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Alle waren geschockt und ließen sich sprachlos auf den Boden fallen.

Lina war die erste, die nach knapp zwei Minuten, wieder was sagte:" Seht ihr doch etwas gefährliches, las uns schnell abhauen!"

"Ach quatsch, das ist doch bestimmt nur ein blöder Streich.", antwortete ihr Tim. "Bestimmt haben das irgendwelche Kinder darauf gekritzelt.", fügte Max hinzu. "Und wenn es doch kein Scherz ist ?", fragte Lina. "Ist es aber, wir gehen jetzt weiter!", antwortete Tim ihr bestimmt.

Tim nahm seine Sachen, gab die neuen Koordinaten ein und ging weiter. Auch Max nahm das geschriebene nicht ganz ernst und wollte Tim daher folgen.

Er bat Lina nochmal mitzukommen und ging dann Tim hinterher.

Lina wollte trotzdem nicht weiter gehen und blieb erstmal weiterhin sitzen.

Max merkte nach einigen Meter, dass sie noch da saß und ging nochmal zurück.

Lina freute sich schon, dass sie sich endlich mal durchsetzen konnte, allerdings ging Max nur zu ihr,um sie weiter in den Tunnel hinein zutragen, bis sie selber weiter läuft.

Da sein Plan auch tatsächlich funktioniert hat, gingen nun alle weiter und folgten wieder dem GPS Gerät. Sie gingen immer weiter und weiter in den Tunnel, bis sie zu einem Raum kammen, in dem sich der Tunnel in sechs kleine Tunnel aufteilte.

Da Tim auf dem GPS-Gerät nicht genau erkennen konnte, wo sie lang gehen müssen, müssten sie raten, welchen von den beiden mittleren Gänge sie nehmen mussten.
Dies erzählte Tim aber nur Max, damit Lina nicht wieder direkt in Panik verfiel.
Nach einigem hin und her entschieden sie sich für den rechten der beiden Gänge und gingen weiter.

Zunächst erschien auch alles ganz normal und sie konnten fast zwei kilometer lang einfach geradeaus gehen. Das nutzten sie um schon mal zu überlegen, was sie Abend's essen wollten, da es schon fast soweit war, das sie sich für die Nacht einrichten müssten.

Dann erreichten sie allerdings das ende des Ganges und sie mussten durch einen kleinen Schacht, der aussah wie ein Einstieg von einem Abwasserkanal, nach unten klettern.

Sie wahren zwar alle unsicher, ob das der richtige Weg sein kann, aber zurück laufen wollte auch keiner. Also ging zuerst Tim nach unten und nahm dann die Taschen an, die Max ihm an einem Kletterseil runterlies, an. Dann sind auch Max und Lina runtergegangen.

Unten angekommen befanden sie sich aber nicht, wie angenommen, in einer Kanalisation, sonder in einen großen Raum, in den sogar etwas Tageslicht schien.
Daher beschlossen sie hier Ihre Zelte aufzuschlagen, da sie nicht glaubten, dass sie heute noch wieder nach draußen kommen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 18, 2015 ⏰

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Der Countdown - Gefangene der ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt