Halt durch Aiichirou // Free! FF

1. Kapitel

Ist noch nicht auf Tippfehler überprüft worden also entschuldigt bitte wenn ihr irgend welche komischen Wörter Entdeckt.

Mit Komma und Anführungszeichen geschrieben ( ,,Hi" ) = Jemand spricht

Kursiv ( Hi )= Gedanken

Normal ( Hi ) = wenn etwas passiert, Erzähler und so weiter.
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POV. 3 Person
 
Heute ist ein ganz besonderer Tag. Denn heute findet der Vorentscheid für die Nationalmeisterschafft statt. ( Ich weiß erhrlichgesagt nicht ob es diesen Wettkampf wirklich gibt. Wenn ihr es genauer wisst könnt ihr mich gerne verbessern.) Das Schwimmteam der Samezuka Akademie bereitet sich gerade auf alles vor. Auf der Tribüne richten sie sich ein und bekommen die letzten Anweisungen ihres Trainers. Alles wie sonnst auch. Doch dem kleinen rothaarigen Wirbelwind der gruppe viel eine Sache auf, die ihn etwas beunruhigte. Denn Aiichirou, sein Bester Freund, verhielt sich heute sehr Komisch. Er war ständig in Gedanken versunken und seine Aufmerksamkeit schien etwas ganz anderem zu gelten als ihrem Trainer.
 
Schon auf ihrem weg hier her, im Bus war er so. Normalerweise wieß er ihn immer zurecht sobald er wieder quatsch machte oder redete begeistert mit Rin, ihrem Senpai und Kapitän. Doch den ganzen weg über war es still geblieben und hatte nur aus dem Fenster gestarrt. Kurz nach dem Frühstück hatte ihr Trainer, den Zweitklässler zu sich gerufen, ob es etwas damit zu tun hatte?
 
Ach. er fängt sich bestimmt wieder. Dachte sich der Rothaarige Junge bloß und schob den Gedanken in die Letzten verstaubten ecken seines Kopfes. Er musste sich auf seinen kurz vor ihm stehenden Wettkampf konzentrieren. Doch auch wie sehr er versuchte den Gedanken zu verdrängen. Er wusste nur zu gut das das durch seine Gefühle für seinen Besten freund nicht möglich war. Er hatte schon vor längerer Zeit akzeptiert dass er in Aiichirou verliebt ist, akzeptierte allerdings auch, wenn auch wiederwillig, dass diese Liebe einseitig war.
 
POV. Aiichirou
 
Ich bemerkte wie mich Momo aus den Augenwinkeln beäugte. Vermutlich weil ich so neben mir stand. Aiichirou Nitori! Reiß dich zusammen. Du wirst das hier hinter dich bringen und dann sehen wir weiter. Lass dir bloß nichts anmerken. schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst. Normalerweise tauchen sofort Schmetterlinge in meinem Bach auf wenn ich ihn sehe. Doch Heute wurde das Gefühl von wirbelnden Schmetterlingen im Bach und einem kleinen Hüpfer den mein Herz Meistens machte, von einem Trauergefühl übertroffen.
 
Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf unseren Trainer hörte ihm weiterhin zu. Als er mit allem fertig war, durften wir uns bis wir dran waren frei bewegen. Doch als ich mich gerade verkriechen wollte, wurde ich von unserem Trainer aufgehalten.
 
,,Aiichirou. Du musst das nicht machen. Es wäre auch völlig okay wenn heute aussetzt. Und Wenn du jemanden zum reden Brauchst bin ich da." meinte er. Worauf ich ihm nur mein übliches lächeln schenkte und sagte: ,,Danke. Aber Ich werde heute antreten. Ich schaffe das." und ging danach. Ich brauche jetzt einfach etwas zeit für mich. Ich verließ das Gebäude, und ging in den kleinen Park davor. Dort ließ ich mich auf einer Bank nieder, schlang meine arme um die angewinkelten Beine und legte meinen Kopf darauf ab. Ich atmete die Frische Luft ein und begann mich endlich innerlich etwas zu beruhigen.
 
Heute Morgen nach dem Frühstück, hatte mich unser Trainer zu sich gerufen und erzählte mir das meine Eltern auf dem Weg hier her, um mich beim Heutigen Wettkampf an zu feuern, in einen Autounfall verwickelt wurden und beide ihr Leben verloren. Eine Nachricht, die niemand gerne hören möchte. Erst recht nicht an so einem wichtigen tag wie diesem. Das Team wusste noch nicht davon. Mir war die ganze zeit über nach heulen zu mute. Aber ich riss mich zusammen.
 
das war schon immer bei mir so. Ich belaste niemanden gerne mit meinen Problemen. Ich stelle immer Automatisch das Wohl anderer über meines. Und verheimliche meine Probleme und Ängste vor den Anderen um keinen Damit zu nerven. Ich fresse alles in mich herein, bis es irgendwann einfach zu viel wird und ich unter dem selbst aufgebauten druck zusammen breche. Und auch hier ist es wieder so. Mir geht es völlig miserabel und ich würde am liebsten die ganze zeit heulen, doch tue es nicht um niemandem Sorgen zu bereiten.
 
Und da gibt es noch eine Sache, weswegen ich mich noch miserabler fühle. Wir hatten vor drei Wochen einen großen streit, wegen meinen Noten, weil die sich durch mein Hartes Training etwas verschlechtertet hatten und sie wollten das ich das schwimmen aufgebe. Wir haben jetzt diese Drei Wochen nicht mehr miteinander gesprochen was mich sehr belastet hat. Zugegeben mir tat das ganze auch sehr leid, weil ich während dem Streit nicht gerade freundlich zu ihnen gewesen bin und sie auch ziemlich angeschrien hatte. Und ich wollte mich bei unserem Nächsten Treffen bei ihnen entschuldigen. Gestern Abend riefen sie an und meinten, dass sie miteinander gesprochen hatten und mich weiterhin beim Schwimmen unterstützen würden. Und wollten heute vorbei kommen um mich an zu feuern. Ich wollte mich bei dem Gespräch auch noch entschuldigen. Aber dann war mein Akku Alle und ich hatte vor es heut zu machen. Doch jetzt kann ich mich gar nicht mehr bei ihnen entschuldigen.
 
Ich spiele schon lange mit dem Gedanken mich endlich bei ihnen zu outen. Und ihnen davon zu erzählen, dass ich in meinen besten Freund Momo verliebt bin. Doch jetzt bereue ich es zu tiefst das nicht schon früher gemacht zu haben. Ich würde so gerne heulen.
 
Während ich so in Gedanken vertieft saß, Bemerkte ich nicht wie sich Momo neben mich setzte. Erst als er mich ansprach, bemerkte ich seine Anwesenheit. ,,Hey Ai-Senpai. Alles gut?" Ich schreckte etwas auf und mein Herz machte einen Kurzen Hüpfer. ,,Alles Bestens. Ich bin nur etwas nervös. Das ist alles." Während ich das sagte Lächelte ich ihn an. Ich weiß nicht genau woran es lag, aber durch seine Anwesenheit entspannte ich mich etwas. Und seine Bloße Anwesenheit ließ mich meinen Schmerz ein wenig vergessen oder ließ ihn, auch wenn nur etwas, verblassen.
 
,,Na dann ist ja gut. Wir sollten langsam zurück gehen unsere Wettkämpfe starten gleich." Er sprang enthusiastisch und mit einem funkeln in den Augen auf und ich folgte ihm zurück in das Gebäude. Ich darf mir nichts anmerken lassen. Ich versuchte so gut wie möglich, mein normales ich aufrecht zu erhalten damit niemand irgendwelche fragen stellt.
 
Während ich den Flur zum Bäcken entlang ging, fühlte es sich so an, als ob alles in Zeitlupe laufen würde. Erst als ich mich auf dem Startblock in Position brachte wurde wieder alles Normal. Doch während ich schwamm, schossen mir die ganze zeit Erinnerungen von meiner Familie in den Kopf. Und ich konnte mich nicht auf den Wettkampf fokussieren. Schließlich kam ich als vorletzter ins Ziel und schied schon in der Vorrunde aus. Ziemlich niedergeschlagen, mir aber nichts anmerkend, ging ich zu den Umkleiden um mich ein mal ab zu duschen und um zu ziehen. Mein Körper Zitterte und ich musste mich einen Moment hin setzen. Mir stiegen tränen in die Augen, und ich beeilte mich, diese weg zu wischen.
 
Ich beeilte mich zu den anderen zurück zu kommen. Dort wurde ich schon von Takuya begrüßt ,,Hey Aiichirou. Was war da los?" - ,,Ich hatte wohl einen schlechten Tag, Kann ja immer mal passieren. Beim nächsten Mal wird es bestimmt besser." Ich lächelte ihn nur an, und richtete meine Aufmerksamkeit auf das Becken. ,,Oh. Rin ist Dran." ich ging zum tribühnenrand feuerte zusammen mit den anderen Rin an.
 
POV. 3 Person
 
Auch wenn sich Ai-senpai heute morgen komisch verhalten hat, ist er jetzt wieder so wie immer. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass Rin gerade schwimmt. Schließlich ist Aiichirou in ihn verliebt. Dachte sich Momo
 
Etwas Trübselig geselle er sich zu den anderen, und feuerte seine Übrigen Teammitglieder an.
 
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Am ende des Tages saßen alle Mitglieder wieder im Bus auf ihrem Weg zurück ins Wohnheim ihrer Schule. Aiichirou verhielt sich wieder wie immer, Er lachte mit den anderen und wieß Momo bei quatsch wieder zu recht. Zurück im Wohnheim hielten sie noch ein Meeting ab und danach duften die jungen machen was sie wollten. Und Aiichirou zog sich still schweigend in sein und Momos Zimmer zurück.
 
,,Hey Momo was ist los? Du hast doch die Vorrunde bestanden. Warum dann so abwesend?" fragte Iwashimizu. ,,Ach nichts. Ich bin nur müde. Ich gehe schon mal in mein Zimmer und Mache mich fertig." antwortete der angesprochene und verabschiedete sich von den anderen.
 
POV. Momo
 
Als ich das Zimmer Betrat, waren die Vorhänge vor die Fenster gezogen und dadurch das Zimmer sehr abgedunkelt. ,,Ai-Senpai? Bist du hier?" Auf meine Frage hin, bekam ich keine Antwort, doch ich konnte ein Leises Schluchzen vernehmen. ,,Aiichirou?" fragte ich Abermals, doch erneut keine Antwort. Ich ging zu meinem Schreibtisch rüber und knipste die darauf stehende Lampe an. Als ich mich zurück zum Bett drehte, sah ich auf dem unteren Bett ein Knäuel, in eine Decke gewickelt aus dem in kleinen abständen schluchzen drang. ,,Aiichirou? was ist los?" ich setzte mich neben ihn und legte eine Hand auf seine Schulter. Sofort verstummte das schluchzen und man könnte eine kleine zitternde Stimme hören. ,,Es ist alles Okay Momo." - ,,Nein, Lüg mich nicht an, nichts ist okay." erwiderte ich.
 
,,Es ist nichts!" schnauzte er mich an und kam unter der Decke hervor. Seine Augen waren leicht rot und etwas angeschwollen. Anfangs zitterte seine Stimme etwas, doch wurde mit jedem Wort stabiler. ,,Momo lass mich bitte jetzt einfach in ruhe! Ich habe keine Lust darüber zu reden!" Etwas erschrocken von der Anfuhr wich ich etwas zurück. ,,Okay. Aber wenn du darüber reden Möchtest, sag bescheid." ich stand auf und kletterte auf das obere Bett.
 
POV. 3 Person
 
Aiichirou machte die Nacht über kein Auge zu und auch die nächsten Tage war es nicht anders. Er distanzierte sich etwas von Momo aber ließ sich nicht wirklich anmerken das etwas nicht stimmte. Alle dachten es wäre wie immer und sahen nur den fröhlichen leicht kindlichen Aiichirou, doch Momo wusste das es nicht so war. Nur der Trainer wusste was los war aber behandelte ihn auf seine Bitte hin so wie immer.
 
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Die zeit verstrich, die Drittklässler machten ihren Abschluss und Aiichirou wurde zum neuen Kapitän ernannt. Sein und Momos Verhältnis hatte sich nicht ins bessere verändert. Aiichirou Distanzierte sich immer weiter von ihm. Sie redeten nur noch miteinander wenn es nötig war. Wie beim Training oder wenn er den Rotschopf tadeln musste. Nach außen hin würde man denken er hat ein Perfektes Leben und ist der Inbegriff von Fröhlichkeit, Lebensfreudig und Gutherzig in einer Person. Doch niemand wusste wie gebrochen der Junge eigentlich war. Nachts blieb er meist wach, wanderte umher, besuchte das Grab seiner Eltern und weinte. Und wenn er schlief, suchten ihn Albträume und manchmal auch Panik Attacken heim. Er begann sich selbst die Schuld an dem Tod seiner Eltern zu geben und Begann sich ein zu reden, dass es nur seine Schuld war, da der Streit durch ihn so ausgeartet war.
 
Aiichirou hat keine Verwandtschaft mehr und da er noch nicht volljährig ist, muss jemand das Sorgerecht für ihn übernehmen. Dafür hat sich die Schule bereit erklärt. Und nun hat die Schule das Sorgerecht über ihn. Das Team weiß immer noch nicht über den Verlust seiner Eltern bescheid. Und der Grauhaarige junge hat auch nicht vor es ihnen irgendwann zu erzählen.
 
,,Okay. Damit wäre das heutige Training Beendet. Wer noch selbstständig Trainierend möchte hat dafür noch bis 22 Uhr Zeit." erklärte der Kapitän, die Sportler verabschiedeten sich und die meisten gingen zurück auf ihre Zimmer im Wohnheim oder nach hause. Aiichirou führte noch ein kurzes Gespräch mit dem Trainer und begab sich danach ebenfalls zu den Umkleiden um sich zu Duschen und danach ebenfalls auf sein und Moms Zimmer zu gehen. Als er dort an kam war Momo zu seiner Überraschung noch nicht da. Er legte sich in sein Bett mit dem Gesicht zur Wand und Betrachtete ein Bild. Es ist das Letzte Bild das die Familie vor dem Unfall zusammen aufgenommen hat. Bei den schönen Erinnerungen, die beim betrachten des Bildes in seinem Kopf auf kamen, stiegen ihm Tränen in die Augen, die sich ihren Weg über seine Wangen Bahnten und er begann zu schluchzen.
 
Plötzlich ertönte das Knarzen der Tür und Momo betrat den raum. Sofort riss sich Aiichirou zusammen und tat so als ob er schlafen würde. Der Rotschopf schien ihm dies ab zu kaufen und ging auf ihn zu. Aiichirou hatte die Augen geschlossen und atmete gleichmäßig, doch man konnte immer noch erkennen das er geweint hatte. Den es liefen immer noch Tränen über seine Wangen. In dem Glauben das er Schlafen würde, Beugte sich der Jünger runter und gab dem Älteren einen Kuss auf die Stirn, anschließend wischte er ihm die Tränen weg und flüsterte: ,,Ai-Senpai Ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir redest. Ich möchte dich nicht so leiden sehen... Ich liebe dich, Und dich so traurig zu sehen bricht mir das Herz. Also bitte rede mit mir. Schlaf gut und süße Träume." Anschließend gab er ihm noch einen Kuss auf die Stirn und kläterte auf das Obere Bett. Nur was er nicht wusste, war das er die ganze zeit wach war.
 
W... Was war das bitte? fragte er sich. Sein Gesicht Glühte und er war sich sicher das er so rot wie eine Tomate ist. Momo und mich Lieben? Nein. Ich bin es nicht wert von ihm geliebt zu werden. Und erneut suchten sich die Tränen ihren Weg über seine Wangen. Er kullerte sich zusammen und zog den Kopf unter die Decke. Doch dies Bereute er schnell wieder.
 
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Bitte Lesen!
 
Ich will nur Kurtz anmerken, dass es eine Theorie gibt, das Aiichirou Asthma hat. Denn in einer Szene sieht man auf seinem Schreibtisch etwas liegen das wie ein Inhalator aussieht. Außerdem gibt es noch eine Szene wo er schwer Atmend und Hustend hinter Momo her rennt. Ich werde diese Theorie hier mit einbauen und möchte noch anmerken, dass ich keine Ahnung von Asthma habe. und deswegen sollten die Fakten und Symptome, die ich hier über Asthma verwende nicht sonderlich Ernst genommen werden. Wenn ihr besser darüber bescheid wisst als ich, gebt mir gerne Bescheid oder verbessert mich.
 
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Schnell wurde ihm die Luft knapp und er begann leicht zu husten. Auch darüber das er Asthma hat weiß niemand im Team bescheid. Er hat kein sonderlich starkes Asthma aber es ist auch nicht zu unterschätzen. Sein husten beruhigte sich wieder als er die decke vom Kopf nahm und wieder frische Luft bekam. Oh man das Asthma wird in letzter Zeit schlimmer. Ich sollte das bei der nächsten Regel Untersuchung untersuchen lassen. dachte er sich und zog sich die Zecke wieder über den Kopf, ließ dieses Mal allerdings einen schlitz zum atmen frei. Etwas später döste er weg. In seinen Träumen wiederholte sich der streit immer und immer wieder.
 
Es kamen Sätze vor wie ,,Wir wollen das du eine gescheite Zukunft hast. Mit schwimmen kann man nichts erreichen!" von seinem Vater, ,,Hör auf deinen Vater Aiichirou!" von seiner Mutter und ,,Ich hasse euch! Verschwindet doch einfach aus meinem Leben!" von ihm selbst, die dazu führten, dass er sehr unruhig schlief. Später in dieser Nacht folgten eine Panik Attacke und ebenso eine Heuelattacke.
 
Die Nächsten Tage ging es weiter so. Er bekam kaum Schlaf und grenzte sich weiter ab. Er plagte sich weiterhin mit Panikattacken, genau wie heute. Erneut wachte er aus einem Albtraum auf, scheiß gebadet mit einem schnell schlagende Herzen und unkontrollierbarer Atmung. Er begann zu husten und nach Luft zu schnappen. Glücklicherweise konnte er seine Atmung nach einiger zeit wieder Kontrollieren, doch bei Jedem Atemzug spürte er nun ein stechen in der Lunge, was ihn die Restliche Nacht nicht mehr schlafen ließ. Dazu kam das ihn ebenso noch eine Heulattacke erfasste die bis zum Morgengrauen Anhielt.
 
Und ohne das er oder jemand anderes aus dem Team es bemerkten, verging dieses Schuljahr eben so schnell wie das vorherige.
 
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Geschrieben am:

24.02.2021, 25.02.2021
27.02.2021, 05.03.2021
08.03.2021, 14.03.2021
 
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2657 Wörter

und

Veröffentlicht am:

23.08.2021

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Um Ehrlich zu sein plane ich eigentlich kein zweites Kapitel. Oder besser gesagt habe ich schon eine idee aber weis nicht recht wie oder ob ich es überhsupt umsetzen kann. Aber wer sich eines wünscht kann mir dies gerne mitteilen. Ich bin für eure Wünsche immer offen.

Also wer Ideen oder wünsche für ein zweites Kapitel hat, kann mir diese wie auch immer mitteilen.

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