𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝐹𝑢̈𝑛𝑓

561 9 0
                                    

"Steh auf und komm zu mir!" Befiel er ihr. Sie stand langsam auf und ging um den Tisch herum. Er drehte sich mit dem Stuhl zur Seite und sah zu ihr hoch. "Geh auf die Knie!" Er packte sie an der Hüfte und drückte sie nach unten. Sofort ließ sie sich mit ziehen und fiel auf ihre Knie, was ihr ein schmerzhaftes Zischen entlockte. "Du warst Brav. Außer das du nicht sofort gehört hast als ich sagte du sollst runter essen machen. Und das du vergessen hast mich Daddy zu nennen. Siehst du es ein?" Sie nickte und sah auf den Boden. "Sieh mich an und spreche!" Zischte er. Sie sah hoch zu ihm. "Ja, ich sehe es ein Daddy.." er nickte zufrieden.

"Du darfst duschen gehen! Und danach gehst du sofort ins Bett. Morgen früh klingelt ein Wecker. Du wirst sofort aufstehen und Frühstück machen! Verstanden?" Erneut nickte sie. "Verstanden, Daddy.." Er stand auf und ging einfach. Sofort fiel ihre Anspannung und sie brach weinend zusammen. Einige Minuten saß sie noch da, bevor sie Aufstand und die Küche sauber machte. Er hatte es nicht gesagt, jedoch wusste sie er würde testen ob sie es von selbst tat. Also tat sie es auch und war somit eine Bestrafung los.

Sie lief leise hoch in ihr Zimmer. Dort schlüpfte sie im Badezimmer aus ihren Klamotten und warf sie in den Wäschekorb neben der Waschmaschine. Sie stieg unter die Dusche und genoss sofort das warme Wasser welches auf ihre Haut prasselte. Sie durfte es nicht zu sehr genießen. Er war reich und alles hier war für sie Luxus. Dennoch hatte er sie entführt.

Nach dem Duschen trocknete sie sich ab und hängte das Handtuch an eine Stange, welche an der Wand befestigt war. So konnte es trocknen. Und sie könnte es beim nächsten Mal noch einmal benutzen. Sie putzte schnell noch ihre Zähne, bevor sie nackt aus dem Badezimmer ging und zum Schrank tapste. Man hörte ihre füße auf dem kalten Boden. Schnell zog sie sich einen tanga an und zog sich ein top über. Es war angenehm warm im Zimmer, also könnte sie entspannt so schlafen gehen. Sie schloss leise die Schrank Tür, damit sie nicht knallte und tapste zum Bett. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und kuschelte sich gemütlich ins Bett. Sie wollte es nicht genießen, dennoch tat sie genau das.

Am nächsten Morgen klingelte ein Wecker sie um 6 Uhr in der früh aus dem Bett.  "Mom ich will noch nicht in die Schule.." murmelte sie und drehte sich nach rechts. Jedoch knallte sie direkt auf den Boden. Stöhnend hielt sie sich ihre schmerzende seite. Als sie ihre Augen durch den Dunkeln Raum wandern ließ, erkannte sie, das es nicht ihr Zimmer war. Sofort kamen ihr die Ereignisse vom vorherigen Abend in den Kopf.

Tränen schossen ihr wieder in die Augen. Sie war nicht zuhause, sie war in Korea im Haus ihres Entführers. Ihr fiel auch wieder ein warum der Wecker geklingelt hatte. Seufzend stand sie auf und stellte den Wecker aus. Müde tapste sie nach unten in die Küche.

𝐷𝑒𝑣𝑖𝑙'𝑠 𝑆𝑙𝑢𝑡 ~ 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑦𝑘𝑖𝑑𝑠Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ