My vision to win

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Hallo Leser*innen, dass hier ist meine erste Story, deswegen freue ich mich auf ganz viele Kommentare :). Ich hoffe euch wird diese inspirierende Story gefallen! Viel Spaß.

*Piep Piep Piep*

Verschlafen öffne ich langsam meine Augen und schaue mich verwirrt um. Anstatt in meinem kuscheligem Bett aufzuwachen, liege ich hier mit meinem Oberkörper auf meinem Schreibtisch. Natoll, ich habe gestern so viel gelernt, dass ich wohl eingeschlafen bin. Ich schalte genervt meinen Wecker aus und stehe auf. Ich kanns nicht fassen, dass ich einfach so eingeschlafen bin.

Müde wollte ich ins Bad, dabei ist mir aufgefallen, dass meine Mitbewohnerin Sahra an ihrem Tisch saß und sich schminkte. ,,Guten Morgen, du Nerd'', sagt Sahra genervt. Guten Morgen du Ratte, denke ich mir. Doch anstatt meine Gedanken auszusprechen gehe ich ins Bad. Ich hatte genug um die Ohren, als mit ihr zu streiten. Seit dem Tag an, an dem wir uns im Imperial College trafen, mochte sie mich nicht. Natürlich mussten wir uns glücklicher Weise ein Zimmer teilen. Sie gehört zu der Klicke, die sehr begehrt ist, doch das interessiert mich einen Dreck.

Als ich ins Bad ankomme schaue ich ins Spiegel. Meine Haare sind verwuschelt und meine wirklich dunklen braunen Augen sind von leichten Augenringen umrandet. Sofort wasche ich mein Gesicht mit kaltem Wasser, um Wach zu werden und putze mir die Zähne. Ich kämme meine Haare zu einem Pferdeschwanz und betrachte meine Sommersprossen im Spiegel. Ach wie ich nur meine Sommersprossen hasse. Im Heim wurde ich immer wegen ihnen ausgelacht, doch jetzt ist es mir scheiß egal, was Leute über mich denken. Ich ziehe mir noch einen Schwarzen Pullover mit einer lockeren Jeans an und hole mir meine Tasche. Jetzt bin ich bereit in meinem letzten Kurs des Semesters zu gehen.

Heute würde ich auch meine Test Ergebnisse per Mail bekommen, für die ich so hart gearbeitet habe. Wort wörtlich. 2 Jobs + Tutorin. All diese Jahre war ich immer so fertig, doch es hat sich gelohnt. Glücklich über diesen Gedanken öffne ich die Tür zum Kurs.

 Als ich mich hinsetze, starren mich die Typen verführerisch an. Mir wird dabei immer so unbehaglich. Doch die Mädels hier denken ich würde das alles extra machen, wobei das überhaupt nicht stimmt. Die einzige Loyale Freundin, die ich habe ist Jena, doch sie besucht komplett andere Kurse. Ich habe sie in der Bibliothek kennen gelernt, wo sie mir geholfen hat Kian weg zu scheuchen, der mir die ganze Zeit auf die Pelle rückt. Seit dem hängen Jena und ich ab und zu ab. 

Ich konzentriere mich auf den Unterricht und ignoriere die Typen, denn ich habe nur ein Ziel. Erfolgreich werden, denn ich will nie wieder zu diesem dunklem Ort zurück. NIEWIEDER. Schnell schlucke ich die Gedanken weg.

Nach dem 4 stündigem Kurs ging ich wie gewohnt in die Bibliothek, der Gang zur Bibliothek ist komplett leer, doch hinter mir höre ich schnelle schwere Schritte, doch als es schon zu spät war zu reagieren packt mich jemand rau am Arm. Meiner Kehle entkommt ein kleiner Aufschrei. Die Person drückt mich fest an die Wand und baut sich vor mir auf.

was passiert hier???? wer ist dieser Kerl....

Als ich hoch schaue erkenne ich die Hackfresse Kian, der gerade in meinem Kurs war. Was will er von mir ???? 

Erregt schaut er mich an und leckt sich an der Unterlippe, dabei drückt er seinen Körper an meinem. So presst sich auch seine Erregung an meinem Unterleib.

Mir wird total übel. Mit großen Augen starre ich ihn an, unfähig auf diese Situation zu reagieren. 

,,Süße, du reagierst nicht auf meine Nachrichten, deswegen will ich ganz normal mit dir sprechen'', haucht er mir ins Ohr, dabei berührt mich sein Atem am Hals, der nach Rauch stinkt. Ich kräusle daraufhin verekelt die Nase und schaue ihn dann wütend an. 

Dieses Arschloch. Seit Monaten bombardiert er mich mit Nachrichten und bettelt nach Dates. Hundertmal habe ich abgelehnt, da ich mich auf was besseres Konzentrieren musste. Außerdem ist er nicht mein Typ, dunkel Blonde Haare, Blaue Augen. Einfach nein, dazu sein widerliches grinsen. Ich habe nie von ihm Erwartet, dass er so Handgreiflich wird..

,,Verpiss dich du Freak, geh weg von mir'', zische ich. ,,Ach Süße sei nicht so, wir wissen beide doch, dass du mich gerne ficken willst, nicht wahr? ,,Nein, ich will dich Arschfresse niemals ficken, wer hat dir das gesagt??'', frage ich etwas lauter.

,, Sahra schwärmt davon, dass du mich seit Tagen ficken willst, doch du hast nicht auf meine Nachrichten geantwortet, warum?'' 

,,Weißt du ich würde mal gerne sehen wie du im Bett bist'' , hinzufügt er.

,,Du Arschloch, ich würde dich niemals ficken, lass mich in Ruhe!!!'', schreie ich ihn an.

Ich versuche aus seinem festem Griff mich zu befreien, doch ich schaffe es nicht. Er drückt mich daraufhin noch fester an die Wand. Was soll ich tun??

,,Ach du lässt mir keine Wahl du scheiß Schlampe, dann muss ich dir eben bisschen nach helfen''. Er lässt seine Hand langsam zwischen meine Beine gleiten, doch ich versuche so gut wie möglich sie zusammen zu pressen. Mein Herz klopfte wie wild. Ich habe panische Angst vor ihm, was er mir wohl antun möchte. Er neige seinen Kopf näher zu mir und verteilt mir harte Küsse an meinem Hals. Gierig wie ein Tier. 

Wie wagt er es nur, mich anzufassen. ICH WILL DAS NICHT. Ich habe richtig Schiss. Meine Hände zittern und meine Augen füllen sich mit Tränen. Sie wurden so voll, dass sie mir die Wangen runter kullerten. Das klare denken fällt mir unglaublich schwer. Ich werde total steif und starre auf die gegenüber stehende Wand.

Nach paar Minuten fasse ich mich zusammen. Ich darf sowas nicht zu lassen, wie im Heim. Nur da stehen und es über einen ergehen lassen. Ich bin nicht mehr ein Kind sondern eine starke Frau.  

Ich schaue an mir runter und sehe das er sich hinkniet und versucht meinen schwarzen Pullover hoch zu krempeln. Als er seine kalten Hände auf meinen Bauch legt ziehe ich die Luft scharf ein.

Anstatt das zu dulden werde ich diese Situation nutzen, um...