Kitzliges Indianermädchen

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Maria ein 10 jähriges Mädchen mit gebräunter Haut und schwarzem Haar, mit einer aufwendigen Flechtfrisur, war erst vor wenigen Tagen mit ihren Eltern zusammen in die kleine Siedlung gezogen. Sie wohnten in einem kleinen Reihenhaus an einer ruhigen Strasse. Die Strasse war fast komplett mit Kreide bemalt, was zeigte, das es hier viele Kinder gab. Auf der anderen Strassenseite gab es ein kleiner Park mit einem Ententeich um den herum einige Birken standen. Es war eine schöne Gegend. Maria gefiel es hier sehr. Und das erste was sie tun wollte, war es neue Kontakte zu knüpfen. Als sie aus dem Fenster schaute, konnte sie auch viele Kinder sehen. Sie rannten die Strassen auf und ab, durch den Park und schlichen um die Häuser. Das lustige war das einige der Kinder als Cowboys und einige als Indianer verkleidet waren. Und es schien so als würden die Cowboys die Indianer jagen. Maria hatte schon beim zugucken Spass und beschloss da einfach mal mitzuspielen. Da von den Cowboys die meissten Jungs und von den Indianern die meissten Mädchen waren, beschloss sie als Indianer zu gehen. Ausserdem brauchte sie für das Kostüm nicht viel. Sie steckte sich ein paar Bunte Federn in die Haare und fertig. Da es draussen sehr heiss war, zog sie nur ihre kurze Jeans an und ging raus zu den anderen, die schon mitten im Spiel waren. Als sie auf die Strasse ging, wurde sie schnell von einem der Jungs bemerkt. Er war ein zwei Jahre älter als sie und trug ein Cowboy Kostüm. Er kam auf Maria zu und fragte sie: „hey du bist neu hier richtig? Du willst also mitspielen?" Maria lächelte und nickte aufgeregt: „ja klar!" - „gut dan lass dich nicht erwischen!" Sagte er und eilte gleich darauf einem anderen als Indianer verkleidetem Mädchen hinterher. Eigentlich wollte Maria ihn noch nach den Regeln fragen, aber dafür war es jetzt zu spät. Sie schaute sich eifrig nach einem Versteck um und beschloss, erstmal zu beobachten: „ok ok einfach nicht erwischen lassen!" Sagte sie sich und versteckte sich hinter einem Busch am Strassenrand. Ein Indianermädchen, etwa in ihrem Alter flitzte an ihr vorbei, gefolgt von drei Jungs in Cowboykostümen die ihr dicht auf den Fersen waren. Maria duckte sich schnell um nicht gesehen zu werden. Sie verharrte eine Weile in ihrem Versteck. Als die Luft dan rein war, schlich sie auf die andere Strassenseite und begab sich in den kleinen Park. Es war sehr heiss und Maria wollte sich keinen Sonnenbrand holen, daher setzte sie sich auf eine Bank die im Schatten zweier Bäume stand. Hier war das Klima angenehm. Sie sass entspannt auf der Bank und beobachtete die Enten. Eine ganze weile sass sie auf dieser Bank und vergass sogar das Spiel. Ehe sie es bemerkte, schlichen sich zwei der Cowboys von hinten an sie ran und packten sie. Maria schreckte auf: „hey! Was... was soll das?! Lasst mich los!" Protestierte sie und versuchte sich loszureissen, aber die beiden Jungs waren stärker als sie und hielten sie an den Armen fest: „So jetzt haben wir dich!" Sagte einer der Cowboys fies: „Und was machen wir jetzt mit ihr?" Erkundigte sich der andere. Einer der Jungs schaute Maria an und überlegte: „Hmmmm warum fesseln wir sie nicht an den Baum da?" Schlug er vor und zeigte auf ein Baum. Der andere, welcher auch zufälligerweise ein Seil dabei hatte, willigte sofort ein: „Ja das ist eine super idee!" Maria hielt nicht viel davon, aber sie konnte nichts dagegen machen und die Jungs führten sie zu dem Baum: „Nein nicht fesseln bitte!" Flehte das kleine Indianermädchen, aber die Jungs lachten nur fies und fesselten sie an die Birke. Sie zogen ihre Arme nach oben und wickelten das Seil um die Arme und um die Beine. Zwar keine Professionelle Fesselung, aber sie kam trotzdem nicht los. Maria schaute die beiden Jungs ängstlich an und versuchte die Arme runterzunehmen, aber die blieben oben: „Und was machen wir jetzt?" Fragte der Junge abermals. Der andere nahm Maria zwei Federn aus dem Haar und reichte eine dem anderen Jungen. Dieser verstand und grinste der gefesselten fies ins Gesicht: „Naaaaa? Bist du kitzlig?" Maria schaute mit gross gewordenen Augen zurück und rüttelte an den Fesseln: „Ehm nein... bin ich... nicht!" Log sie und wurde nervös: „Das glaub ich dir aber nicht!" Sagte einer der Jungs und strich die Feder quer über den Bauch des hilflosen Mädchen. Da merkte er auch schnell das sie gelogen hatte. Durch das zusammenzucken und Lippen aufeinanderpressen, verriet sie, dass sie sogar sehr kitzlig war. Der andere Junge hielt ein Arm von Maria fest und schaute der Feder zu, wie sie um den Bauchnabel kreiste. Nun benutzte er aber auch noch seine Feder und strich sie über die Achsel: „iiiiihihihihi hör auf bitte hihihihi!" Kicherte sie und zerrte reflexartig am Arm, welcher aber zusätzlich zur Fesselung, noch von dem Jungen festgehalten wurde. Sie konnte nichts gegen das kitzeln machen und windete sich hilflos, während sie am Bauch und in der Achsel gekitzelt wurde: „hihihi bitte hört auf zu kihihitzeln bihihihitte!" Die beiden Jungs hörten nicht auf ihr geflehe und strichen die Federn weiter über ihre kitzlige Haut. Der Junge welcher den Bauch kitzelte, stocherte nun mit der Federspitze im kleinen Bauchnabel rum und knetete mit der freien Hand Marias Seite durch, wodurch sie laut zu lachen begann und sich verzweifelt zu befreien versuchte. Der andere Junge liess ihr Arm los und nahm eine weitere Feder aus ihrem Haar: „es ist echt praktisch, das ihr die Federn immer gleich dabei habt." Sagte er erfreut und kreiste mit den beiden Federn auf den empfindlichen Achseln: „hahahahaha bitte das kihihitzelt sohohohoho bitte stohohohop!" Verzweifelt wackelte sie mit den Armen und den Beinen. Der Cowboy welcher vor ihr Stand und ihr Bauch und ihre Seite kitzelte, fragte spöttisch: „Naaa? Also doch kitzlig? Hast du uns angeloge?" Maria konnte vor Lachen nicht antworten. Der andere welcher die Federn auf der weichen Achselhaut kreisen liess, sagte: „Dafür kitzeln wir dich extra lang!" - „Ja, so viel kitzligkeit muss sowiso bestraft werden!" Erwiderte der andere und krabelte mit einer Hand über die Rippe, während er die Feder weiter im Bauchnabel drehte und Maria damit völlig wahnsinnig machte. Sie konnte sich vor Lachen kaum noch halten. Das gefesselte Indianermädchen versuchte verzweifelt ihre Dünnen Arme frei zu bekommen, während sie das kitzeln ertragen musste. Dabei bemerkte sie, dass die Fesseln sich langsam lockerten. Ein Hoffnungsschimmer; 'Ja ich kann mich befreien. Komm schon. Ich halt dieses Kitzeln nicht mehr aus!' Sagte sie sich in Gedanken und rüttelte an den Armen. Der Junge vor ihr, brachte sie jedoch aus der Fassung, als er die Feder fallen liess und plötzlich mit den Fingern wild ihre Rippen rieb: „Ahahahahaha stop hahahaha aufhören bitte hahahahahahaha!" Der andere liess die Federn auch fallen und kraulte die weiche Achselhaut nun mit den Fingern. Maria rastete völlig aus und warf wild ihr Kopf hinn und her. Der Junge welcher ihre Achseln kitzelte, konnte den Schweiss unter seinen Fingern fühlen und vergrub seine Finger tief in der unglaublich weichen Haut. Für Maria war es pure Folter, gegen die sie nichts tun konnte. Oder doch? Für einen Moment hatte sie vergessen, das sie sich befreien kann. Unter Tränenreichen gelächter, versuchte sie wieder ihre Arme frei zu kriegen: „HAHAHAHAHAHA ICH KAHAHAHAHAHAN NIHIHIHICHT MEHEHEHEHEHER STOHOHOHOHOHOHOP!!!" Die Finger von dem Jungen vor ihr, krabelten von den Rippen zu den Seiten und kneteten sie wild auf und ab, während der Andere ohne Pause die Achseln durchkraulte. Nach einem Tränenreichem Lachanfall und wildem umher winden und strampelt, schaffte sie es endlich ihre Arme frei zu bekommen und versuchte die kitzelnden Hände abzuwehren. Die Jungs ärgerten sie noch ein bisschen weiter und piekten ihr immer wieder in die Seiten und Rippen. Nach einer Weile hörten sie aber auf und lösten die restlichen Fesseln. Maria konnte sich kaum auf den Beinen halten und wischte sich die Lachtränen aus den Augen. Einer der Jungs klopfte ihr auf die Schulter und sagte: „Lass dich nächstes mal nicht mehr so leicht erwischen." Maria nickte Stumm: „Wir geben dir 20 Sekunden Vorsprung. Wenn wir dich erwischen, kitzeln wir dich noch doller!" Maria erschrack bei diesen Worten und spurtete los. Auf keinen Fall wollte sie sich nochmal kitzeln lassen.

Ai ajuns la finalul capitolelor publicate.

⏰ Ultima actualizare: Mar 29, 2019 ⏰

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