Titel: Seraph of The End
Orginaltitel: Owari no Seraph
Mangaka: Kagami Takaya (Idee), Furuya Daisuke (Storyboard) und Yamamoto Yamato (Illustration)
Genre: Apokalypse, Dark-Fantasie, Vampir
Anzahl der Folgen: 2 Staffeln, 1 Afterfilm (Kyūketsuki Shahar)Beschreibung:
Ein Virus bricht aus, was zu einer Apokalypse führt, denn die Menschen über 13 Jahre kommen ums Leben. Kurz darauf erscheinen die Vampire und übernehmen die Herrschaft der Welt. Die Kinder, die unter dem Vorwand des Schutzes von den Blutsaugern aufgenommen werden, um später den Vampiren als Blutspender zu fungieren.Darunter befindet sich auch die Waisenkinder Hyakuya, mit dem Hauptprotagonisten Hyakuya Yūichirō. Mit dem Ziel, aus der Vampirstadt zu fliehen, schleichen sich die Hyakuyas nach vier Jahren Gefangenschaft heraus. Jedoch endet der Fluchtplan anders als geplant, denn der adlige Vampir, Bathory Ferid, wartet am Eingang auf sie.
Subjektive Meinung:
Yoru:
Die erste Folge kam mir sehr klischeehaft vor, was die Apokalypse und die neue Weltanordnung anging. Jedoch spätestens Ende der zweiten Folge kommt die erste Wendung und Plot Twist ins Spiel und lassen die Spannung deutlich steigern.Auch wenn die Choreografie der Kämpfe nicht wirklich ausgebaut war, lag der Fokus sowieso mehr auf dem Aufbau der Welt, dem Sinn des Lebens und der Bedeutung der Familie. Ich denke, dadurch, dass mir die Relationen zwischen den Freunden sehr gut gefallen haben, zählt dieser Anime bis jetzt zu meinem Lieblingsanime.
Kommen wir jetzt zu meinem Lieblingscharakter, der diesmal Bathory Ferid ist. Er gehört zu den adligen Vampiren und zählt als der Hauptantagonist dieser Serie. Seine heimtückische und leicht verspielte Art lassen ihn undurchschaubar erscheinen.
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