Black&White (BoyxBoy)

Von W0lfish

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Jonas Hayes ist ein normaler 17-Jähriger Junge. Es gibt nur eins was ihn von anderen unterscheidet. Er ist ei... Mehr

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Nominierung!! Bissel über mich :P
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Wichtig !!!
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Info
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Epilog
Nacht der Nächte
Ratespielchen ;P
Fortsetzung

4.4

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Von W0lfish

Noah Pov.

Ich wurde von den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster scheinten, geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute auf die Seite, direkt in das schlafende Gesicht meines Gefährten.

Er sieht so süß aus wie er da liegt.

Ich strich ihm sanft über die Wange und fuhr mit meinen Fingern leicht über seine Lippen.

Ihm entfuhr ein Seufzen und er öffnet langsam seine Augen. Zuerst blinzelte Jonas ein par mal bevor er mich süß anlächelte.

Ich konnte nicht anders als sein Lächeln zu erwidern.

"Guten Morgen Schatz."

"Guten Morgen."

Jonas legte sich halb auf mich und verwickelte mich in einen sanften und ruhigen Kuss.

Ich legte meine Hand an seine Wange und strich leicht darüber, die andere legte ich auf seinen Rücken.

Wur lösten uns wegen Luftmangel und ich schob Jonas sachte von mir runter.

"Wir sollten uns jetzt anziehen, dann packen wir und fahren zum Grenonshay Rudel um es hinter uns zu bringen. In Ordnung?"fragte ich meinen Freund zuletzt.

Sein Blick wechselte von verliebt zu finster, als ich die Grenonshays erwähnte.

"Jetzt schau doch nicht soooo. Ich beschütz dich doch."

"Ich kann mich selbst beschützen, aber ich hab ein schlechtes Gefühl dabei."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und versicherte ihm, dass er ihm keine Sorgen machen müsse.

Dann stand ich auf und zog mir eine frische Boxer, eine graue Jeans und ein weißes T-shirt an.

"Ich mach Frühstück und du ziehst dich so lang an okay Baby."

Zur Zustimmung grummelte er einmal und reckelte sich aus dem Bett. Ich starrte noch kurz auf seinen perfekten Körper und verschwand dann schnell nach unten, bevor ich ein Problem in der Hose bekam.

In der Küche deckte ich den Tisch. Ich stellte Marmelade, Nutella, Toast Butte und noch andere Sachen auf den Tisch. Dann machte ich noch zwei Spiegeleier mit Bacon und stellte es ebenfalls auf den Tisch.

Gerade als ich den Kaffee auf den Tisch stellen wollte kam Jonas die Treppe runter getorkelt und setzte sich an den Frühstückstisch. Ich machte es ihm gleich und wir fingen an zu essen.

Nach dem Essen packten wir uns zwei Koffer und brachten sie ins Auto. Ich rief nich Klara an um ihr bescheid zu geben das wir heute kommen würden und sie es ihrem Alpha sagen konnte.

Jeremy kam noch mit Cora vorbei um mit mir alles während unserer Abwesenheit zu besprechen und Cora verabschiedete sich von Jonas.

"Kümmer dich gut um das Rudel, Remy. Ich verlass mich auf dich."

"Mach dir keine Sorgen. Ich bekomm das hin sonst wäre ich wohl kaum dein Beta." lachte  Remy.

"Pass auf Jonas auf, Noah. Und auf eure Kinder. Ansonsten hast du bald keinen Schwanz mehr." drohte Cora.

Ich lachte und versicherte ihr, dass ich Jonas und unsere Kinder mit meinem Leben beschützen würde.

Jonas bekam es nicht mit da er schon im Auto saß, aber jetzt rief er ungeduldig nach mir. Ich wusste, dass er es so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte, wobei ich ihn nicht verstand.

Ich setzte mich auf die Fahrerseite gab Jonas einen Kuss auf die Lippen und fuhr los.

Die Fahrt lang hörte man nur, die leisen Töne des Radios. Wir beide hangen unseren Gedanken nach.

40 Minuten später parkte ich vor der Klinik von Klara wie wir es ausgemacht hatten. Ich bedeutete Jonas im Auto sitzen zu bleiben und stieg selbst aus meinem Wagen.

Dann lief ich in die Klinik und traf direkt auf Klara die bereits an dem Emofangstresen wartete.

"Hallo Noah. Da bist du ja. Wo ist Jonas?"

"Hallo Klara. Jonas sitzt im Auto. Fahren wur direkt zu eurem Alpha?"

Sie nickte und meinte, dass sie bei uns mitfahren würde, da sie uns dann den Weg beschreiben konnte.

Klara holte noch ihre Tasche und dann gingen wir zum Auto. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz, nachdem sie Jonas begrüßt hatte und ich umrundete mein Auto und setzte mich wieder hinters Steuer.

Ich fuhr los und Klara navigierte uns zu dem Zuhause ihres Alphas.

Vor seiner Villa kam ich zum stehen und wir stiegen alle aus. Klara lief voran zu der Haustür. Jonas wollte ihr folgen doch ich hielt ihm am Arm fest und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen. 

"Es wird schon alles gut. Ich liebe dich. Vergiss das nicht."hauchte ich.

Jonas schaute mich verliebt uns gleichzeitig besorgt an.

"Ich dich auch."

Ich nahm seine Hand und wir gingen zu Klara die an der Tür wartete. Wir klingelten und kurz darauf machte uns ein Mädchen die Tür auf.

Sie sah wie 16 oder 17 aus und war ca. 1.77 m groß. Sie hatte hüftlange dunkelbraune Haare und grün-graue Augen. Im Ganzen sah sie echt hübsch aus.

"Hallo Klara. Was ist los? Und wer sind die ?" Damit zeigte sie skeptisch auf uns.

"Hey Taynara.  Das sind Noah und Jonas. Wir müssen mit dem Alpha sprechen."sie zeigte jeweils auf uns.

"Aha. Ich werd Vater kurz Bescheid sagen. Du weißt ja wo das Wohnzimmer ist. Bin gleich zurück." Mit diesen Worten verschwand Taynara und wir folgten Klara ins Wohnzimmer. 

Das Haus war sehr modern eingerichtet jnd jegliche Farbe fehlte. Alles war schwarz oder weiß.

Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns alle auf die Couch und warteten auf Taynara und den Alpha.

Ich hatte ihn einmal gesehn, als mein Vater mich zu einem Treffen unter den Rudeln mitgenommen hatte.

"Guten Tag Klara. Und wer sind Sie wenn ich fragen darf?"ertönte eine tiefe Stimme an der Tür.

Ich schaute auf und wollte uns gerade vorstellen als eine Frauenstimme mich daran hinderte.

"Noah Bennett. Was für eine Überraschung. Das freut mich aber dich mal wieder zu sehen. Wenn hast du den da mitgebracht?"

Ich drehte mich zu der Stimme um und erkannte Katharina. Sie war früher so etwas wie mein 'Babysitter' wenn meine Mum mal keine Zeit hatte auf mich auf zu passen.

Damals hatte sie bei unserm Rudel gelebt. Bis sie ihren Gefährte gefunden hatte ind wie es aussah ist der Alpha ihr Gefährte, der sie in dem Moment von hinten umarmte.

"Hallo Katharina. Schön dich zu sehen. Das ist Jonas. Mein Gefährte."

Zuerst schaute Katharina  verwirrt, aber dann schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht.

"Das freut mich für dich, dass du deinen Gefährten gefunden hast."

Sie ging zu Jonas, der aufstand und reichte ihm die Hand. Jonas nahm sie lächelnd entgegen.

"Hallo Jonas freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Katharina. Ich kenne Noah seit er ein kleines Kind war."

"Freut mich ebenfalls."

Katharina zeigte auf einen großgewachsenen Mann hinter sich.

"Das ist mein Gefährte und der Alpha dieses Rudels. Connor Forster ."

"Was führt euch zu uns?"fragte der Alpha.

"Jonas und Noah sind die Wölfe aus der Legende." erklärte Klara. Katharina und der Alpha starrten uns verwundert und erstaunt an.

"Ich hätte nicht gedacht, dass die ersten Wölfe zwei Männer waren."in der Stimme des Alphas lag leichte Verbitterung. Ich glaubte nicht, dass er damit so einverstanden war, weil wir beide Männer waren.

"Da es aber nicht zu ändern ist, solltet ihr demnächst dann euer neues Rudel kennenlernen."

Katharina seufzte. 

"Ich würde sagen wir fahren dann direkt zum Hauptquartier unseres Rudels."meinte Connor.

Ich hatte die ganze Zeit über nichts gesagt, hatte genau wie Jonas nur stumm zu gehört. Aber jetzt nickte ich.

"Sicher. Wir fahren direkt hinter euch."

"Nein. Zum Hauptquartier gelangt man nur zu Fuß oder eher gesagt als Wolf. Es würde zu lange Dauern mit dem Auto dort hin zu fahren.
Eure Sachen werden nach gebracht."

Somit drehte sich der Alpha um und ging zu Garten. Wur alle folgten ihm und Taynara öffnete das hintere Gartentor, das zu einem Wald führte.

"Folgt mir." Und schon stand ein grau-silberner Wolf vor uns. Wir verwandelten uns ebenfalls und rannten in den Wald.

Es war ein tolles Gefühl mal wieder als Wolf durch den Wald zu rennen, den Moss bedeckten Boden unter den Pfoten zu spüren und den Wind durchs Fell wehen zu fühlen.

Jonas lief nach einer Weile neben mir. In seinen Augen erkannte ich Zweifel.

Was hat er nur?

Nach einer gefühlteb Stunde kamen wir an einem riesigen Schloss an. (Bild oben)
Es war von hohen Steinmauern umschlossen und befand sich mitten im Wald. Vor uns ragte ein großes Holztor, das undurchdringbar aussah.

Der Alpha verwandelte sich und wir alle taten es ihm gleich. Er klopfte an dem Tor.

"Wer da?"hörte man von der anderen Seite.

"Lass uns rein, Lion."

Das Tor fing an sich zu bewegen und öffnete sich so weit, dass eine Person hindurch passte.

Wir liefen durch das Tor und landeten in einem relativ großen Vorhof, auf dem sich über 50 Werwölfe tumelten.

Jetzt würden wir also das Rudel kennenlernen. Wird schon schief gehn.

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Hallooooo
Neues Kapitel.
Hab jetzt alllles rum. Schultechnisch.
Ich werd demnächst mal versuch so eine Art Lesenacht zu machen. Kann aber noch nichts versprechen xD.

Eure CD16 ♥

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