Fucking Potter

By Tomatenpups116

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PROLOG
KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
KAPITEL 6
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 9
Kapitel 10
KAPITEL 11
KAPITEL 12
KAPITEL 13
KAPITEL 14
KAPITEL 15
KAPITEL 16
KAPITEL 17
KAPITEL 18
KAPITEL 19
KAPITEL 20
KAPITEL 21
KAPITEL 22 โœ”๏ธ
KAPITEL 23 โœ”๏ธ
KAPITEL 24 โœ”๏ธ
KAPITEL 25
KAPITEL 26 โœ”๏ธ
KAPITEL 27 โœ”๏ธ
KAPITEL 28 โœ”๏ธ โ›”๏ธ
KAPITEL 29 โœ”๏ธ
KAPITEL 30 โœ”๏ธ
KAPITEL 31 โœ”๏ธ
KAPITEL 33 โœ”๏ธ
KAPITEL 34 โœ”๏ธ
KAPITEL 35 โœ”๏ธ
KAPITEL 36 โœ”๏ธ
KAPITEL 37 โœ”๏ธ
KAPITEL 38 โœ”๏ธ
KAPITEL 39
KAPITEL 40
KAPITEL 41 โœ”๏ธ
KAPITEL 42
KAPITEL 43
KAPITEL 44
KAPIEL 45
KAPITEL 46
KAPITEL 47
KAPITEL 48
KAPITEL 49
KAPITEL 50
KAPITEL 51
KAPITEL 52
KAPITEL 53
Kapitel 54
KAPITEL 55
Kapitel 56
KAPITEL 57
KAPITEL 58
KAPITEL 59
KAPITEL 60
Kapitel 61
KAPITEL 62

KAPITEL 32 โœ”๏ธ

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By Tomatenpups116

Über meine Beine war die Landschaft des Berges immer kleiner geworden, selbst die Blumen sahen von hier oben ganz klein aus. Die lauwarme Priese wehte mir durch meine Platin blonden Haare, und ließen mich in dem Moment so frei fühlen, auch wenn ich zögerte wirklich hinunterzuschauen, denn die Landschaft, an der wir mit der Gondel vorbeifuhren, war mir dann doch zu hoch.

Potter saß ganz verspannt neben mir, er achtete darauf, mich nicht versehentlich zu berühren. Somit presste er seine Beine eng zusammen, und wirkte wie ein kleines Häuflein elend neben mir. Entweder ging er mir komplett aus dem Weg heute, oder er strengte sich an mich nicht anzusehen, und doch bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie er es immer wieder tat, und das so sanft und vorsichtig, dass ich es fast schon genoss, auch wenn ich es nicht sollte.

Seufzend legte ich meine Hände auf dem Bügel, der uns davon abhielt, hinunterzufallen, ich tat es, um mich davon abzuhalten, nicht unbeabsichtigt nach unten zu sehen, und ich wieder diese Gänsehaut bekommen würde, wahrscheinlich hatte ich doch ein wenig Höhenangst.

Der Gryffindor neben mir, der mich die ganze Zeit über ansah, rutschte mit seiner eine Hand auf dem Bügel näher zu meiner, nur um seinen Zeigefinger zögernd auf mein Handrücken abzulegen, um mich zu beruhigen, doch das beunruhigte mich eher, der Dunkle Lord, hatte seine Augen überall, wahrscheinlich auch hier, er durfte nicht wissen, was der Gryffindor momentan alles in mir anrichtete.

Somit zog ich meine Hand zurück, woraufhin Potter entsetzt die Augen aufriss, und entschuldigend denn Kopf senkte, als würde er sich für seine vorige Aktion schämen. "Das gerade, tu das nie wieder" Dabei klang ich kühler, als sonst, um ihn zu zeigen, wie sehr mich seine kleine Berührung genervt hatte, obwohl er es wahrscheinlich nicht einmal böse meinte, aber das war mir egal.

"Tut mir leid" hauchte der Gryffindor Junge, und wandte sein Kopf zur Seite, um sich seinen Kumpel zu widmen, der neben ihn vorhin Platz genommen hatte. Weasley legte daraufhin seine Hand auf Potters Schulter, um ihn irgendwie zu trösten, weil er es wahrscheinlich mitbekommen hatte, wie ich denn schwarz haarigen neben mir dumm angemacht hatte, weil er mir nur helfen wollte.

Aber mir konnte niemand helfen, wir waren nicht in einen der Fanfiction in den ich Potter vor sein Schicksal bewahren würde. Ich konnte nicht verhindern, dass Voldemort ihn doch nicht töten wollte, ich war kein Gott, also musste das zwischen uns, was sich da an bannte, aufhören, ich brachte nur das Leben meiner Eltern mit meinen schwachsinnigen Gedanken in Gefahr.

Tief durchatmend lehnte ich mich in der Gondel zurück, ehe wir auch schon oben das Ziel erreichten, und die Gondel zum Stehen kam, somit stieg als erstes Ron aus, woraufhin dann Harry Potter folgte, und dann Blaise und schließlich auch ich. Somit fuhr die Gondel, in der wir saßen, auch schon ohne uns weiter, und wir warteten schließlich auf die anderen vier, die nicht lange auf sich warten ließen, denn einige Sekunden später hielt auch die Gondel, mit Dean und Seamus und Pansy und Hitwick, am Ziel an, wo sie alle ausstiegen, um sich zu uns zu gesellen.

"Weiß denn jemand, wer das Nurmengard damals gebaut hat?", fragte Hitwick, als wir einen kleinen Weg entlang liefen, in der allerlei Blumenarten wuchsen, und hier schöner aussahen, als unten. "Das Nurmengard hat Grindelwald selbst gebaut, um diejenigen dort einzusperren, die nicht mit ihm zusammen arbeiten wollten, es spricht sich herum, dass Dumbledore eins Grindelwald selbst dort nach einem Kampf zu zweit ihn dort eingesperrt hatte", erzählte Pansy, woraufhin Hitwick begeistert klatschte. "Richtig Miss Parkinson!", lobte er, ehe wir auch schon vor ein großes Gebäude stehen blieben, dieses war aus grauen Stein gebaut worden, mit einzelnen Gitterstäben, das Gebäude an sich, sah nach diesen Jahren echt heruntergekommen aus, links an der Seite wuchsen auch schon Büsche, am Stein, und ließen das Gebäude er gruselig wirken, als wie ein Gefängnis. 

Uns wurde schließlich die Tür geöffnet, wo Hitwick sich vorstellte, somit wurden wir auch schon hineingelassen, und standen nun in einem Flur, das nur mit wenigem Licht beleuchtet war. Der Mann, der uns aufgemacht hatte, trug einen schwarzen Mantel, und sein Zauberstab zur rechten Hand. "Grindelwald erwartet Sie alle schon" seufzte der Auror eher unbeeindruckt, von unserem Besuch. 

Doch Hitwick ließ es sich nicht nehmen, er war immer noch sehr aufgeregt, somit drehte er sich zu uns Schüler zurück. "Ich würde zum Anfang Blaise Zabini und Ron Weasley mit hineinnehmen" entschied Hitwick und lächelte beide an, die sich schließlich zu Hitwick stellten. "Und ihr vier, wartet hier im Flur auf uns, ich hole nach und nach zwei andere beiden" erklärte er uns, ehe der Auror auch schon das Gittertor aufschloss und Hitwick und die beiden hineintraten, auch dieser Flur war wenig beleuchtet, und roch eher ein wenig muffig, fast so als würde man das Gebäude nicht so pflegen wie man es eigentlich sollte....

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