Kapitel 14

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Kapitel 14

Heiligabend !!

"Wir müssen heute unbedingt in der Kirche gehen.",sagt Jase bestimmend.

"Kelly und Amy sind die besten in Kochen also kümmern die sich um den Truthahn.",meint Arizona.

"Der Truthahn ist übrigens in der Kühltruhe.",erwidert Arizona.

"Okay, dann kümmern Kelly und ich uns um den Truthahn und natürlich das restliche alles.",meint Amy.

"Aber dann bleibt Betthy auch noch hier, denn wir könnten sie gebrauchen.",erwidert Kelly.

"Nagut.",meint Betthy schwer seufzend.

"Wir anderen gehen dann zur Kirche.",sagt Arizona.

"Okaaaaay",murmel ich.

Es war erst 9 Uhr, doch die Mädels fingen schon an zu kochen. Deswegen wollten die anderen erstmal zu ihren Eltern gehen.

Naja bei Cat und Arizona ging das schlecht, da sie so weit entfernt sind. Doch deswegen ruften sie dort an.

Das heißt widerrum für mich, ich muss jetzt zur meiner Familie. Und irgendwie habe ich überhaupt kein Bock auf die.

Außer Aylenna.

"Soll ich dich bringen?",fragt Drew mich.

"Hä?",frage ich verwirrt.

"Meine Familie wohnt nicht weit entfernt von deiner, deswegen frage ich dich ob ich dich bringen soll.",sagt er genervt.

Oh .. oh ..

Ich meine wieso will er mich bringen? Haben wir nicht ausgemacht, dass wir nur miteinander schlafen ?!

"Okay.",sage ich dann und ziehe mir meine Schuhe an.

"Evelyn?",ruft Diana.

"Was?",frage ich und schaue sie genervt an.

"Ich denke nicht, dass du so gehen willst.",meint sie lachend und verschwindet dann in ihr Zimmer.

Was meint sie ?

Nachdenklich schaue ich an mir runter und weiß sofort was sie meint.

Ich trage nämlich noch mein Pyjama und so will ich ganz bestimmt nicht gehen!

"Warte eben.",bat ich Drew und renne in mein Zimmer.

Später

"Wohaaa ? Wo sind wir?",frage ich, als ich bemerke das er auf ein leeren Parkplatz fährt.

"Auf ein leeren Parkplatz.",sagt er lachend.

"Ja aber .. du wolltest mich nach hause bringen ?",sage ich unentschlossen.

"Mach ich auch .. aber erst nachdem wir fertig sind.",grinst er und schnallt sich ab.

Ich verdrehe lachend meine Augen. "Unersättlich, was?",frage ich eingebildet und bin sehr froh darüber, dass Drew's Fensterscheiben dunkel sind.

"Natürlich.",meint er sarkastisch.

"Jaja.",kicher ich und schnalle mich ab und setzte mich auf sein Schoss.

Ich lege meine Hände über sein Nacken und befeuchte meine Lippen. Wir schauen uns intensiv an und küssen uns dann ganz langsam.

"Gott, zu viel stoff.",knurre ich und ziehe ihm die Jacke und sein Hemd aus.

"Dito.",brummt er und zieht mir mein Pulli aus. Dann fing er an auf mein Hals zu verwöhnen. "Frohe Weihnachten.",brummt er.

"Gleichfalls.",erwider ich und ziehe an seine Haaren, um ihn dann zu küssen.

Blonde Bitch Is Back!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt