𝕊𝕥𝕚𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕁𝕖𝕟�...

De inferno-chan

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-Was denkst was ist schlimmer als Monster zu Leben, oder als guter Mensch zu sterben?- Cover: Ein schönes Cov... Mais

Die Maske des Donnerbeastes
Prolog
Kota Kokyokoku (OC)
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
Kamiria Furido
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
20. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
21. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
22. Kapitel
Unsere Wünsche sind in den Sternen geschrieben
28. Kapitel
Happy Birthday
Happy Birthday
Jedes Jahr

19. Kapitel

50 7 2
De inferno-chan



Kota POV

,,Kota?" Mein Körper fühlte sich schwer an und ich hatte meine Augen zugekniffen. Er kommt! Reflexartig rollte ich zur Seite. Ich erblickte wieder das Licht und sah eine bekannte, stachelige Frisur.

,,Hey Megumi!" sagte ich mit einem Grinsen.

,,Bist du blöd, geh da weg.."sagte er. Seine Stimme klang wütend und ängstlich. Er war wohl genau wie ich mit der Situation überfordert. Ich rappelte mich wieder auf und musste feststellen ,das ich nur paar Kratzer hatte. Vor mir stand ein Fluch, den ich noch nie in meinem Leben gesehen habe. Nicht nur sein Aussehen war komisch, aber auch das er eher eine friedliche Aura vermittelte und keine blutrünstigen.

//Das ist also..der war doch auf der Zeichnungen von Gojo-sensei. Seine Fluchkraft basiert dann wohl auf die Natur und Lebensenergie.//

,,Tuna Tuna!"

,,Ja, ich weiß.." sagte ich nachdenkend. Ich griff nach meinem Glockenstab, um mich auf den nächsten Angriff vorzubereiten.

,,Ich rufe die Lehrer an-"sagte Megumi. Der Fluch, der vor mir stand war weg und ich ließ eine Welle von Fluchernergie in Megumis Richtung los.

,,Pass auf!" schrie ich, doch zu spät. Der Fluch schlug Megumis Handy aus seiner Hand und es landete auf dem Boden. Meine Welle streifte den Fluch leicht an den Schultern. Inumaki benutze seine Technik und befahl ihn steh zu bleiben. Der Fluch kämpfte dagegen an, bis Megumi Nue beschwörte und der Donnervogel  immer und immer wieder auf den Fluch einschlug. Unter seinen Füßen entstand wegen dem großen Druck ein Krater. Ich unterstütze die andern bei der Kampf  und trug mein Beitrag dazu.

Ich wurde auf ein lautes Geräusch aufmerksam als Megumis Schwert in das Bein des Fluches streifte. //Das ist also sein Support in Nachkampf, ich verstehen.//

Ich wich nach hinten aus und bereitet mich auf den nächsten Angriff vor, als..

,,redniK ethciröt fua tröH.//Hört auf törichte Kinder." Die hohe Frequenz durchdringt meinen Kopf wie eine Nadel. Ich habe mich immer noch nicht an so höhe Laute gewöhnt, weswegen ich zum Schutz meine Kopfhörer aufsetzte. Sie ließen es dumpfer klingen, also könnte ich trotz dem Nachteil alles mitbekommen. //Es ist wirklich erstaunlich, das er sogar sein eigenes Sprach System hat.//

,,Mein Größter Wunsch ist es diesen Planet zu beschützen."

,,Es redet Unsinn, hört nicht hin!" sagte Kamo-san.

,,Es weißt nur auf einer der Problem der Menschheit hin, daran ist nichts falsch!" sagte ich ernst. Aber Tatsache war, das er ein höheres Level hatte als unser eigentliches Ziel.

,,Es wird alles gut.." flüsterte Megumi der neben mir stand. Leicht überrascht schaute ich zu ihm. Er beobachtete mich aus dem Augenwinkeln und aus irgendeinem Grund wurde mir ganz warm ums Herz.//Das kommt vielleicht davon, das ich eben wie ein verrückter um mein Leben gerannt bin.// Dachte ich, während ich versuchte mein rotes Gesicht mit mein Handinnenflächen zu kühlen.

,,Die Füchsin ist nicht bei euch..wie schade." Sagte er. //Füchsin? Wer soll das denn sein?//

,,Die Wälder, die Ozeane und die Himmel weinen fürchterlich und ich kann das nicht mehr aushalten." Seine Stimme wurde mit jeden Wort leiser und ernster. Der Situation spitze sich zu und wie von der Tarantel gestochen warteten wir darauf, was er als nächstes macht. Mit meiner rechten Hand griff ich in meine Rocktasche, wo ich meine Talismane hatte.//Das gefällt mir nicht.//

,,Es ist nicht mehr Möglich mit dem Menschen co zu existieren. Sie wissen das es auf diesem Planeten auch Menschen gibt, die sie nett behandeln. Aber wie viel von deren Einfluss kann uns noch helfen?" Der Fluch beugte sich nach vorne und legte seine rechte Hand auf seine linke Schulter, die mit einem weißen Tuch eingebunden war.

,,Alles was sie verlangen ist Zeit." Ich drehte mich zu Inumaki-senpai der wie eingefroren da stand. Er runzelte seine Stirn und schaute ernst auf unseren Gegner. Ganz langsam ging ich zu ihm rüber, was ich dank meiner Flugtechnik ohne Probleme hin bekommen habe. Ich reichte nach seinem Ärmel und zog ein wenig daran, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

,,Wir müssen hier weg." Artikuliert ich.

,,Dieser Planet kann erneut in blau Strahlen, mit ein wenig Zeit.."Sein Griff wurde an seiner Schulter stärker.

,,Inu-" seine Augen waren leicht aufgerissen und er starrte mit Schweißperlen an seiner Schläfe auf den Fluch. Ich hätte ihn noch nie so erlebt..so..so voller Furcht. Ich war so damit beschäftigt sein Gesicht zu mustern, das ich kaum bemerkte das er langsam nach meiner Hand griff und er seiner Finger mit meinen verschränkte. Seine Hand war warm.. Ein erneutes  Beben war zu spüren und erneut sprießen Wurzel aus dem Boden.

,,Bitte stirbt und werdet zu Weisen."

Time skip

Wir rannten so schnell es ging vor dem Gegner davon, welcher uns dicht an den Fersen war. Mit der letzten Attacke musst Inumaki-senpai nach seiner Medizin greifen. Ich wusste was das heißt und mir gefiel es nicht. Die Wände neben uns krachten ein und wir bogen sofort ab. Inumaki-senpai hielt meine Hand immer noch.

Beschütze uns von der Macht dessen, der uns in die irre führen. Der Talisman leuchtete auf und als ich den Fluch, das uns näher kam spürte warf ich es hinter mich. 

,,Macht eure Ohren zu!" schrie ich.

Ein lauter quitschiger Ton ertönte. Es war fügte keins der Gebäuden schaden zu, es diente nur als reiner Ablenkung und Schutzmaßnahme. Inumaki hustet leicht auf, während wir die Stufen hoch rannten. Schlussendlich kamen wir auf den Dach an.

Außer Atem lehnte ich mich ein wenig vor.

,,D-das.....ist...doch...ein..schlechter  Scherz.." sagte ich zwischen den Atemzügen. Inumakis griff an mein Hand lockerte sich als er sich wieder nach hinten drehte und den Fluch angriff. Dieses mal wurde er von der Druckwelle nach hinten geschleudert und ich fing ihn noch rechtzeitig auf.

,,Inumaki!" schrie ich panisch. Aus seinem Mundwinkel floß Blut und seine Augen schauten erschöpft auf mich.,,Das kann doch nicht so weiter gehen!" Ich Blickte zu Megumi der genau so ratlos war wie ich.

,,Kota, kannst du nicht die anderen Kontaktieren?"

,,Ich habe es versucht..aber die Verbindung ist zu schlecht.."//Es muss doch noch was geben, was wir nicht versucht haben. Ein kleiner Überaschungsangriff oder eine Falle, irgendetwas müssten wir doch übersehen haben..//

,,Ich werde ihn mit meiner letzen Kraft  angreifen, aber ich brauche Unterstützung. Vögelchen du bleibst am besten bei Inumaki."//Vögelchen? Ist das etwa mein neuer Spitzname..aber ein Moment..//

,,Megumi..wie hast du mich gerade gennant?"

,,Wir haben keine Zeit dafür, Kota-" Inumaki schien wohl mein Vorhaben verstanden zu haben, den er stellte sich langsam wieder auf. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und nickte mit einem schwachen Lächeln.

Entschlossen stellte ich mich wieder hin.// Wir haben nur einen Versuch, nur ein Möglichkeit.// Inumaki nahm eine seine Tabletten. //Das wird unser letzter Schlag..es muss einfach funktionieren.//

,,Megumi..könntet ihr ihn Ablenken?" Der Schwarzhaarige dreht sich zu mir und schaute mich monoton an.

,,Was habt ihr vor?" Mit in einem Grinsen ging ich ganz langsam nach vorne.

,,Wir werden ihn meine Flügelschläge spüren lassen." Meine Schritte wurden jeden tritt schneller bis ich nach vorne rannte.Es war in der Tat keine gute Idee frontal anzugreifen, jedoch...Kamo-kun, der Verletz auf dem Boden lag schaute ein wenig auf.// Gibt mir eure Hoffnung und lasst mich hoch hinauf fliegen.//

,,Schleuder dich davon!" schrie Inumaki. //Das war der Moment, genau..wenn er nicht damit rechnet. Ein Technik, die wir Jahrelang gelernt und entwickelt haben. Es ließ unsere Gaben eins werden.//

Fenikkuso no u~ingusufaku

Mein Körper wurde wärmer und fing an zu Pulsieren. Die ganzen Stimmen, Laute die ich bis hier in mich aufgenommen habe spielten sich in mein Kopf ab, wie ein Lied. Eine Melodie, die gehört werden wollte.

Mein Kopf fiel leicht nach hinten als ich mein Kraft rausließ. Die Wellen die um mich entstanden lenkte ich nach vorne. Mein Ziel war es ihn zu lähmen oder im besten fall weg zu schleudern.

Ich schluckte das Blut was hoch kam runter..und ignorierte meine Ohren die summten//. Ich werde es schaffen, ich muss nur noch ein wenig länger durchhalten.// Der Fluch hielt schützen seine Hand vor sein Gesicht, bevor er voller Kanne gegen die Wand hinter sich gedrückt wurde. Die Flügelschläge ließen ihn so stark gegen den harten Mauer knallen, das er langsam immer tiefer und tiefer in die Wand gedrückt wurde.

Ein grüner Pferdeschwanz kam in mein Sicht und auf dem Nächsten Moment flog der Fluch davon. Noch eine Gestallt sprang hinter ihr her. Nach der Zeit schaffte ich es mich zu beruhigen...Ich atmete tief ein und aus..

,,Wir haben es geschafft...das war fabelhaft..hast du das gesehen Inu--INUMAKI!!!!" Ich rannte zu den Jungen der Regungslos auf dem Dach lag. Ich beugte mich vor um seine Atmung zu hören und zum Glück war er noch am Leben, auch wenn seine Atemzüge ganz schwach waren.

Ich öffnete meine Uniformjacke und holte eine kleine Flaschen raus. Laut Ichiki-sama hilft es gegen Verletzungen. Es beugt vor das sich die Wunden entzünden. Ich öffnete das Fläschchen und ließ auf das Taschentuch vier Tropfen fallen.

,,Du bist echt der Wahnsinn!" sagte ich Lächelnd und verarzte ihn, bevor ich zu Kamo-san ging. Nachdem ich die beiden einiger Maßen verarztet habe, blieb ich auf dem Dach und wartete darauf das uns jemanden holt. Ich hatte Angst sie alleine zu lassen.

,,Kota-san!" sagte eine weibliche Stimme. Ich hob mein Blick und schaute auf Momo-san, die von ihrem Besen runter stieg und zu mir kam.

,,Was ist hier passiert?"fragte sie verzweifelt.

,,Wir..wurden angegriffen, aber keine Sorgen, die beiden schlaffen nur." sagte ich mit ein Lächeln. Ich stellte mich auf meine wackeligen Beinen wieder hin. Da Momo-san hier war, konnte ich mich um die anderen Angelegenheit kümmern.

,,Könnte ich sie dir überlassen..ich muss noch was erledigen."

,,Ja, aber-"

Erzähler POV

Die Lilahaarige rannte durch den riesigen Wald, mit ein Ziel vor ihren Augen. Der Grund wieso sie eigentlich Jujutzsist werden wollte, der Grund wovon nur zwei Personen wusste. Der Direktor und Inumaki. Die Gründe von jeden die sie kannte waren Edel, für eine bessere Welt, oder bei Yujis Fall, weil er der einzige war, der Sukunas Finger in sich aufnehmen konnte. 

Aber auch wenn es kein besonderer Grund war, war es der einzige, welcher sie jeden Tag antrieb, der Grund wieso sie jeden Tag aufstehen wollte.

Rura hat sich gegen ein Baum gelehnt und genoß die wundervollen Aussicht. Die Flüche spielten auf den Äste des Baumes. Er atmet den Geruch von Laub und frische ein, als er auf ein rascheln aufmerksam wurde. Eine Hand griff nach seinem Ärmel und er schaute überrascht auf die Person hinter sich.

,,Hab ich dich...Papa!" sagte Kota außer Atem. Der Man schaute mit erleichterten Augen auf seine Tochter. Sie war seit den Jahren, in den er sie zum letzen mal gesehen hatte gewachsen. Aus seinen klein Vögelchen wurde eine junge Dame.

,,Gut gemacht!" sagte der Lilahaarige. Kota lächelte herzerwärmend auf, bevor sie vor Erschöpfung nach vorne kippte. Rura fing seine Tochter mit Leichtigkeit auf und bemerkte das aus ihre Mundwinkel ein wenig Blut floß. Kota war am Ende..doch egal wie müde sie auch war sie musste es einfach sagen..Ihre Kraft reichte noch für paar kleinere Angriffe, jedoch wollte sie nicht gegen ihren Vater kämpfen. Sie wollte nur eins.

,,Papa...bitte..heb den Fluch auf...Ich kann nicht mehr so weiter Leben." Rura schaute auf Kota die ihren Kopf nach unten gesenkt hatte. Ihre lilanen Strähnen fielen in ihr Gesicht, weswegen er ihre Augen nicht sehen konnte. Doch er spürte wie sich ihr Griff verstärkte.

Die Flüche sprangen runter und landeten auf Ruras Schulter.

,,Hunger!" Sagten sie abwechselnd. Rura schmunzelte leicht auf, bevor er seine Hand auf ihr Stirn legte.

,,Es tut mir leid aber ich kann das nicht-" Kota schlug seine Hand weg und schaute ihn ernst an.

,,Spar dir das Papa. Ich habe es satt in Furcht zu leben. Weißt du wie oft ich von den Menschen ignoriert wurde..wie..wie soll ich mir so eine Zukunft aufbauen." Ihre Stimme kratze langsam ab während sie ihr Gesicht gegen Ruras Brustkorb lehnte.,,Ich möchte doch nur ein normales Leben"

,,Die Menschen sind böse Wesen, Kota...ich möchte dich nur beschützen."

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