kontaktfreudig zu sein schien, war in der Limo eingepennt. Seinen Kopf hatte er davor aber noch sorgfältig auf meinem Schoß platziert. Ich dankte ihm in Gedanken dafür, dass er im Schlaf nicht sabberte. Ich warf Liam mir gegenüber einen verzweifelten Blick zu, als es an der Zeit war, aufzustehen. Er lächelte freundlich, dann beugte er sich runter zu Louis´ Ohr und brüllte: "Eleanor ist da!" Nicht nur ich zuckte vor Schreck zusammen, nein, Louis richtete sich so schnell und abrupt auf, dass sein Kopf frontal mit meinem zusammenkrachte. "Auutsch" Wir hielten uns beide die schmerzende Stirn und Louis funkelte Liam böse an. "Wofür war das bitte?", fragte er. Liam zuckte die Achseln und erwiderte:" Ohne meine Hilfe wäre Vero gezwungen, in diesem Auto zu versauern. Deswegen." Mit diesen Worten verließ er die Limousine und Louis und ich beeilten uns, ihm hinterher zu kommen.

Draußen angekommen riskierte ich einen Blick über meine Schulter. Wir befanden uns in einer kleinen Nebenstraße. Keine Menschenseele war hier, außer uns natürlich. Jemand verschlang seine Finger mit meinen und zog mich auf eine schlichte, weiße Tür zu. Ich erwartete ja eigentlich, Louis´ blaue Augen würden mir zuzwinkern, aber stattdessen waren es die braunen Augen meines Exfreundes. Besser gesagt die seines Zwillings. "Los, jetzt geh schon rein!", forderte mich der Kevin-Doppelgänger auf. Bevor ich die Tür öffnete, entzog ich ihm meine Hand. Einfach ein zu seltsames Gefühl...

Im Haus angekommen, empfing mich warmes Licht. Ein in grau gehaltener, aber dennoch nicht trist wirkender, Gang mit allerlei Türen gab mir das Gefühl, mich in der 1D- Villa zu befinden. Aber nachdem wir ein paar Mal abgebogen waren und uns immer mehr Menschen über den Weg liefen, war es verschwunden. Ich philosophierte darüber, ob wir wohl einen Hintereingang benutzt hatten, als mich Liam durch die nächste offenstehende Tür drückte.

Ahh, da waren die anderen! Louis, Harry, Zayn und Niall standen in einer Art Glaskasten, jeder ein Paar Kopfhörer auf den Ohren und jeweils einen Mikroständer vor sich. Ich winkte ihnen schüchtern zu, dann wurde meine Sicht von einem Mann mittleren Alters versperrt. Der Schnauzer, den er sichtlich stolz gezwirlt hatte, ergraute schon und seine Augen waren blutunterlaufen und vollkommen farblos. Passend dazu stellte er sich mir mit monotoner Stimme und ohne jegliche Regung im Gesicht als Jerry Hensen vor. Dann überreichte er Liam ebenfalls Kopfhörer und schickte ihn in den Glaskasten. Mit einem Seufzer ließ sich Jerry auf einen Drehstuhl vor einer Art Mischpult sinken. Was genau sollte ich jetzt tun? Zögerlich tippte ich Jerry auf die Schulter. "Wo soll ich mich denn hinsetzen?" Mit einem genervten Grunzen verwies er auf eine Art Holzhocker in der Ecke hinter mir. Aber dass ich überhaupt hier sein durfte, war schon zu viel verlangt. Von daher überging ich seine grummelnde Persönlichkeit einfach, zückte Bleistift und Papier und widmete mich den Gestalten hinter der Glasscheibe. Niall bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir zu. Schmunzelnd beobachtete ich, wie Jerry auf einen Knopf des "Mischpultes" drückte und währenddessen in eine Art Mikrofon sprach: "Jungs, wir beginnen mit Story of my life, okay? Harry, das letzte Mal war der Anfang noch nicht ganz sauber, du bekommst das besser hin! Und Niall, gleichbleibende Leistung diesmal, alles klar? Okay, auf vier!" Wow, wenn es um Musik ging, blühte der Brummelbär ja förmlich auf! Durch die Pressekonferenz wusste ich ja bereits, dass One Direction ein neues Album rausbrachten. Aber die Lieder hatte ich ja selbstverständlich noch nicht gehört. Wie denn auch? Irgendwie verdeutlichte mir dieser Gedanke, wie glücklich ich doch gerade sein musste. Ich sah hier etwas, das selbst die Fans noch nicht kannten! Geschweige denn irgendein Papparazzo! Ich musste gerade aussehen wie ein breit grinsendes Honigkuchenpferd. Womit hatte ich das alles nur verdient? Diese Band, sie war unglaublich! Und ich, ich bin ein unheimlich beschämender und peinlicher Mensch. Wie passte das zusammen? Egal. Als Jerry den Titel des ersten Songs genannt hatte, hatte ich sofort die Melodie von Bon Jovis Story of my life im Ohr. Fantastisches Lied! Okay, Bon Jovi war meine Lieblingsband, aber trotzdem. Was auch immer die Jungs da singen wollten, es würde schwer sein, mich davon zu überzeugen.

Sanfte Gitarrenklänge dröhnten aus den Lautsprechern. Ich runzelte leicht die Stirn. Eine Ballade, na toll! Vielleicht sollte ich erwähnen, dass Balladen ungefähr das Ödeste waren, was ich kannte. Nein, dieses Rumgesülze ging mir im Radio schon immer auf den Wecker. In Gedanken wollte ich schon weiterschimpfen, als Harrys Stimme erklang. Ab diesem Zeitpunkt saß ich da wie ein hynotisiertes Kaninchen, unfähig, auch nur den Stift in die Hand zu nehmen. Egal, wie lächerlich ich mich mit diesem Gedanken machte, ich musste einfach zugeben: Ich war überwältigt. Beim Refrain hörte ich die Harmonien heraus und spürte, wie sich Gänsehaut auf Armen und Beinen bildete. Ja, es war eine Ballade, aber sie war einfach.... wunderschön! Liam war dabei, die nächste Strophe zu singen und ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm reißen. Diese außergewöhnliche Ähnlichkeit mit Kevin hatte mich bis jetzt immer ein wenig verstört und ja, ich sollte wirklich damit aufhören, aber das war nicht so einfach! Nur jetzt, wo Liam sang, erkannte ich durchaus markante Unterschiede. Alle fünf sangen mit einer Inbrunst und Gefühl, die mich erschaudern ließ. Liam schloss beim Singen die Augen und schien in eine andere Welt einzutauchen. In jede Zeile, die er sang, steckte er viel Gefühl und Wahrhaftigkeit hinein. Fast, als wäre der Satz She told me in the morning, she doesn´t feel the same about us in her bones Realität. Sobald Harrys Schlusspart verklungen war, fing ich begeistert an zu klatschen. Jerry warf mir genervte Blicke zu, aber die Popband hinter ihm grinste mich verlegen an. Respekt, so klang wirklich keine Boyband! Meine Cousine, so erzählte mir es meine Mutter immer, hatte früher total für die Backstreet Boys geschwärmt. Ich hatte meiner Mutter jedes Mal, wenn sie mir das erzählt hatte, klar gemacht, dass ich nicht so einen Einheitsbrei hören würde. Vor allem dieses affige Hemdenplatzen und Oberkörperpräsentieren in den Musikvideos hatte mich einfach nur entsetzt. Schlicht, ich hielt nicht viel von Girl- und Boybands. Aber diese Truppe vor mir hätte ich allein ihres Charakters wegen gern haben müssen. Ja, ich kannte die fünf noch nicht lang, aber ich mochte sie. Wirklich. Und erstaunlicherweise gefiel mir auch ihre Musik.

Entweder hatte Jerry wesentlich bessere Ohren als ich, oder schlicht immer einen Grund zu meckern, aber die Jungs mussten das Lied noch ganze fünfmal durchgehen. Mir gefiels, aber würde es nicht einem von ihnen irgendwann mal zum Hals  raushängen? Jerry gönnte ihnen keine Pause und ich warf nach einer Weile einen Blick auf die Uhr an der Wand über der Tür. Schon später Nachmittag, wow. So schnell war der Tag vorbei. Nach einer weiteren Stunde entließ Jerry uns endlich. Ja, ich zählte mich dazu. Ich hatte mich in den fünf Stunden, die wir nun schon hier waren, nicht mal aufs Klo getraut, aus Angst, irgendetwas wichtiges zu verpassen. Sie schafften nur noch einen anderen Song, Best song ever und ich erwischte mich entsetzt dabei, wie ich im Rhythmus mit den Füßen wippte. Im Gang schnappte ich verzweifelt nach Frischluft. Louis beobachtete mich lachend, aber Niall schien es nicht anders zu gehen. Er keuchte etwas von " Mir ist verdammt heiß". Harry und Zayn fuhren sich prüfend durch die Haare, ob alles noch sitzt. Liam sagte und tat gar nichts, außer vor uns anderen den Gang zurück Richtung Auto zu marschieren. "Hab ich irgendetwas verpasst?", flüsterte ich Zayn verwirrt zu. "Nein nein...", flüsterte er zurück. Hoffentlich hörte uns Liam nicht, er befand sich ja nur ein paar Meter vor uns. " Er ist nur so wegen Danielle."

"Wegen der Trennung?" "Ja, sie haben sich ja vor einem Monat getrennt. Die erste Woche war die reinste Folter, ich sags dir! Er hat sich zuerst mal in seinem Zimmer verbarrikadiert, aber seit zwei Wochen geht's eigentlich. Nur bei unseren Songs wird er immer etwas sentimental, wenn ich das so sagen darf.." Ich lauschte konzentriert und schenkte Liam einen mitfühlenden Blick. Aber Moment mal...."Warum erzählst du mir das eigentlich?", fragte ich Zayn überrascht. Er starrte ebenso überrascht zurück. "Wieso sollte ich nicht?" " Na, weil ich das ja alles schreiben könnte! Oder irgendeiner anderen Schmierzeitschrift sagen könnte!", versuchte ich, zu erklären. Zayn fuhr sich über die Bartstoppeln an seinem Kinn. "Vero, ich vertraue dir. Und die anderen auch." Ich glaubte, gleich ausrasten zu müssen. Verstanden diese Hohlköpfe denn gar nichts?! "Wir kennen uns seit gerade mal eineinhalb Tagen! Und ihr seid berühmt! Wie könnt ihr dann ausgerechnet MIR vertrauen?!" Zayn packte mich an den Schultern und hielt an. Harry und Louis, die Niall wegen irgendetwas auslachten, würdigten uns keines Blickes und rannten hinter Liam her. Zayn schaute mir tief in die Augen. " Du musst wirklich mal aufhören, alles in Frage zu stellen, Vero.", begann er ernsthaft. "Ich kann dich gut leiden. Ich weiß, dass du keine Scheiße über uns verbeiten wirst. Ich vertraue dir. Okay?" Ich nickte bedächtig, fühlte mich aber währenddessen wie das Kaninchen vor der Schlange. Schweigend legten wir den Weg zum Auto zurück.

In diesem angekommen begrüßte uns Niall mit einem "Ich habe eine fantastische Idee!" Harry, Liam und Louis stöhnten genervt auf und Zayn schlang einen Arm um meine Schulter. "Er will zu Nandos, Abendessen. Was hältst du davon?"

Ich hatte mich ja ein wenig über die Band informiert, bevor ich geflogen war. Niall war immer als sehr gefräßig und Nandos vegötternd dargestellt worden. Dass dies der Realität entsprach, überraschte mich schon. "Klar, wenn ihr wollt.", war alles, was ich zu dem Thema zu sagen hatte. Grundsätzlich war mir jede Art von Nahrungsmitteln recht. Außer es handelte sich um gegrillte Insekten oder Hund. Dann wohl eher nicht...

Nialls Augen begannen zu leuchten und der Fahrer wurde schnellstmöglich von ihm über unser nächstes Ziel unterrichtet. Die Fahrt dauerte nicht lang, aber sie war lang genug, um die Jungs für ihr fantastisches Lied zu loben. Alle fünf liefen puterrot an, auch Liam. Harry neckte mich, indem er meinte, ich würde mich nur bei ihm einschleimen wollen. "Nein, wirklich! Ich finde euer Lied besser, als das mit demselben Titel meiner LIEBLINGSBAND, okay? Außerdem, warum sollte ich mich bei dir einschleimen wollen, Styles?" Harry zog eine beleidigte Schnute und Zayn lachte ihn schadenfroh aus, bis Harry auf Zayns Frisur zu sprechen kam. Er schilderte mir Zayns morgendlichen Ablauf, wobei er die dreiviertel Stunde im Bad spottend erwähnte. Louis war äußerst amüsiert von dem Geplänkel der zwei und Niall und ich fingen irgendwann an, uns über Basketball zu unterhalten. Ich hatte noch nie wirklich Basketball gespielt und so beschloss er kurzerhand, mit mir gleich am nächsten Tag eine Runde zu spielen.

Bei Nandos angekommen fanden wir uns vor einem kleinen Problem wieder. Den Jungs war es egal, sollten die Fotografen sie ablichten. Viel dagegen tun konnten sie ja auch schlecht. Aber was sollte ich machen? Nach einer hitzigen Diskussion zwischen Liam und mir, in der es darum ging, dass er ernsthaft gesagt hatte, es sei ihm egal, wenn die Paps uns zusammen sehen würden und er müsse seine Freunde doch nicht verstecken und ich erwidert hatte, dass ich seinem Ruf nicht schaden wollte oder so ähnlich, ließ ich mich tief in den Ledersitz sinken. Inzwischen waren die Anderen voll und ganz Liams Meinung, von wegen, sie dürften den Paps nicht so viel Einfluss in ihr Leben erlauben und ich versuchte mich mit Händen und Füßen zu wehren, um nicht von Harry und Louis aus dem Wagen gezogen zu werden. Teuflisch grinsend setzte sich Zayn neben mich und begann, mich zu kitzeln. Und ehe ich mich versah, befanden wir uns auch schon an einem Tisch innerhalb von Nandos. Wie jemand auf der Flucht warf ich ständig Blicke hinter mich, nach draußen. Bis jetzt hatte ich noch keinen von ihnen entdeckt. Von IHNEN? Wohl eher von meinen erbärmlichen, widerwärtigen Kollegen...

Während Niall zwei Portionen auf einmal verputzte, begnügte ich mich mit einer Kinderportion Pommes. Harry neben mir war sogar vor mir fertig. Nur leider war er auffällig blass um die Nase. "Alles ok, Harry?", fragte ich besorgt. Er schüttelte mit einem seltsamen Ausdruck im Gesicht den Kopf und meinte: " Vero, mir ist kotzübel." Schnell drehte ich mich zu Zayn und Louis um. " Hey, könnt ihr ihn bitte auf die Toilette verfrachten? Harry ist schlecht." Die beiden erhoben sich sofort. Ich wäre ja mitgegangen, aber ich war nunmal kein Mann.

Folglich befand ich mich jetzt nur noch mit einem Essen verschlingenden Niall und einem verdächtig ruhigem Liam am Tisch. Da mir Niall zu beschäftigt schien, rutschte ich zu Liam. "Alles klar mit dir?", fragte ich leise. Liam hob seinen Kopf an und das erste Mal war ich seinem Gesicht so nah, dass ich jedes einzelne Muttermal in seinem Gesicht hätte aufzählen können. Und so wurden mir die äußeren Unterschiede von Liam und Kevin auch deutlich bewusst. Kevin besaß schokobraune Augen und bisher hätte ich Liams auch als solche bezeichnet. Doch aus der Nähe betrachtet schimmerten seine in einem wesentlich helleren Braunton. Sanfter. Seine Nase war größer und eleganter geformt. Seine Lippen...ähh, falsche Region, würde ich sagen! Abgesehen von diesen kleinen, aber für mich dennoch wichtigen Unterschiede sollte man vielleicht die mehr als offensichtlichen Charakterunterschiede erwähnen. Kevin war ein Arschloch, Liam....nicht. Ich konnte es nicht genau benennen, aber in seinen Augen lag eine Art Gutmütigkeit. Konnte man das so nennen? Nur jetzt wurde dieses Sanfte ersetzt von unendlicher Traurigkeit, oder war es Verletzlichkeit? In Gedanken verpasste ich mir eine Ohrfeige und versuchte, mich auf das zu konzentrieren, was Liam sagte.

"Es ist alles gut.", murmelte er. Abgesehen davon, dass es offensichtlich war, dass er log, spürte ich, wie seine Stimme drohte, abzubrechen, als er mir diese Lüge auftischte. Tadelnd hob ich den Zeigefinger. "Liam, wir kennen uns noch nicht allzu lange und bis jetzt habe ich dir wahrscheinlich mehr Schaden zugefügt, als dass ich geholfen habe, aber das ist noch längst kein Grund, mir etwas vorzulügen. Hab ich Recht, Niall?" Ich wandte mich hilfesuchend an Niall, aber der Ire saß nicht mehr am Tisch. Wo war er hin? Seufzend drehte ich mich wieder zu Liam. " Weißt du, ich glaube, ihr seid so etwas wie Freunde für mich. Auch, wenn wir uns nicht wirklich kennen, ich vertraue euch. Und das heißt, du kannst mir auch vertrauen! Du kannst immer mit deinen Problemen zu mir kommen, hörst du?" Ich hörte mich irgendwie an, wie Zayn vorher. Aber jetzt, wo ich es Liam gesagt hatte, gestand ich es mir auch selber ein. Sie waren meine Freunde. Zumindest waren die fünf nicht einfach Bekannte. Und ich vertraute ihnen. Aus welchem Grund auch immer, fragt mich nicht.

Liam schien einen Moment perplex. Doch dann breitete er seine Arme aus und meinte:" Vorerst reicht mir eine Umarmung, Vero. Aber danke." Ich lächelte ihn an und schlang meine Arme um ihn.

In dem Moment hörte ich das Klicken einer Kamera.

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