„Leonardo"

Feitjet által

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"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Z... Több

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EPILOG
EPILOG TEIL ZWEI

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Feitjet által

LEONARDO


"Wo ist Mara?" wollte ich von meinem Bruder wissen, als ich am nächsten Morgen ankam und sie nicht in unserem Bett lag. "Ich glaube sie hat gestern Klavier gespielt." erklärte er mir und ließ mich leise auflachen. "Hat sie sich gefreut?" fragte ich ihn und sah seine Augen die zu mir schweiften. "Leo ist der Wahnsinn, hat sie gsagt." lachte er leise und riss mich mit, bevor ich runterlief und dann die Türe öffnete, bevor ich sha, wie Mara halb auf dem Flügel lag, während sie schlief.

"Sie ist schon süß." lachte Gent leise, als ich zu ihr ging und sie auf den Arm nahm, bevor ich an ihm vorbei ging. "Ja ist sie." bestätigte ich, denn Mara wirkte schroff und nicht wirklich lieblich, aber wenn man sie kannte, war sie ein Engel. So unglaublich süß, wie ein Engel war diese Frau, dass ich nicht wirklich glaubte, dass sie mich liebte.

"Wie liefs?" wollte mein Bruder wissen, als er mit mir hochging und ich mich fragte, ob ihm langweilig war. Langsam drehte ich mich zu ihm. "Ist dir langweilig Gent?" wollte ich wissen, da er so wirkte. Leise fing er an zu lachen, bevor er nickte. "Alle anderen sind weg." erklärte er mir und ließ mich fragend in seine Augen sehen. "Ich bin müde, verpiss dich." sagte ich zu ihm, denn ich wollte eigentlich nur noch schlafen, weswegen ich in unser Schlafzimmer ging und Mara in unser Bett legte.

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Keine zwei Stunden konnte ich schlafen, da weckte sie mich auch schon. "Guten Morgen Sonnenschein." begrüßte ich sie, als sie mich wachrüttelte und ich sie ansah. "Du bist ja zurück." fiel ihr auf, bevor ich ihr dabei zusah wie sie aufstand und ins Bad ging. "Warum weckst du mich denn, wenn du sofort verschwindest?" rief ich ihr hinterher und sah sie lachend aus dem Bad kommen. "Weil wir sonst zu spät sind." erklärte sie mir und ließ mich verwirrt in ihr schönes Gesicht sehen. "Zu spät wofür Mara? "wollte ich wissen, denn eigentlich hatte ich heute nichts vor mit ihr. "Siehst du dann. Komm schon, steh auf." lachte sie leise und zog an meinem Arm, bevor ich aufstand und mit ihr ins Bad zurückging.

"Wohin fliegen wir denn?" wollte ich wissen, als ich meine Brüder ansah, die auch alle keine Ahung hatten, wie mir schien. Außer Anastasio, der lächelte uns nämlich alle an. "Lass dich doch einfach überraschen." lächelte mich Mara an, die Dino auf dem Schoß hatte und ich mich ehrlich fragte, wo wir hinwollten. "Dir wirds gefallen." sprach sie meinen kleinen Bruder an, der sie liebte und mich das um ehrlich zu sein freute. "Ehrlich? Sagst du mir wenigstens wo wir hinwollen?" bat er sie leise und sah sie leise lachen. "Nein auch für dich eine Überraschung." sprach sie den Kleinen an, der von ihr runtersprang und zu mir lief, bevor er jetzt auf meinem Schoß saß.

"Sollten wir dieses Mal abstürzen, wird Leo sicher lieber selber springen." sprach Anastasio sie an, bevor ihr Blick zu ihm schoss. "Dann spring ich eben mit dir." sagte sie zu ihm, bevor ich leise lachte. "Kannst du voll vergessen." lächelte er sie an, bevor sie ihren Mittelfinger hob und zu mir sah. "Leo." sprach sie mich schmollend an, bevor ich zu meinem Bruder sah.

___

"Du wusstest davon?" fragte ich Anastasio, als wir vor Disneyworld standen und er wenigstens dafür gesorgt hat, dass der Park heute für die Öffentlichkeit zu hatte. "Ja, unsere Frauen hatten Bock drauf und ich dachte mir, warum nicht." erklärte er uns, bevor ich sie ansah und sie sich freute wie ein kleines Kind, was mich jetzt auch freute. "Dino hat bestimmt auch Spaß." sprach ich dann aus, als ich meinen Bruder ansah, der mit Mara reinging und ich den beiden hitnerhersah. "Jetzt ist dir bestimmt nicht mehr langweilig." sah ich zu Gent, der wirklich nicht gerade begeisert aussah und ich ihn verstand. Ich war auch kein Fan davon, aber sie freuten sich wirklich drüber. "Ich wette das war ihre Idee. Sie liebt es uns alle zu quälen." sprach er imch an und meinte wohl Mara, bevor ich leise lachte, da ich mit das gut vorstellen konnte.

"Leo." rief sie nach mir, als sie sich kurz umdrehte und ich dann losging. "Komme." rief ich ihr zu und sah dabei zu wie sie auf mich wartete. "Ich dachte du wolltest nach Disneyland in Paris." sprach ich meine Frau an, als sie mir ihre kleine Hand ausstreckte und ich sie dann ergriff. "Ich wollte eigentlich nur nach Paris um Macrons zu essen." erklärte sie mir und ließ mich leise auflachen. "Welche Sorte?" wollte ich wissen und würde ihr wohl welche besorgen. Direkt auf Frankreich, damit  ihr das nicht fehlte. "Himbeere." lachte sie leise und sah mich dabei an. "Du bekommst alles." informierte ich sie und drückte ihre weiche Hand an meine Lippe, bevor ich zusah wie mein kleiner Bruder sich von ihr los riss und vorlief. "Dino, bleib in der Nähe." rief sie ihm hinterher und ließ mich zu ihr sehen.

"Warum seid ihr mit, wenn ihr nicht mitfahren wollt? " fragte sie uns, als wir kein eLust hatten und wir nicht wirklich eine Wahl hatten. "Leo, du fährst doch mit mir." lächelte sie mich an, bevor ich meine Brüder ansah und sie den Kopf schüttelten. "Stell dir vor ich sterbe da oben vor Angst, ganz alleine." sprach sie aus und ließ mich leise auflachen. "Du bist richtig manipulativ." informierte ich sie und nahm ihre Hand, bevor ich mit ihr in eine Achterbahn stieg. Meine Brüder sahen uns alle lachend zu, ehe ich ihnen meinen Mittelfinger zeigte und sie es mir nachtat.

So wenig wie das GAnze mir gefiel, so viel Spaß hatten unsere Frauen und mein Bruder heute.

___

MARA

 "Er schläft jetzt." informierte ich Leo, als wir im Flieger saßen und ich dino ins Bett grebracht hatte und er drauf bestanden hatte das ich das tue und nciht einer seiner Brüder. Neben Leo setzte ich mich, ehe ich Lorena ansah die mir ihr Handy hinhielt. "Schau mal, voll süß sah das aus." erklärte sie mir und ließ mein Herz schneller schlagen, als ich das Bild ansah.

Es waren Leo und ich, zusammen mit Dino, als wir in den Park gingen und ich die beiden an die Hand nehmen durfte. Meinen Blick ließ ich zu Leo schweifen, dem ich das Bild jetzt auch zeigte und sein Mundwinkel leicht zuckte. "Er könnte halt wirklich euer Sohn sein." sprach sie weiter, während ich ihr das Handy wiedergab und sie Leo zuzwinkerte und sie dann zu Gent lief.

Meinen Blick ließ ich zu Leo schweifen, der mich noch immer ansah. "Willst du drüber reden?" wollte er wissen und meinte wohl das Bild und das Thema an sich. Einmal nickte ich, denn er schien darüber reden zu wollen und ich hatte mir in den letzten wochen und Moanten Gdanken drüber gemacht. Nur wusste ich nicht wie ich das ansprechen sollte. "Du willst sicher keine?" wollte er wissen und ließ mich wieder an das Bild denken. Wir sahen aus wie eine glückliche kleine Familie. "Ich find den Gedanken schön Leo, aber irgendwie hab ich auch Angst." erklärte ich ihm, denn er war gesegnet mit einer Familie, die sich liebte. Ich war es leider nie. "Wovor?" wollte er wissen, ehe er mich auf sich draufzog und er mir meine Haare aus meinem Gesicht strich. "Ich hab Angst das ich keine gute Mutter wäre." erklärte ich ihm und sah seinen abwartenden Blick. "Außerdem mach ich mir schon immer so große Sorgen um dich. Er wird bestimmt genau wie du, dann muss ich mir um zwei Personen Sorgen machen." erklärte ich weiter und hörte ihn leise lachen. "Wie kommst du drauf, dass wir einen Sohn bekommen?" wollte er wissen und ließ mich zu seinen Brüdern sehen. "Deine Mutter hat keine einzige Tochter Leo, ihr schießt sicher alle nur Jungen raus." sprach ich meinen Gedanken aus und sah sein grinsen, dass mich jetzt ansteckte.

"Also erstens denke ich du wärst eine sehr liebevolle Mutter." sprach er und ließ mich lächeln, denn ich hörte das gerne. "Und zweitens könnte unser Kind alles machen Mara. Er müsste sicher nicht das tun, was ich mache. Wenn er oder sie einen normalen Job wollen irgendwann, wäre es mir egal." erklärte er mir weiter und ließ mich erleichtert nicken. "Aber wenn unser Kind, unsere Geschäfte weiterführen wollte, dann würde ich nur über meine Leiche zulassen das ihm oder ihr was passiert." sprach er weiter und ließ mich wieder nicken. "Ich beschütze dich und unsere Kinder, wenn du welche willst. Aber wenn ich dich sehe wie du mit Dino umgehst, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass unsere Kinder die perfekte Mutter bekämen." sprach er weiter und ließ mich rot werden. "Aber es ist dein Körper, du musst das entscheiden Mara. Ich steh zu deiner Entscheidung." sprach er und ließ mich lächeln, bevor ich meine Lippen auf seine legte. "Ich denke ich will eins." sprach ich leise aus, bevor ich seine Hände an meinem Hintern spürte und ich kurz ausblendete das uns alle anderen sehen konnten. "Dann lass uns doch direkt anfangen." hauchte er an meine Lippen, bevor er aufstand und ich mich an ihm festkrallte, ehe er in einen der Kabinen verschwand mit mir und mich aufs Bett warf.

"Hört man uns?" wollte ich wissen, denn ich wollte den Kleinen nicht wecken. "Ja man hört euch." rief mein Schwager, ehe ich zu Leo sah, der leise auflachte und sich das Hemd von seinen durchtrainierten Armen striff. "Ich muss die Pille noch absetzen, dass ist dir doch klar oder?" hakte ich nach, bevor ich einmal nicken sah. "Na und? Ich will dich trotzdem ficken." sprach er, während ich seinen tätowierten Oberkörper musterte und er mir das Kleid über meinen Kopf zog und mir seine Lippen dann auf meine drückte.  "Du musst heute nur etwas leiser sein." erklärte er mir und ließ mich verzweifelt auflachen, denn meine Stärke war das nicht gerade. "Ich will keinen Ton hören Mara. Verstanden?" wollte Leo wissen und da kam wieder der dominante Mann aus ihm raus, denn ich im Bett vergötterte. Stumm nickte ich einmal, ehe er anfing zu grinsen.



Olvasás folytatása

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