Rezofy- Zwischen Liebe und De...

De depressedgirlx19

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Mexify und Rezo kommen sich immer näher. Doch ist das alles echt oder doch nur für die Kamera? Diese und weit... Mais

Intro
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 27
Teil 28
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 34
Teil 35
Teil 36
Teil 37
Teil 38
Teil 39
Teil 40
Teil 41
Teil 42
Teil 43
Teil 44
Teil 45
Teil 46
Teil 47
Teil 48
Teil 49
Teil 50
Teil 52
Teil 53
Teil 54
Teil 55
Teil 56
Teil 57
Teil 58
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Teil 60
Teil 61
Teil 62
Teil 63
Teil 64
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Teil 67
Teil 68
Teil 69
Teil 70
Teil 71
Teil 72
Teil 73
Teil 74
Teil 75
Teil 76
Teil 77
Teil 78
Teil 79
Sorry
Teil 80
Teil 81
Teil 82
Teil 83
Teil 84
Teil 85
Teil 86
Teil 87
Teil 90
Teil 91
Teil 92
Teil 93
Teil 94
Teil 95
Teil 96
Teil 97
Teil 98
Teil 99
Teil 100
Teil 101
Teil 102
Teil 103
Epilog

Teil 51

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Triggerwarnung: Erwähnung sexueller Gewalt

POV Rezo

Heute war der Tag. Ich hatte doch tatsächlich herausfinden können wer der Typ von dem Bild war und ich wusste auch, dass dieser heute Nachtschicht hatte und an welcher Seitengasse er auf dem Nachhauseweg vorbei kommen würde.

Mexi schlief bereits als ich mich vorsichtig von ihm löste um ihn nicht zu wecken und mich dann auf den Weg machte.

Ich lehnte mich in der Seitengasse an die Wand und wartete. Nach etwa einer viertel Stunde sah ich ihn endlich in die Gasse einbiegen und drückte ihn sofort gegen die Wand. "Halt dich von Mexi fern ansonsten mach ich dir das Leben zur Hölle." "Ach ja und wie willst du das machen ohne in der Öffentlichkeit zu sagen was passiert ist?" sagte er und schob mich dabei ein bisschen von sich weg.

Ich wurde wütend. "Was bildest du dir überhaupt ein, erst vergewaltigst du Mexi und jetzt schreibst du ihm wenn er live ist um ihn daran zu erinnern und ihn bloß zu stellen." "Ach der Kleine hat es doch gewollt. Er ist mit uns in den Hinterraum gekommen und hat sich zu mir aufs Bett gesetzt. Er hat sich doch dann nur etwas geziert weil er Angst hatte, dass du raus findest das er dich betrügt aber insgeheim wollte er es." "Ein bisschen geziert? Er hat sich gewehrt und ihr habt einfach weiter gemacht."

"Und wenn schon, dass er sich gewehrt hat hat das ganze nur spannender gemacht. Es war echt fantastisch, der Kleine ist gut im Bett aber das solltest du ja wissen."

Jetzt riß endgültig mein Geduldsfaden und ich schlug ihn ins Gesicht. Daraufhin entstand eine Prügelei bei der wir beide einiges einstecken mussten aber schließlich lag er vor mir erschöpft auf dem Boden.

Ich hockte mich vor ihn hielt ihm mein Handy hin und zeigte ihm die Situation von eben. Ich hatte das ganze aufgezeichnet, das ganze Gespräch. "Halt dich von Mexi fern oder jeder wird erfahren was du getan hast, verstanden?"

Jetzt sah er doch endlich überrascht und eingeschüchtert aus. "Ok, ok. Ich hab verstanden." Und damit stand ich auf und machte mich auf den Weg zurück zu Mexi.

Es wurde inzwischen langsam wieder hell als ich bei Mexi ankam trotzdem war ich nicht davon ausgegangen, dass Mexi wach war und auf mich wartete aber genau das war der Fall.

POV Mexi

Ich wachte durch einen Albtraum auf. Ich hatte wieder von jener Nacht geträumt. Intuitiv schaute ich dann sofort auf Rezos Bettseite aber er war nicht da. Wo ist er? Ich brauch ihn jetzt. Also stand ich auf und sah in der restlichen Wohnung nach ob er vielleicht nur auf Toilette war oder so aber er war nirgendwo in der Wohnung zu finden. Ich versuchte ihn anzurufen aber auch hier wieder keine Antwort. Und so setzte ich mich aufs Bett und entschied zu warten. Ich machte mir enorme Sorgen aber was sollte ich jetzt sonst tun? Ich hatte nicht mal ansatzweise eine Ahnung wohin er gegangen war. Blind jetzt einfach draußen nach ihm zu suchen würde sicher nicht zum Erfolg führen.

Und dann hörte ich plötzlich einen Schlüssel im Schloss. Ich war noch nie so schnell von meinem Bett an meiner Haustür gewesen. Rezo schloß gerade die Tür hinter sich als ich ankam. Als er sich umdrehte sah er mich überrascht an. "Du bist schon wach?" fragte er wobei es mehr wie ein laut ausgesprochener Gedanke wirkte als nach einer tatsächlichen Frage an mich.

Doch was mich viel mehr interessierte war das blaue Auge mit dem Rezo nach Hause kam. Woher hatte er das? Was hat er da draußen nur getrieben um diese Uhrzeit?

Doch bevor ich etwas sagen konnte umarmte er mich schon stürmisch. "Jetzt wird alles gut, Mexi." flüsterte er in mein Ohr. Danach drückte er mich bereits sanft gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss natürlich sofort.

Als wir uns aus dem Kuss wieder lösten nahm mich Rezo an die Hand und führte mich zurück ins Schlafzimmer. Er setzte sich aufs Bett und zog mich sanft mit sich aufs Bett. Dann küsste er mich erneut drückte mich dabei sanft in die Laken als er sich auf mich legte.

So langsam machte mich das ganze an und so zog ich ihm auch schnell sein Oberteil und seine Hose aus sodass er jetzt, wie ich auch, nur noch in Boxer im Bett lag. Ich spürte wie er seine Erektion an der meinen rieb und wir beide konnten uns dabei nicht den ein oder anderen Stöhner verkneifen.

Nachdem wir uns dann auch noch von unseren Boxershorts befreit hatten sah Rezo mir kurz tief in die Augen und schien nachzudenken. "Denk an das Ampelsystem, du kannst es jederzeit nutzen." sagte er dann. "Ich weiß. Ich werde es benutzen wenn ich es brauche. Ich vertraue dir." Ich wusste nicht genau warum ich den letzten Satz angehangen hatte aber irgendwie hatte ich das Gefühl Rezo hatte diesen Satz gerade gebraucht.

Und so strich er mir langsam über meinen kompletten nackten Körper. Als er an der Brustwarze ankam spielte er kurz mit dieser. Er wusste ganz genau wie empfindlich ich dort war und wie sehr mich das anmachte. Und so entschied er sich auch dann ebenfalls mit seinem Mund an meiner Brustwarze anzusetzen und sanft an ihr zu saugen während seine Hand jetzt weiter meinen Körper entlangstrich.

Ich stöhnte einige Male als er sehr intensiv an meiner Brustwarze saugte und als ich schließlich merkte wie seine Hand an meinem Arsch angekommen war und er diesen leicht massierte konnte ich ein herzhaftes Stöhnen von Vorfreude nicht unterdrücken.

Bereits einige Sekunden später hatte Rezo sich seine Finger mit Gleitgel eingeschmiert und setzte diese an meinen Arsch an doch bevor er etwas weiteres tat sah er mir nochmal tief in die Augen. Ich hielt den Blickkontakt und nickte leicht um ihm zu bestätigen, dass es ok war. Ich war bereit dafür.

Und so schob er den ersten Finger in mich.  Es erregte mich enorm und so stöhnte ich auch laut auf und griff unwillkürlich nach meinem Schwanz um diesen zu stimulieren. "Mexi, Hände flach neben dich an die Seite legen und sie bleiben da bis ich dir etwas anderes erlaube verstanden?" "Ja verstanden" sagte ich und legte dabei meine Hände neben mich flach aufs Bett.

Rezo grinste zufrieden und bereitet mich dann weiter vor mit einem zweiten und schließlich noch mit einem dritten Finger. Dann setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an sah mir davor nochmal tief in die Augen vergewisserte sich ob alles ok war. Und dann stieß er in mich. Ich musste laut aufstöhnen und wollte mich gerade schon an ihm festhalten als mir einfiel, dass ich meine Hände nicht wegnehmen durfte und so krallte ich meine Hände nur in das Bettlaken unter meinen Händen.

"Du machst das ganz brav" Wurde ich gleich von Rezo gelobt. Dieses Lob machte mich nur noch mehr an, wie immer wenn Rezo solch ein Lob in seiner üblichen Tonlage gab.

Rezo stieß immer härter in mich und wir beide stöhnten bei jedem Stoß. Trotz dessen, dass ich mich ins Bettlaken krallte musste ich mich extrem zusammenreißen Rezo nicht anzufassen.

Doch schließlich kurz bevor wir beide kamen sagte er: "Mexi du darfst deine Hände jetzt wieder bewegen aber du darfst deine Hände nicht nutzen um deinen eigenen Körper zu berühren." Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und sofort lagen meine Hände auf Rezos Rücken, wo sie sich festkrallten. Rezo lächelte zufrieden als hätte er genau gewusst, dass das passieren würde.

Nach ein paar weiteren Stößen kamen Rezo und ich laut stöhnend. Dann zog sich Rezo aus mir und legte sich neben mich aufs Bett. Als ich mich an ihn kuscheln wollte und jetzt nochmal im unerregten Zustand einen Blick auf ihn warf viel mir auf, dass er nicht nur ein blaues Auge hatte. Er hatte mehrere blaue Flecke über den Körper verteilt.

"Rezo was hast du da draußen nur gemacht?" fragte ich deshalb nach.

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