Das noch namenlose Buch

Kapitel 4

Als ich die Wohnungstür aufschloss und mich auf das Sofa plumpsen ließ schlief ich ein.
Ich wurden von Sca geweckt die einen bösen-was machst du hier und warum bist du nicht in der Uni-Vortrag für mich hatte.
Ich erklärte ihr das ich spazieren war weil mir nicht gut war und fragte sie ob wir etwas zu essen bestellen sollen und schon war sie wieder friedlich.
Als der Chinesische Liefersevice klingelte öffnete ich ohne zu überlegen.
Ein junger Mann mit einer FUFOOD Tüte stand vor der Türe „Das macht dann 27,75"
Er lächelte.
Ich gab ihm das Geld und murmelte dass der Rest für ihn sei und schloss die Türe.
Ich packte das Essen aus.
Das hatte ich vermisst.
„Ach Sca ich glaube FuFood hab ich am meisten vermisst."
Sie schaute mich gespielt traurig an und wedelte mit ihren Stäbchen vor meiner Nase.
„Und was ist mir mir.??"
Ich lachte und warf ihr ihren Glückskeks zu.
„Dich noch mehr Schätzchen. Hier lies du zuerst vor."
sie brach den Keks auf und zog den kleinen zettel heraus.
„Sie sind eine Blume die neuen Boden braucht um ihr volles Potential ausschöpfen zu können. Die Veränderungen stehen vor der Tür."
Sie lachte und schaute mich mit großen Augen an.
„Hol die Erde Chels wir müssen mich Umtopfen. Jetz les du vor"
„Verschließen sie die Augen nicht vor dem Leben. Aber Achtung! Leben sie es mit wachem Blick."
Ich rollte die Augen.
„Was soll das denn heißen? Brauche ich etwa eine Brille?"
Sca schubste mich leicht an und hielt mir drei Finger vors Gesicht.
„Ach quatsch oder kannst du mir etwa nicht sagen wie viele das sind?"
Ich lachte.
„Ich glaube das sind ..sieben? Hör mal Sca ich glaub ich geh schlafen ich bin müde."
Wie zur Bestätigung gähnte ich ausgedehnt.
Sie schaute auf die Uhr und verzog das Gesicht.
„Na gut und schnarchnase. Träum was Schönes."
Naja das hoffte ich auch. Wenn sie müsste wie sehr ich mir das wünschte.
Ich kroch unter die Decke und schloss die Augen.